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Fanfiction

one last time - Festessen mit Unterbrechung

von DoraLupin

so, erst Mal danke an Miki, für den lieben Kommentar.
Gefällt die story auch noch anderen? dann lasst doch bitte kommis da...

so jetzt erst Mal das neue Chap.



Die Auswahl erschien Sirius noch viel länger als sonst.
„Verdammt die sind ja erst bei J!“, maulte er, als Jules, Marie Slytherin zugeordnet wurde. „Ich bin fast am verhungern!“
James warf seinem Freund einen viel sagenden Blick zu und Sirius Augen leuchteten auf. „Gute Idee, Prongs!“, murmelte der schwarzhaarige Zauberer und griff in seine Innentasche.
„Pass bloß auf. Slughorn schaut genau zu uns!“, zischte Remus.
Enttäuscht zog Sirius seine leere Hand wieder aus der Tasche. Es wäre ja auch zu schön gewesen.
Auch James Miene hatte sich verfinstert. Da hatte man Mal einen wasserfesten Plan und dann schaute ein Lehrer zu ihnen. Einen Moment lang überlegte er ob Dumbledore Slughorn vielleicht beauftragt hatte auf die vier Mauderer zu achten, doch er verwarf den Gedanken sofort wieder, als Slughorn seinen Blick zu dem Tisch seines Hauses wandte.
„Jetzt!“, murmelte Peter und Sirius und James griffen schnell in ihre Innentaschen und ließen unauffällig zwei kleine Kügelchen unter den Tisch fallen, die mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit hinüber zum Slyterintisch rollten und direkt vor den Füssen von Sirius Cousine Belatrix Black und dem Erzfeind der Mauderer Severus Snape liegen blieben.
Sirius und James wandten ihre Blicke wieder mit gespieltem Interesse nach vorne zu der Auswahl. „Drei!“, murmelte Sirius. „Zwei, eins!“, setzte James fort.
„Bumm!“, ertönte es vom Slyrterintisch und sofort fuhren sämtliche Köpfe zu der Lärmquelle hinüber.

Die Slyterins die neben Belatrix und Snape gesessen hatten, waren aufgesprungen und hielten sich die Nase zu um den Geruch der Stinkbomben zu entgehen nur Belatrix und Snape, die da sie direkt hinter den Bomben saßen, rochen nichts und schauten sich erstaunt nach der Quelle um.
„Ratzeputz!“, reif Professor McGonagel wütend und sofort verschwanden die Stinkbomben samt Geruch.
„Mr. Snape, Miss Black. So ein unsittliches Verhalten habe ich noch nicht erlebt. Niemand hat es in meiner Zeit als Lehrerin gewagt die Eröffnungszeromonie zu stören. Sie werden beide ab Morgen eine Woche jeden Abend bei mir zum Nachsitzen erscheinen und jeweils 20 Punkte Abzug für Slyterin!“
„Was, aber Professor!“, versuchte Belatrix zu protestieren, doch Professor McGonagel erstickte jeglichen Protest im Kern und beeilte sich die unterbrochene Zeremonie fortzusetzen.

„Ihr wart das, gebt´s zu!“, zischte Lilly zu den vier Mauderer hinüber.
„Aber nein Evans. Wären wir das gewesen, hätten wir meinen Bruder als den Schuldigen dastehen lassen und nicht meine Cousine!“, erklärte Sirius grinsend. Was zu einem leisen Lachen im Umkreis der vier Freunde führte.
Lilly warf Sirius einen bösen Blick zu und sah dann zu Kate, die zuckte allerdings nur mit den Schultern. “Vielleicht waren es ja tatsächlich nicht Black und Potter sondern…!“
„Black und Snape!“, ergänzte James Kates Satz. „Da sieht man’s Mal nicht alles was ein Black verbrochen hat, hat zwangsläufig mit mir und Sirius zu tun!“
Wieder musste der halbe Gryffendortisch lachen.
Kate warf jetzt ihrerseits James einen bösen Blick zu.
„Hey seit wann habt ihr getauscht?“, wollte Peter vorlaut wissen.
“Wie bitte?“, fragte Lilly verwirrt.
„Normalerweise wirfst du doch James die bösen Blicke zu Evans und Sullivan Sirius!“
Lilly und Kate verdrehten die Augen.
„Ey er hat Recht, Padfoot!“, sagte James.
„Macht das gefälligst wieder umgekehrt, deine Blicke gehören mir Sullivan!“, rief Sirius zu Kate.
„Vergiss es!“, murmelte Kate und sah Hilfe suchend zu Lilly.
Doch die kam nicht mehr dazu ihr zu antworten, da die Auswahl in diesem Moment endete und sich Dumbledore erhob.
„Wenn sich die Gryffendors dann auch beruhigt haben!“, sagte er und sowohl Lilly und Kate als auch die vier Rumtreiber zuckten zusammen und sahen Schuldbewusst nach vorne.
Dumbledore zwinkerte ihnen zu und setzte dann fort. „Nun dann beginnen wir mit dem Essen. Zum Reden ist noch genug Zeit heute Abend!“
Es erklang Applaus und Dumbledore setzte sich wieder. Die Platten hatten sich wie von Geisterhand gefüllt und die gesamte große Halle begann zu essen.

„Weißt du was?“, fragte Kate ihre beste Freundin leise.
“Was?“, flüsterte Lilly zurück.
„Selbst wenn es die vier waren, du kannst nicht leugnen, dass es das Miststück Black, also ich meine jetzt die weibliche Black und Snape verdient haben!“
Lilly dachte einen Moment Nacht. Es stimmte Belatrix Black war die Schlimmste und übelste von allen Slyterins. Sie schien mehr schwarze Magie zu kennen als weiße und was Severus anging. Sie schluckte hart bei dem Gedanken. Wie hatte sie nur je glauben können, er sei ihr Freund gewesen, so schlecht wie er sie behandelt hatte. Sie musste Kate wohl oder übel Recht geben. Es gab keine zwei Schüler auf der Schule die das ganze so sehr verdient hatten wie Snape und Black.
„Stimmt schon!“; gab sie widerwillig zu. „Und trotzdem war es falsch von den vieren!“
Kate nickte. „Ich hab nie gesagt es war richtig, aber dennoch!“


Nach dem sich die Platten wieder geleert hatten, erhob sich Dumbledore. „So nachdem wir jetzt alle fertig sind mit essen, wünsche ich allen ein Herzlich Willkommen. Ich möchte außerdem unsere Neuen darauf aufmerksam machen, dass der Wald hinter dem Schulgelände ohne die Begleitung eines Lehrers nicht zu betreten ist. Diese Regel gilt übrigens auch für die älteren Schüler und zwar für alle!“, er machte eine kurze Pause und die vier Mauderer warfen sich viel sagende Blicke zu.
„Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass das Dorf Hogsmead nur an dafür vorgesehenden Wochenenden zu besuchen ist und auch nur von Schülern ab der 3. Klasse. Zum Schluss wünsche ich euch einen schönen Abend und eine gute Nacht und jetzt ab ins Bett!“, er machte eine entsprechende Geste und die Schüler erhoben sich und machten sich mehr oder weniger schnell auf den Weg in Richtung ihrer Schlafsäle. Einzig ein paar 7. Klässler schlugen andere Wege ein und machten sich mehr oder weniger in Eile auf den Weg zum Verwandlungsklassenzimmer.


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz