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Fanfiction

Memories - Wovon träumst du nachts?!

von Sara

Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure tollen Reviews. Sorry, dass es solange gedauert hat, aber Josefine und ich sind leicht im Stress, deswegen ist das Kapitel auch nicht Beta gelesen worden!
Ich freu mich immer über eure Anmerkungen, Ideen und auch konstruktive Kritik!
Viel Spaß, eure Sara



Ich spürte wie seine Hand meine umschloss und zu drückte. „Au! Spinnst du, Harry?“, ich ließ seine Hand los, und sah ihn vorwurfsvoll an.
„Das ist kein Scherz, oder?“ ‚Wie bitte?‘, schrie mein Hirn, das hatte er jetzt nicht allen Ernstes gefragt. „Nein, Harry. Wir sind wohl in die älteste Falle der Welt getappt!“, ich verschränkte meine Arme vor der Brust und rückte von ihm ab.
„Ich…du…wow…wir…“, Harry stotterte und fuhr sich immer wieder mit den Fingern durch die Haare. „Ist das das einzigste was dir dazu einfällt?“, giftete ich ihn an, und sprang auf. Harry’s Kopf schnappte nach oben, er starrte mich an, und plötzlich machte sich ein unglaublich glückliches Lächeln auf seinem Gesicht breit. Doch in meinen ‚leicht‘ unberechenbaren Zustand, fuhr ich ihn wieder an: „Was gibst da zu grinsen, Potter?“ Zum Glück ließ sich Harry nicht zurück schrecken, er stellte sich vor mich du unterbrach damit mein sinnloses auf und ab laufen. „Wow, ein Baby.“, flüsterte und ich hörte die Begeisterung in seiner Stimme, als er mich an seine Brust zog. „Es passt so gar nicht in unseren Plan.“, schniefte ich in seinen Pullover. „Pläne sind da um über den Haufen geschmissen zu werden.“ „Mum kriegt nen Anfall, wenn sie erfährt, dass wir ein Kind kriegen.“ „Molly wird sich beruhigen.“, Harry streichelte meinen Rücken. Ich schüttelte den Kopf: „Ihre jüngste Tochter, mit einem unehelichen Kind. Der größte Skandal der Familie Weasley.“ Harry strich über meine Haare: „Dann müssen wir eben heiraten.“ Ich machte mich von ihm los: „Das war jetzt nicht dein ernst, oder?“ „Warum denn nicht?“ „Weil das alle jetzt von uns erwarten.“, ich atmete heftig aus. „Und?“, seine Hände lagen auf meinen Hüften. „Das ist alles zu viel.“, ich legte meine Stirn auf Harry’s Schulter, er schloss seine Arme wieder um mich. „Ein Baby, ein Stück von dir und ein Stück von mir, unseres.“, seine Stimme streichelte mein Ohr. Ich seufzte, plötzlich war der Gedanke von einem Baby gar nicht mal so schlecht.
Am Abend saßen wir drei zusammen beim Essen, Teddy erzählte glücklich vom Kindergarten, und dass er froh war endlich nach 2 Wochen Masern wieder hin zu dürfen, und er bemerkte nicht dass Harry und ich uns immer wieder verzweifelte Blicke zu warfen. Doch endlich ergriff Harry das Wort: „Teddy, du hörmal…“, er schnappte sich Teddys Löffel der gerade Anstalten machte von selbst in die Nudelsoße zu fliegen, „…Ninny und ich müssen mit dir reden.“ Das lies Teddy aufblicken, denn normalerweise hieß das irgendwas schlimmes. „Müsst ihr wieder weg…muss ich wieder zu Granny Molly, Da?“ Ich musste mir auf die Zunge beisen um nicht los zu lachen. Teddy musste einmal 2 Wochen zu meinen Eltern in den Fuchsbau, während Harry auf einer Mission war und ich mit der Uni in Rom. Doch leider gab es im Fuchsbau weder eine Stereoanlage noch durfte er mit seinem Besen fliegen, ich musste mich dann für über 2 Tage mit einen ziemlich beleidigten Teddy herumschlagen.
„Nein, Teddy. Es ist eher so dass wir Besuch bekommen.“, fuhr Harry fort. Teddys kleines Gesicht hellte sich auf: „Besuch! Wer kommt?“ „Komm mal her zu mir Teddy.“, ich hob ihn hoch und setzte ihn mir auf den Schoß. „Wir bekommen ein Baby. Du bekommst ein Geschwisterchen, Teddy.“ Er schaute mich mit großen braunen Augen, ich lächelte und nickte, und dann schaute er zu Harry, und auch der lächelte. „Nein!“, Teddy hüpfte von meinen Schoß herunter, „Ich will kein Baby, Babies sind doof!“, schrie er und rannte in sein Zimmer. Harry und ich saßen benommen da, ich merkte wie die Tränen in meine Augen traten, und ein dicker Kloß in meinen Hals saß. „Wenn ich nicht wüsste, dass er Remus und Tonks Kind ist, würde ich sagen die Wutausbrüche hat er von dir geerbt.“ Ich öffnete meine Augen, ich spürte wie sich eine Träne meine Wange hinunter schlich. „Er hat mich vielleicht schon zu oft dabei beobachtet.“, hickste ich leise. „Alles wird gut, Gin.“, Harry ging vor mir in die Hocke und nahm meine Hände in seine: „Ich rede mit ihm. Er meint es nicht böse, und bald wird es freuen, wenn er jemanden hat auf den er aufpassen kann.“ Ich nickte, und lächelte über das Bild das gerade vor meinem inneren Auge auf ging, älterer Teddy, der gerade seine kleine Schwester mit einem Jungen erwischt hat. „So gefällts du mir schon viel besser.“, Harry stand auf strich über meine Wange und küsste meine Schläfe. „Ich hätte nie gedacht, das mein erses Vater-Sohn-Gespräch so früh sein würde. Ich atmete tief durch und lies meinen Kopf in den Nacken fallen, meine Hände fanden den Weg wie von selber zu meinem Bauch. So groß wie eine Bohne, ist es im Moment nur, hat der Arzt gemeint. Ein Lebewesen so groß wie eine Bohne von mir und Harry kreiert.
Ich stand auf und begann die Reste vom Abendessen weg zu räumen. Wir würden eine neue Wohnung brauchen oder ein Haus, vielleicht irgendwo im Grünen. Aber Teddy hatte seine Freunde hier, das Ministerium nicht weit, und die Winkelgasse auch nicht. Ich räumte gerade die letzten Teller in die Spülmaschine als ein kleiner roter Blitz mit meinen Beinen kollidierte. Ich schaute nach unten, und Teddy schaute nach oben. Seine Haare Weasley-rot, und seine Augen wie Harry’s. Ich wollte mich gerade zu ihm auf Augenhöhe, als er an meiner Jeans zog und: „Hoch.“, sagte, seine Unterlippe zitterte. Hoch war sein drittes Wort gewesen, nach Ninny und Da, ich kann mich noch gut erinnern als er wie eine Robbe durch die Wohnung der gewutscht ist, um irgendwen zu finden der ihn hoch nahm, das Krabbeln hat er nämlich völlig übersprungen. Ich lächelte und hob ihn auf meinen Arm, Teddy vergrub sein Gesicht in meinem Nacken: „Tut mir Leid, Ninny. Ich will nich das du weinst.“ Ich lehnte mein Kopf gegen seinen: „Ich weiß, Teddy. Aber du machst mich traurig. wenn du sagst, du willst das Baby nicht, weil es ist nämlich schon da.“ Er hob seinen Kopf: „Echt?“, Teddy schaute sich um, „Wo?“ Ich setzte ihn uf der Küchenarbeitsfläche ab. „Da drinnen.“, ich deutete auf meinen Bauch. „Da drinnen.“, drückte seine Hand gegen meinen Bauch. „Genau.“, Harry hatte sich hinter mich gestellte, sein Kinn auf meiner Schulter, seine Hände auf meiner Hüfte, er hatte die Finger genau so gespreizt, dass sie Spitzen auf meinem Bauch lagen.
„Cool!“, sagte Teddy. „Genau, Cool!“, ich wuschelte ihm durchs Haar, dass sofort wieder in seinen Normalzustand wechselte Dunkelblond.

Am Donnerstag hatte ich frei, und Harry lies mich ausschlafen, um halb neun spürte ich wie Matratze neben mir einsank. „Guten Morgen, Gin.“, er strich ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste mich auf die Schläfe. Ich grinste und nahm Harry’s Gesicht in meine Hände und drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund. „Guten Morgen!“, ich streckte mich und setzte mich auf, meine Haare fielen überall hin und ich drehte sie genervt in eine Art Zopf. Harry hielt mir eine dampfende Tasse hin: „Hier trink das.“ „Ergh, was ist das?“, ich verzog das Gesicht, das Gebräu roch definitiv nicht nach meinem doppelten Espresso mit Milch. „Kamillentee. Gut für euch beide.“, Harry sah mich ernst an, „ab sofort gibt’s keinen Kaffee mehr für dich.“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ „Trink.“, er hielt mir die Tasse hin, und sah mich bittend an. Ich seufzte und nahm einen kleinen Schluck, vorsichtig stand ich auf, wollte um alles in der Welt verhindern wieder auf die Toilette rennen zu müssen.
Ich wickelte mich in meine Kuschelstrickjacke und beobachtete wie Harry Teddy seine Winterjacke anzog, die beiden scherzten und lachten miteinander, und noch gestern abend hatte er Angst kein guter Vater zu werden. Aber wie kann man etwas werden, was man schon längst ist. Ich ging vor Teddy in die Hocke: „Einen schönen Tag, Teddy. Viel Spaß im Kindergarten.“, ich küsste ihn. „Kannst du mich erst heut‘ nachmittag abholn, Ninny?“, er sah mich mit großen blauen Augen an. „Aber ich dachte wir wollten heute anfangen für Weihnachten zu dekoriern, Teddy?“ „Ja, abba Hunter darf auch länger bleiben, und Teresa will heute mit uns Fingerfarben malen.“, er machte einen Schmollmund. „Ok, dann machen wir das heute abend, ok?“ „Ja!“, schrie er und hüpfte auf und ab. Ich stand auf, und Harry zog mich an sich: „Pass auf dich auf, Gorgeous. Wenn irgendwas ist, send deinen Patronus oder ruf mich an, ok?“, er sah mich besorgt an. „Geh in die Arbeit, Handsome.“, ich drückte ihn von mir weg, während ich ihm noch schnell einen Kuss auf die Wange drückte.
Nachdem sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, ging ich wieder in die Küche machte mir einen Kaffee und fuhr meinen Laptop hoch, schwanger oder nicht meine Abschlussexamen standen nächstes Jahr im Mai an. Es war als hätten wir das ganze geplant, Anfang Mai meine Examen, Ende Juni die Geburt, und ab Oktober begann meine Arbeit bei Ollivander, der alte Zauberstabmacher, wartete nur noch meine Prüfungen, bevor er sich aus dem Geschäft zurück zog.
Ich hatte mich gerade in meine Bücher, die Bedeutung des Zauberstabskern zur historischen Vergangenheit zur stablosen Magie, als es an der Tür klingelte.
„Und?“, Katie drückte sich an mir vorbei und ging in die Wohnung. „Guten Morgen Katie, möchtest du vielleicht herein kommen.“, grummelte ich zu mir selbst, bevor ich meiner Freundin in die Wohnküche folgte.
Ich fand Sie am Küchentisch sitzen und meinen Kaffee trinkend, abwartend folgte sie mir mit den Augen, während ich mir eine neue Tasse holte. „Willst du mir etwas sagen?“, sie klopfte mit ihren Fingern auf die Tischkante. Ich zuckte mit den Schultern, es sollte unser Familien -Geheimnis bleiben, das hatten Harry und ich beschlossen, als wir am Dienstagabend zusammen gekuschelt auf der Couch lag. „Ginny?!“, bohrte sie weiter, „Was hat der Arzt gesagt?“ „Alles in bester Ordnung.“, sagte ich und versuchte aufrichtig zu lächeln, und das war nicht einmal gelogen, dem Baby ging es gut. „Ginny, ich verhex dich wenn du nicht sofort damit rausrückst.“, sie zwirbelte ihren Zauberstab zwischen Ihren Fingern. „Leg den weg Katie.“, ich stand auf. „Nicht bevor du mir sagst, was los ist.“, sie hielt meinen Arm fest. Ich seufzte: „Du wirst mich nicht in Ruhe lassen oder?“ „Nein.“, Katie’s Blick war fest. Ich atmete tief durch: „Du darfst es niemanden sagen, nicht einmal George, verstanden?“ „AAHH, ihr bekommt ein Baby.“, Katie sprang auf, und fiel mir in den Hals, und quetschte mich. „Hey, vorsicht, Katie. Da lebt was drinnen.“, ich hielt meine Hand schützend über meinen Bauch. Katie, schob meine Hand auf die Seite und legte ihre sanft darauf: „Oh man das ist so unwirklich.“, flüsterte sie leise, „wir behandeln das zwar im Studium, aber es ist ein Wunder!“, Katie und ich sahen uns an und lächelten.


