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Fanfiction

one last time - Abschied und Neuigkeiten

von DoraLupin

„Evans, Sullivan!“, rief James erfreut und seine Hand fuhr sofort zu seinen Haar und auch Sirius setzte eine lockere Miene auf.
Lily und Kate wechselten Blicke und auch Peter und Remus mussten ein Grinsen ĂĽber das Verhalten ihrer beiden Freunde unterdrĂĽcken.
„Habt ihr uns vermisst?“, fragte Sirius grinsend.
„Träum weiter Black!“, meinte Kate und schloss genervt die Augen.
„Aber, aber so schlecht drauf, am ersten Schultag?“, wollte James lachend wissen.
Lily, die schon Mal wieder total genervt war von James Potter ging einen Schritt auf ihn zu. „Potter, was hältst du davon, wenn du uns wenigstens diese Zugfahrt lang in Ruhe lässt?“, fragte sie.
„Kommt drauf an. Was bekomme ich denn dafür?“, fragte der Quidditchskapitän und grinste weiterhin.
Lily verdrehte nur die Augen und ging gar nicht erst darauf ein. „Komm Kate!“, meinte sie und zog ihre Freundin mit sich Richtung Zug.
„Tja Prongs, da ist wohl etwas ganz und gar nicht nach Plan verlaufen!“, meinte Remus und musste ein Lachen unterdrücken.
„Besten Dank Moony!“, fauchte James zurück.
„Nun aber Mal ruhig, mein Junge. Remus kann am wenigsten dafür!“, meinte sein Vater und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Wenn sie wirklich die Richtige für dich ist, wird sie das erkennen wenn nicht, dann nicht!“
„Dein Vater hat Recht!“, meinte Claire. „Und jetzt solltet ihr euer Gepäck in den Zug bringen, sonst fährt er noch ohne euch!“
Die vier Rumtreiber nickten und machten sich auf die Suche nach einem freien Abteil.
Nachdem sie ihr Gepäck in den Zug gebracht hatten, stiegen sie noch Mal aus um sich zu verabschieden.
Remus und Peter gingen zu ihren Eltern und James und Sirius zu Claire und Dane.
„Also macht’s gut Jungs!“, sagte Claire und drückte Sirius und James kurz an sich.
Dane gab beiden einen Klaps auf die Schulter. „Macht nicht zu viel Unsinn, ihr zwei. Hört ihr?“
Die beiden grinsten sich an. „Klar Dad!“, meinte James Augenzwinkernd.
Dane wollte was erwidern, doch Claire legte ihm einen Hand auf die Schulter und brachte ihn so zum verstummen. Sie wusste ganz genau, dass sich die Beiden nicht benehmen würden und ein strenges Wort von Dane würde da nicht mehr viel ändern.
„Also macht’s gut!“; meinte Sirius.
„Ja, wir sehen uns Weihnachten!“, stimmte James zu.
Dann zog er seinen besten Freund mit sich Richtung Zug und einige Augenblicke später setzte sich der Hogwartsexpress in Bewegung.


