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Fanfiction

Memories - Der Trip der Aufklärung bringt

von Sara

Oh mein Gott, ist es wirklich schon solange her?? es tut mir leid, wirklich, aber leider hatte ich überhaupte keine einfälle, weil die nächsten kapitel so richtig toll werden sollten. ich hab dieses kapitel so gefühlte 55 mal umgeschrieben, ich hoffe es ist etwas schönes dabei herausgekommen.
Das nächste chap, ist auch schon bei federflügel zum beta lesen!
Ich freu mich schon auf eure Kommis, Fragen und Anregungen!!
Ich wünsche euch allen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Alles Liebe Sara



Zwei Tage nach dem Besuch im Fuchsbau machte ich mich mit Teddy auf den Weg in die Winkelgasse, Harry und mir waren ein paar Zaubertrankzutaten ausgegangen und Teddy wollte unbedingt die neu entworfene Kinderecke von Weasley’s Zauberhafte Zauberscherze sehen.
Irgendwo knallte es als Teddy und ich in den grellbunten Laden meines Bruders traten und obwohl ich es eigentlich seit meiner Kindheit gewöhnt sein müsste, zuckte ich zusammen. Es waren noch keine Weihnachtsferien, aber der Laden brummte im vorweihnachtlichen Kaufrausch. „Was für eine Ehre!“ George kam mit offenen Armen auf uns zu. „Sie in diesen schäbigen Hallen begrüßen zu dürfen, Miss Weasley.“ Er küsste mich auf die Wange und zerwuschelte Teddy das indigo-farbene Haar. „Hey, Ted, wir haben was Neues bekommen. Es spuckt Feuer, wenn man sich nähert.“ Mein Bruder zwinkerte Teddy zu und Teddy grinste ihn begeistert an. Ich stöhnte innerlich, nie wieder lass ich Charlie babysitten, denn jetzt liebte der kleine Kerl alles was auch nur annähernd mit Feuer und Drachen zu tun hatte. George versuchte diskret in die Richtung zu zeigen, wo sich das neue Spielzeug befand und Teddy wollte sich schon davon machen, als ich mich räusperte. Er schaute mich mit großen grünen Augen an: „Darf ich Ninny?“ Ich nickte mit dem Kopf und in dem Moment war er verschwunden. Ich sah ihm stirnrunzelnd hinterher. „Keine Angst, Ginny, ihm passiert schon nichts.“, versuchte George mich zu trösten. Ich sah ihn abschätzend an und zog meine Augenbraue hoch: „Wenn ich in einer dreiviertel Stunde wieder komme, ist er in einem Stück und ihm fehlt kein Haar, verstanden?“ Mein Zauberstab bohrte sich sanft in seine Brust. Doch mein großer Witzbold von Bruder schluckte. „Alles klar, Ginny. Kein Grund deinen Zauberstab zu ziehen.“ Er drückte meinen Stab weg von sich. „Teddy!“, rief ich durch den Laden und sah erleichtert, als er sich noch unverletzt aus Mengen von Scherzartikeln erhob. Ich ging neben ihm in die Hocke: „Ich bin kurz einkaufen. Willst du hier bleiben?“ „Ja, bitte Ninny.“ „Ok, geh nicht aus dem Laden und geh mit niemandem mit außer mir und Onkel George, ok?“ Teddy nickte und wandte sich sofort wieder dem bunten Ball zu, den er in der Hand hatte. „Bis später Teddy-Bär.“ Ich küsste ihn auf den Scheitel und ging, George schnell noch zuwinkend, zum Einkaufen.
Vorsichtig schob ich mich durch die Menge, die Winkelgassee war verstopft. Und ausgerechnet heute musste ich zu Flourish &Blotts, weil Hermines und Katies Weihnachtsgeschenke endlich geliefert wurden, schließlich waren es nur noch zwei Wochen bis Weihnachten. Zum Glück wurde ich noch nicht dick, ich hätte sonst wirklich Probleme gehabt, durchzukommen.
Wenig später trat ich wieder in den Scherzartikelladen und stellte erleichtert fest, dass Teddy völlig glücklich neben George am Tresen saß und Kekse in sich hinein futterte.
„Hey ihr zwei. Teddy wir müssen los, Da ist wahrscheinlich schon zu Hause.“ „Yeah DA!, rief Teddy aus. Ich schnaubte: „Den Enthusiasmus möchte ich auch mal bekommen.“ „Du, Ninny, was ist Ensuismus?“ George lachte: „Enthusiasmus ist, wenn sich sehr arg freut.“ „Ah so.“ Teddy zuckte mit den Schultern und hüpfte dann von dem Barhocker runter. „Hey junger Mann, vergiss deine Tüte nicht.“ George grinste als er Teddy eine riesige orange Tüte hin hielt. „Und vergiss nicht zu sagen, wie es gelaufen ist.“ Er zwinkerte ihm zu. „George Fabian Weasley.“, ich wirbelte herum, „ Wenn ich noch einmal miterleben sollte, dass du meine Kinder zum Versuchskaninchen machen willst, dann war die singende Unterhose, die ich dir mit elf verpasst habe, dein geringstes Problem, klar?!“ Ich sah, wie er zusammen zuckte.
Leider sah ich nicht, wie Romilda Vane zufrieden grinste, denn die war nach ihrem Abschluss sofort zur WitchWeekly gegangen und stand Rita Kimmkorn in nichts nach.
„Du Ninny, darf ich was von Georges Sachen mit in den Kindergarten nehmen?“ Teddy rutschte auf der Couch hin und her. „Ich denke das ist keine so gute Idee.“, ich strich ihm seine Haare aus der Stirn. „Aber warum nicht?“ Trotzig drehte er sich zu mir um, und streckte seine Unterlippe nach vorne. „Weil das Zaubererspielsachen sind und keine Muggelspielsachen, Schatz.“ „Das ist sooo gemein!“ Teddy verschränkte seine Arme. „Ich weiß.“ Ich küsste ihn auf die Schläfe. Ein paar Minuten später, während der Sesamstraße, hatte sich Teddy an meine Seite gekuschelt, sein Kopf an meine Brust gedrückt: „Wann kommt Da nach Hause?“ „Er hat gesagt, dass es heute etwas später wird.“ „Hmmpf.“ Teddy hasste es wenn Harry spät nach Hause kam. Ich ließ ihn vor dem Fernseher und ging in die Küche um nochmal nach dem Essen zu sehen, als ich den Schlüssel im Schloss hörte.
„Da!“ Teddy kletterte in Höchstgeschwindigkeit von der Couch und stürmte in den Flur, nur um von Harry durch die Luft gewirbelt zu werden. Ich stand an den Türrahmen gelehnt und beobachtete die beiden, Harry hatte Teddy auf dem Arm und lachte, als ihm Teddy eine Geschichte nach der anderen erzählte. „Teddy, wie wär‘s wenn du schon mal ins Bad gehst und dir die Hände wäschst.“ Er ließ Teddy herunter und drehte sich zu mir. „Hey Gorgeous.“, er beugte sich nach unten und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Na wie war dein Tag?“, fragte ich gegen seine Brust. „Anstrengend, die Europäische Union Magischer Staaten wollen wieder Truppen in den Balkan schicken.“ Ich seufzte. Das hieß mal wieder Wochen ohne ihn. „Aber das ist alles noch nicht spruchreif. Aber das hier ist es.“ Er zog eine Ausgabe des Abendpropheten aus seiner Arbeitstasche. Auf der Titelseite prangte ich mit Teddy auf dem Arm, das Bild muss heute in der Winkelgasse gemacht worden sein.
‚Ein Potterkind unterwegs?!‘ Ich musste mich setzen, das konnte nicht wahr sein.

‚Ein Potterkind unterwegs?! – oder nur der ultimative Trick in die Ehe?‘

Von Romilda Vane
Heute Vormittag ging ein Aufruhr durch die Winkelgasse, den zum Glück eine unserer Reporterinnen miterleben konnte. Denn Ginevra Weasley bestätigt ein Gerücht, das schon ewig durch die Zaubererwelt geistert. ‚Wenn du einem meiner Kinder noch einmal…‘, schrie sie ihren älteren Bruder George Weasley, Inhaber von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze, an. Doch auf ihrem Arm trug sie nur Teddy Lupin, das gemeinsame Patenkind mit Harry Potter. Doch dass Ginny Weasley nun Harry Potter anscheinend doch mit einem Kind endgültig an ihn fesselt will, wird von der Apothekerin bestätigt bei der Miss Weasley, Kräuter gekauft hat, die man für einen Trank gegen Schwangerschaftsübelkeit braucht.
Doch wird sich Harry Potter so arglistig von Ginevra Weasley täuschen lassen, oder sieht er nun doch, dass sie nur an seinem Geld und seinem Ansehen interessiert ist?

„Ich bring sie um. Ich schwör’s dir Harry. Ich bring dieses verdammte Flittchen um!“, grollte ich und zerknüllte die Zeitung in meiner Hand. Harry legte seine Hand auf meine und setzte sich hinter mich auf den Stuhl. Sein Mund lag gegen meinen Nacken als er sprach: „Das machst du nicht, denn ich wüsste nicht wie ich einen Tag ohne dich zwei Kinder erziehen sollte, geschweige denn überleben.“ Ich sackte gegen ihn und seine Lippen wanderten von meinem Nacken über meinen Kiefer, hoch zu meinem Ohr. „Ich will, dass unser Kind meinen Namen trägt, dass du meinen Namen trägst und dass Teddy meinen trägt, wenn er will. Ich drehte meinen Kopf zu ihm: „Ein bisschen besitzergreifend heute, hm?“ Doch schon verschloss ein leidenschaftlicher Kuss meinen Mund.
Die nächsten Tage waren der Horror, von „Erbschleicherin“ bis hin zu „die heißeste Schwangere des Jahres“ wurde ich als alles bezeichnet was der englische Wortschatz so her gab.
Doch irgendwie störte es mich nicht, es ging alles an mir vorbei. Ich war dabei meine Hochzeit zu planen, ich hatte nachgegeben, nachdem der erste Artikel über meine Schwangerschaft rausgekommen war. Über mich konnten sie gerne herziehen, aber mein Baby würden sie nie Bastard nennen.
„Teddy kommst du mal?“ Harry steckte seinen Kopf in Teddys Zimmer. Teddy stieß einen langen Seufzer aus, denn das hieß, seine vorsichtig aufgebaute Burg zu verlassen. „Was is’n Da?“ „Es geht um was Wichtiges.“ „Schon wieder?“ Teddy verschränkte die Arme beleidigt vor der Brust, aber gab sich dank Harrys ernstem Blick geschlagen und trottete ins Wohnzimmer, wo ich schon gespannt wartete.
Teddy krabbelte in meinen Schoß und schmiegte sich in meine Arme. „Hör zu Teddy, Harry und ich werden heiraten.“ Er sah mich an, und zuckte dann mit den Schultern: „Und?“ Harry grinste und strich Teddy ein paar Haare aus der Stirn: „ Das heißt, dass Ginny und das Baby Potter mit Nachnamen heißen werden.“ „Aber…“, Teddys Unterlippe begann zu zittern, denn wir hatten ihm erklärt, dass wir alle anders heißen, als es ihm das erste Mal auffiel, und dass es was Tolles ist. Ich drückte ihn fester an mich. „Und deswegen wollten wir fragen, ob du vielleicht auch Potter heißen willst.“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Doch Teddy setzte sich auf und rutschte von der Couch: „Ich denke darüber nach.“ Während Teddy wieder zurück in sein Zimmer ging, ließ Harry seinen Kopf nach hinten fallen und stöhnte: „Manchmal hat er eindeutig zu viel von Remus, bei Merlin er ist drei Jahre alt.“ Ich kicherte und rutschte an ihn heran, Harry legte seinen Arm um meine Taille und zog mich noch näher zu ihm, langsam ließ ich meinen Kopf auf seine Brust sinken. „Und denkst du immer noch, dass es eine gute Idee ist so zu heiraten?“ „Ich denke, das ist die Beste die Idee, oder hast du Lust, dass sich meine Mum bei uns einnistet?“ „Oh Gott.“, stieß Harry aus, und küsste mich sanft auf den Kopf, „versteh mich nicht falsch, ich liebe deine Mum, aber das würde ich nicht überleben.“ „Genau meine Meinung, Potter.“ Ich küsste ihn aufs Kinn und erhaschte dabei einen Blick auf die Küchenuhr. „Schlafenszeit für Teddy.“, seufzte ich und stand auf. „Ich komm gleich nach.“, Harry fuhr sich übers Gesicht und schloss kurz die Augen.

An Heiligabend saßen wir drei gemütlich vor unserem Weihnachtsbaum im Wohnzimmer.
Teddy zwischen mir und Harry, ganz leise saß er da und blätterte in einem Bilderbuch. Es spielte Musik im Hintergrund und auch ich hatte ein Buch vor meiner Nase. Harry saß mit ausgestreckten Beinen und geschlossenen Augen da und spielte mit meinen Füßen, die über seinem Schoß lagen, Teddy in seine rechte Seite gekuschelt, und der hatte seine Füße auf meinem Schoß. „Da?“ Teddy pickte ihm in die Seite und wartete, bis Harry langsam ein Auge öffnete. „Mhm.“ „Wären Mum und Dad böse auf mich, wenn ich Potter heißen wollte?“ Ich schaute erstaunt auf und mein Blick traf Harrys, ich musste mir mein Lachen verkneifen und versteckte mein Grinsen schnell hinter meinem Buch, denn die Frage war definitiv nicht für mich bestimmt. Harry zwickte mich in den Fuß, doch ich blickte nicht auf. „Das ist `ne sehr schwierige Frage, Teddy. Hast du darüber so lange nachgedacht?“ Schüchtern nickte Teddy. „Hör zu, was ich dir jetzt sagen werde, wird dir vielleicht nicht gefallen.“ Er hob Teddy auf seinen Schoß und drückte ihn fest an seine Brust. „Ich weiß nicht, ob deine Eltern böse wären. Ich weiß nur, dass sie dich über alles lieben und wollten, dass du glücklich wirst. Und ich weiß auch, dass wir sehr glücklich wären, wenn du Potter heißen willst. Aber egal was du möchtest, du gehörst zu unserer Familie.“
Ach du meine Güte, dieser kleine Kerl hatte es echt in sich, wer denkt denn schon, dass ein Dreieinhalbjähriger solche Sachen von sich gibt, aber Teddy schaffte es immer wieder uns zu überraschen. Ich lehnte mich zu den beiden hinüber, mein Körper an Harrys Seite und atmete tief ein, ich spürte wie sich Harrys Arm um mich schlang und Teddy nach oben rutschte so, dass wir auf einer Höhe waren. „Du, Ninny, was denkst du denn?“, flüsterte er, sein Gesicht nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt. Ich lächelte ihn an: „Ich freu mich drauf Potter zu heißen.“, ich streichelte ihm über die Wange, während er sein Gesicht in Gedanken zusammen knautschte. „Wird Granma Molly nicht sauer sein, weil du dann nich mehr Weasley heißt.“ Ich schloss kurz die Augen: „Nein, weil sie will dass ich glücklich bin, und dann ist sie auch glücklich.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Teddy Potter…mag ich, nehm ich.“ Teddy gab uns ein volles Grinsen, bevor er sich wieder an uns heran kuschelte. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Harry sich verstohlen erste Tränen aus den Augen wischte. Ich seufzte leise und küsste ihn auf den Oberarm, Harry sah zu mir hinunter und lächelte traurig, Ich liebe dich, seine Lippen bewegten sich ohne Ton, genussvoll schloss er danach die Augen und döste weg, wie es auch schon Teddy getan hatte. „Ginny Potter“, sagte ich leise zu mir selbst und ich liebte den Klang, schweigend saß ich da und beobachtete meine Männer lange. Wie ich mich schon auf Silvester freute, wenn wir es endlich offiziell machen würden.


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