„Alles ok, Gin?“, Harry schaute mich sorgenvoll an, die Übelkeit hatte mich voll im Griff, und Scheiß auf den Begriff Morgenübelkeit, ich hatte 24-Stunden Übelkeit. Ich schüttelte den Kopf, mein Magen drehte sich um bei den ganzen Speisen die meine Mum aufgefahren hatte. Katie warf mir einen mitleidigen Blick zu, sie war die einzigste die wusste das ich schwanger bin, denn sie ließ nach meinem Arztbesuch einfach nicht abwimmeln, Harry und ich hatten sie und Teddy zum absoluten Stillschweigen verdonnert. Niemand würde etwas erfahren, bis Neujahr, denn dann war der 3. Monat vorbei, und die ersten kritischen Wochen waren vorbei. Ich sah Teddy neben Charlie sitzen, er erzählte seinem Lieblingsonkel anscheinend eine ziemlich interessante Geschichte denn seine Gabel schlug wilde Kreise, als er damit seine Geschichte ausmalte. „Ginny Schatz. Du isst ja gar nichts.“, meine Mum beugte sich zu mir herüber und tat mir Kartoffeln und Fleisch auf, und tränkte es mit ganz viel Sauce. Ich schluckte, musste mich zusammen reißen nicht sofort vom Tisch auf zu springen und zur Toilette zu hetzen. Harry, fuhr mit seiner Hand sanfte Kreise über meinen unteren Rücken, und schob mir ein Stück Brot zwischen die Finger. Es ging wie immer drunter und rüber am Tisch, doch genau als Teddy sich entschied Onkel Charlie sein größtes Geheimnis zu verraten, war es plötzlich ziemlich still. „Und dann hat Da gesagt, dass ich jetzt der große bin und auf das Kleine aufpassen muss, denn das machen große Brüder hat er gesagt. Und Ninny hat gemeint, dass es schon längst da ist, aber nur so groß wie eine Bohne und es ist in ihrem Bauch, und dass wir gut drauf aufpassen müssen, aber da heißt doch ich muss jetzt auch auf Ninny auf passen oder, Onkel Charlie?“, Teddy sah ihn mit großen fragenden Augen an, und Charlie erwiderte seinen Blick auf das I-tüpfelchen, bis er sich langsam zu mir und Harry um drehte, jeder folgte seinem Beispiel. Nur leider konnte ich es keinen Moment zurück halten, ich sprang auf und rannte aus dem Wohnzimmer ins Bad, und kotzte mir die Seele aus dem Leib. Durch die Tür hörte ich die Hölle losbrechen: „Ihr seid nicht verheiratet….wie stellt ihr euch das vor…das kann nicht dein ernst sein, Potter…Warum habt ihr denn nichts gesagt…!“ und dazwischen immer wieder Frauenstimmen die versuchten ihre aufgebrachten Männer zu beruhigen. Leise öffnete sich die Tür, ich spürte wie sich jemand neben mir hinkniete und meine Haare aus dem Gesicht nahm. Erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen, und fiel nichtgegen Harrys Starke Brust sondern gegen eine weiche, meine Mum. Sie gab mir ein Glas Wasser und fuhr mit einem feuchte Waschlappen über mein Gesicht. Gierig atmete ich ihren Duft ein, hausgemachtes Brot, und einfach nur Mum. „Bist du sauer?“, fragte ich leise.“ Ich hörte sie leise lachen: „Nein, Kind. Warum sollte ich?“ „Weil Harry und ich nicht verheiratet sind, weil wir so jung sind?“ „Ich denke ihr macht mit Teddy einen wundervollen Job, und ihr ward erst 17. Außerdem habe ich Bill auch in deinem Alter bekommen, und ich denke aus ihm ist was Anständiges geworden. Und dass ihr nicht verheiratet seid, das ist eure Entscheidung, aber so wie ich euch beide kenne trefft ihr die richtige.“ Sie schloss mich in ihre Arme, und ich genoss es wieder in Mums Armen zu sein. „Wir werden vorher heiraten.“, murmelte ich leise. „Was?“ „Harry, und ich werden bevor das Baby kommt heiraten.“, ich strich meine Haare aus dem Gesicht und lächelte sie an, dann verstand sie. „Siehst du ich hab doch gesagt ihr trefft dir richtige Entscheidung.“, dann lachte sie wieder. „Wer hätte das gedacht, meine ersten Enkelkinder bekomme ich von meinem ältesten und von meiner jüngsten.“ Und plötzlich hörten wir nichts mehr von unten: „Oh Merlin, das klingt nicht gut.“, wir standen auf. „Ach was Mum, Hermine ist mit unten, die hatte sogar Fred und George in Hogwarts im Griff.“
Und wie Recht ich doch hatte, im Wohnzimmer stand Hermine mit erhoben Zauberstab und hatte anscheinend alle Weasley- Männer, außer Ron und Dad, magisch gefesselt und geknebelt. „Du brauchst also immer noch Hermine um dir den Arsch zu retten, mein Lieber?“, ich grinste Harry an, Teddy klammerte sich verängstigt an sein Hosenbein. „Sie ist einfach zum fürchten wenn sie zum Zauberstab greift. Geht’s dir besser?“, sein Lächeln verwandelte sich sofort in Besorgnis. „Keine Panik, Harry.“, meinte Mum, „hier das hab ich nur bei mir behalten können als ich schwanger war.“, sie drückte mir Pfeffermizkekse in die Hand, ich griff sofort zu, für Pfefferminz hatte ich eine seit meiner Schwangerschaft eine Abhängigkeit entdeckt. „Herzlichen Glückwunsch, Prinzessin.“, mein Dad umarmte mich fest. „Danke Dad!“, und so wurde ich umher gereicht von einer Weasley-Frau zur nächsten. Bis mich Ron endlich in die Arme schloss: „Und was tippst Sucher oder Jäger?“ „Jäger!“ Er grinste mich an: „Du bist eine wundervolle Mum, Gin-Gin.“ „Danke!“ „Scheiß Hormone.“, fluchte ich, als mir 2 Tränen aus den Augen wischte. „Und habt ihr noch irgendwas zu sagen?“, ich wandte mich an meine ‚gefangenen‘ Brüder. Mit einem Schlenkerer von ihrem Zauberstab verschwanden die ihre Fesseln, Hermine war wirklich gut in sowas, die Mysteriumsabteilung tat ihr gut.
„Wann?“, fragte Charlie, und ich lächelte süffisant, die Antwort würde ihm nicht gefallen. „In der Nacht von deinem Jungesellenabschied.“ Er schluckte, doch seine Miene war immer noch versteinert. „Charlie, bitte…“, ich sah ihn an, seine Unterstützung war mir so wichtig. „Charles!“, zischte Audrey, und er zuckte zusammen. „Komm her Firefly!“ Ich warf mich in seine Arme und er drückte mich fest. “Im Moment so groß wie eine Bohne, also.” Er sah mich abwartend an, doch ich wusste was er wollte, ich nahm seine Hand und drückte sie auf meinen leicht vorgewölbten Bauch. „Jungs wir haben ihr unser 3. Mitglied für das Weasley-Quidditch-Team der 2. Generation. Bei den Genen kann es gar nichts anderes werden, als Sucher!“ „Jäger“, widersprach ich. „Sucher!“, wurde ich nun von Charlie und Harry übertönt. „Jäger!“, setzte ich nach. „Hier Potter, übernimm sie wieder. Firefly widerspricht zu viel!“, sagte Charlie lachend und ich streckte ihm die Zunge heraus, ich spürte wie sich Harry’s Arme um mich schlangen. „Sucher.“, flüsterte er in mein Ohr. „Wovon träumst du nachts, Harry?“ „Von dir!“


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