Lily und Kate hatten ein Abteil fĂĽr sich gefunden und spielten eine Runde Zauberschach.
„Potter und Black waren ja Mal wieder obernervig!“, meinte Kate.
Lily nickte. „Ja da hast du Recht. Bauer nach C5!“
Die weiĂźe Schachfigur bewegte sich und schlug den schwarzen Turm vom Feld.
„Oh das habe ich gar nicht gesehen!“, murmelte die schwarzhaarige Hexe und grübelte über ihren nächsten Zug nach.
„Vielleicht weil deine Gedanken in Wahrheit doch bei Mr. Obercool Sirius Black sind?“, fragte Lily.
„Wie, wie kommst du… nein!“, widersprach Kate empört und stemmte die Hände in die Hüften. „Nur weil in deinen Träumen manchmal ein gewisser Quidditchspieler vorkommt…!“
„Ja in meinen Albträumen!“, unterbrach Lily sie.
Kate verdrehte die Augen. „Okay, dann lassen wir das Thema Black/Potter am besten fallen!“
Lily nickte. „Okay! Du bist immer noch dran!“
Kate nickte und betrachtete das Spielfeld noch Mal. „Turm nach D6!“, sagte sie schließlich zögernd.
Lily grinste. „Tja das war dann wohl wieder ein Fehler. Springer D6!“
Kate stöhnte.
In diesem Moment flogen zwei Eulen durch das offene Abteilfenster und landeten direkt auf dem Schachfeld, womit sie alle Figuren auf die Erde schmissen.
„Ha!“, sagte Kate triumphierend. „Wer immer diese Eulen geschickt hat, ich mag ihn!“
Lily verdrehte die Augen und nahm einen der Briefe. „Kein Absender!“, murmelte sie und öffnete ihn.
Sehr geehrte Miss Evans,
dieser Brief kommt wahrscheinlich etwas ĂĽberraschend, aber ich konnte nicht riskieren das einer der Briefe in den Ferien verloren geht.
Sie kennen die Umstände, die momentan in der Zauberwelt herrschen wahrscheinlich ebenfalls sehr gut. Der dunkele Lord wird stärker und der Krieg ist unvermeidlich und kann quasi jede Sekunde endgültig ausbrechen.
Dieser Krieg gefährdet die Sicherheit von Hogwarts und seiner Schüler. Darauf hin haben wir als Lehrerkollegium uns dazu entschlossen, einer ausgewählten Anzahl von volljährigen Schülern zusätzlichen Unterricht anzubieten. Dieser Unterricht wird weder benotet noch besteht eine regelmäßige Anwesenheitspflicht und der Ausstieg aus der Gruppe ist jeder Zeit möglich.
Der Zweck dieses Unterrichts besteht darin, dass wir als Lehrerkollegium sollte es zu einem Angriff auf Hogwarts kommen, Hilfe haben um alle SchĂĽler rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
Das erste Treffen dieser Gruppe findet heute Abend um 23 Uhr im Unterrichtsraum fĂĽr Verwandlung statt. Hier werden sie auch weitere Einzelheiten erfahren.
Ich hoffe sehr sie dort zu treffen.
Des Weiteren wĂĽnsche ich eine entspannte Zugfahrt und ein genussreiches Festmahl
Albus Dumbledore.
Lily hatte den Brief durchgelesen und sah jetzt zu Kate hinĂĽber. Auch sie lies den Zettel gerade sinken.
„Was denkst du davon?“, fragte die Rothaarige.
„Ich würde sagen es ist eine Art Juniororden!“, meinte Kate Achselzuckend.
„Kann schon sein, aber meintest du nicht, der Orden sei eine Art Widerstandsgruppe und keine Schutzgruppe?“, fragte sie leise.
„Nun ja, das meinte wenigstens Dad, aber er erzählt mir auch nicht mehr, dass ist da alles top secret. Aber ich denke Mal wir werden heute Abend mehr erfahren!“
Lily nickte und lass den Brief erneut durch.


Die vier Rumtreiber hatten sich in einem Abteil breit gemacht.
James hatte seinen Schnatz herausgeholt und war Mal wieder am rumspielen.
Remus lass in einem Buch und Sirius zockte Peter beim Kartenspielen ab.
Ein Klopfen an der Scheibe riss die vier Jungs von ihren Beschäftigungen los.
„Hey Post!“, rief Sirius, der die vier Eulen als erster entdeckte und zum Fenster lief und sie einließ.
Die Eulen warfen vier Briefe auf den Boden und verschwanden wieder wie sie gekommen waren.
James beäugte die Briefe skeptisch, stellte fest, dass an jeden der vier Freunde einer adressiert war und warf jeden seiner Freunde einen Brief zu.
Einen Augenblick lang war es ungewöhnlich still in den Reihen der Rumtreiber. Doch nachdem sie alle den Inhalt gelesen hatte, wurde es sofort wieder laut, da alle anfingen durcheinander zu reden.
Remus hob die Hand und alle verstummten.
“Was haltet ihr davon?“, fragte er.
„Krass!“; war Sirius Kommentar.
„Verdammt cool!“, stimmte James zu.
Peter nickte.
„Also gehen wir da heute Abend hin?“; fragte Remus.
„Ja klar!“; meinte Sirius zustimmend.
Die anderen nickten heftig.
„Okay!“; meinte Remus und wandte sich wieder seinem Buch zu, was im Moment einfach zu spannend war, als das er eine längere Pause machen konnte.
Auch die anderen drei wandten sich nach kurzer Zeit wieder ihren Aktivitäten zu und konnten ihre Ankunft in Hogwarts jetzt erst Recht nicht erwarten.


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung