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Fanfiction

Memories - Bleibst du jetzt hier?

von Sara

Hallo meine lieben Leser,
ich bin auch wieder da! Vielen Dank für eure Reviews, und herzlich willkommen zu meinen neuen Lesern!
Wir machen jetzt einen kleinen Zeitsprung in das Jahr 2001, um die fic einfach ein bisschen spannender zu machen=), also seid schon mal gespannt, das nächste chap ist schon bei federflügel zum betalesen!
Ich bin gespannt auf eure Meinung, schreibt mir ein Kommi oder eine PM, ich freu mich auf eure Nachrichten!
Eure Sara



2001

„Oh, mein Gott!“, ich schlug die Hände vor meine Auge und ging rückwärts wieder hinaus, und stieß dabei mindestens eine Lampe und eine Topfpflanze um, doch das was ich gerade gesehen hatte, würde sich wahrscheinlich für immer in meiner Netzhaut einbrennen. „Ginny!“, ich hörte Gerumpel und dann riss Katie die Tür zum Flur auf, wo ich mich mittlerweile hin verzogen hatte. Sie hatte George’s Hemd an, und nur drei Knöpfe geschlossen.
„Er ist es, Katie? Es ist mein Bruder?!“, kreischte ich, und hörte schon 2 andere Wohnungstüren im Wohnheim auf gehen, doch als sie sahen wer da schrie verrzogen sie sich ganz schnell wieder. „hmm, ja.“, sie zuckte mit den Schultern. „Du meinst der Kerl, der dir…ieeh, ich will gar nicht drüber nachdenken. Was ich jetzt alles von ihm weiß.“, es schüttelte mich schon wieder. Katie zuckte mit den Schultern und sah mich plötzlich ganz ernst an: „Wir lieben uns, Ginny.“ Ich grinste, und atmete auf, und dann stand auf George wieder vorzeigbar im Wohnzimmer. „Na beruhigt?“, er grinste mich frech an. „Mach sie unglücklich, und ich mach dich um ein essentielles Körperteil ärmer, klar.“, raunte ich ihm ins Ohr. „Verstanden, sis!“, George schob sich von mir weg. „aber darf ich fragen, was du eigentlich hier möchtest?“, Katie sah uns amüsiert an. „Oh scheiße, das hätte ich fast, dadrüber…“ich deutete zwischen den beiden hin un her, Katie kicherte, „vergessen, ich brauch unbedingt mein T-shirt zurück.“ „Du hast doch gesagt, ihr habt keinen Auftritt bis zu Charlie’s und Audrey’s Hochzeit.“ „Ist kurzfristig dazwischen gekommen, und ich kann das Geld echt gut gebrauchen, die neuen Bücher kosten ein Vermögen!“ „Wann bist du eigentlich mal wieder hier im Wohnheim? Ich hab dich schon ewig nicht mehr gesehen.“, Katie drückte mir das Shirt in die Hand. „Nur gestern in der Mensa.“, gab ich zurück. „Das gilt nicht, wir haben scchon ewig keine Tütensuppen mehr zusammen gegessen.“, maulte sie weiter. „Du hast doch jetzt guten Ersatz gefunden, oder?“, ich nickte zur Küchentür, wo George gerade Kaffee kochte. „Du wohnst jetzt bei Harry, oder?“ „So ein Quatsch.“, ich haute sie auf den Arm, „Wie kommst du denn da drauf?“ „Hmm, vielleicht weil du fast nichts mehr in deiner Wohnung ist, außer Lehrbücher und ein paar Klamotten. „Ich kann Harry, jetzt nicht mehr so oft alleine lassen, Teddy ist in letzter Zeit echt trotzig geworden…“ „Jaja, klar.“, Katie zwinkerte mir zu, „du hast nur die Vorzüge mehr zuschätzen gelernt“ „Kat!“, rief ich aus. „Ich wills nicht wissen, oder?“, George kam mit 2 Kaffeebechern zurück. „Danke, dass du auch an mich gedacht hast, Bruderherz.“, sagte ich sarkastisch. „Du wolltest bleiben, Ginny-kins?“ „Nein, wenn ich es mir so überlege, bist du viel zu schlechte Gesellschaft.“, ich grinste ihn breit an. „Ich liebe dich auch.“, er schickte mir einen Luftkuss. „Ich muss jetzt auch los, Dee wird sonst nur zickig wenn ich zu spät komme.“, ich umarmte kurz Katie, „Ich bin froh das du es bist.“, sagte ich leise in ihr Ohr. „Ich auch!“, flüsterte sie zurück. Dann verschwand ich, um mich kurz in Harry’s Wohnung um zuziehen.
Ich bin vor fast 2 Jahren in Dee’s Band eingetreten, nachdem ihre Sängerin einfach so mit irgendeinem Kanadier durch gebrannt ist. Ich wollte eigentlich nur kurz einspringen, aber aus irgendeinem Grund bin ich gegblieben. Genau wie ich Harry’s Wohnung geblieben bin, es war einfach praktischer, wegen Teddy und wegen mir, ich muss zugeben, am Anfang habe ich meine eigene vier Wände geliebt, aber nach ein paar Monaten, habe ich angefangen, meine Männer zu vermissen. Mitten in derNacht aufzustehen, um Teddy zu füttern oder zu Wickeln,. Vor allem nachdem Andromeda einfach abgehauen ist wollte ich ihn nicht mehr alleine lassen. Und natürlich Harry. Ich hab mich in meinem Bett hin und her gewälzt, konnte nicht richtig schlafen, wenn ich nicht irgendwas von ihmm berührte. Wir waren keine Klammerschläfer, ehrlich gesagt, ich trete im Schlaf schon gerne mal um mich, aber wir berühren uns irgendwie immer, und wenn es nur meine Hand ist die über seinem Kopf liegt uns seine Stirn leicht berührt. Mir hat es gefehlt, die Schwere seiner Arme zuspüren wenn ich einschlafe. Oh gott ich werde pathetisch. So um es kurz zu machen, ja ich wohne bei Harry. Ich habe kurz vor Teddys 2. Geburtstag, meinen Laptop und meine Bücher in seine, unsere Wohnung, geschleppt. Das Problem ist nur offiziell wohne ich noch im Wohnheim, ich glaube meine Mum würde einen Herzinfarkt bekommen, wenn wir ohne Trauschein zusammen leben würden.
„Hey, schon zurück?“, rief Harry durch die Wohnung, als ich die Tür aufschloss. „Ist Teddy bei dir?“, rief ich zurück. „Nein, der ist bei Hunter zum spielen, warum?“ Er sah mich mit diesen Grinsen an, so dass ich ihm am liebsten die Kleider vom Leib reissen würde, und darauf spekulierte er auch. Ich küsste ihn auf den Scheitel, und er zog mich auf seinen Schoß, er saß am Esstisch und hatte Papiere vor sich ausgebreitet. Harry schob langsam seine Hand unter meinen Pulli. „Keine Zeit, für sowas Handsome, ich muss in ‘ ner dreiviertel Stunde im LAmbs sein.“ Doch sein Blick wurde leidenschaftlicher: „Nur ein Quikie, ohne Vorspiel, wir sind schnell.“, er hievte mich auf den Tisch und stand vor mir während er meineJeans auf köpfte. “Ach was soll‘s, ich kann apparieren.“, dachte ich während sich meine Beine wie von selbst um seine Taille schlangen.
Eine dreiviertel Stunde später, tauchte ich leicht abgehetzt vor dem Lambs Pub auf. „Ich bin nicht zu spät!“, rief ich schon vom Gehsteig Dee zu, die schon auf ihre Uhr starrte. „Aber fast!“, sagte sie. Auch wenn sie sonst alles ziemlich locker nahm, die Band ging Dee über alles, und über ihre wahnwitzigen Übungspläne konnten Alex, Mark und ich nur noch lachen.
Der Abend verlief toll, wir spielten oft im Lamby, vorne war es ein ganz normales Pub, doch im Hinterzimmer stand eine kleine Bühne, und dort spielten jedes Wochenende Lokale Bands aus Greater London. Ich liebte das Lambs, auch Harry und Teddy waren oft mit hier, nicht unbedingt zu Konzerten, aber dafür zum Abendessen, oder wenn Harry und ich einen freien Abend hatten und sich jemand aus meiner Familie um Teddy kümmerte. Wir saßen dann meistens an einem der kleinen Tische, tranken Ale (Harry) und Cider (ich), unterhielten uns, oder beobachteten die anderen. Denn hier waren wir nur eines von vielen Paaren. Das Lambs war ein Muggelpub, eines von vielen Dingen die wir jetzt auf Muggelart taten, denn der Versuch, den Patensohn des Jungen-der-überlebt in einen Zaubererkindergarten anzumelden, hat mich für mein restlichen Leben gezeichnet.
„Kommst du noch mit in Canal Club?“ Alex packte gerade seine Gitarre ins Auto. Den Canal Club hatten mir meine Muggelstudienkollegen gezeigt und er war für ein Nach-dem-Auftritt-die-Sau-rauslassen genau richtig. Doch heute Abend wollte ich nur noch nach Hause.
Leise schloss ich die Tür auf und zog mir meine hochhackigen Stiefel schon im Flur aus und schlich mich dann ins Schlafzimmer. Harry lag auf dem Rücken, die Bettdecke herunter gestrampelt, alle viere von sich gestreckt. Ich lächelte während ich mich umzog, um dann noch mal kurz bei Teddy vorbei zuschauen, der lag in genau derselben Position wie Harry. Ich wollte ihm gerade die Decke zurecht ziehen als seine Augen aufschnappten. „Ninny?“, fragte er leise. „Hey Teddy“ Ich strich ihm über die Wange. „Jetzt nicht mehr weggehen, du musst immer jetzt nach Hause kommen.“ Er ergriff meine Hand und hielt sie fest. „Versprochen?“ Seine Augen wurden grün wie Harrys und auch er zwinkerte zweimal ganz langsam, sodass seine Wimpern Schatten warfen. Oh Mann, er hatte diesen Blick schon fast besser drauf als Harry und er wusste, dass er damit so gut wie alles von mir bekommen würde. „Versprochen, Teddy-Bär!“ Damit hob ich ihn aus seinem Bett und trug meinen fast dreijährigen Patensohn hinüber in unser Schlafzimmer. Als wir hereinkamen, saß Harry am Kopfende. „Ich hab mich schon gefragt wie lange es heute Abend bei dir dauert.“ Er rutschte rüber, so dass Teddy und ich noch Platz hatte. „Die anderen sind noch in Canal Club.“ „Und warum bist du nicht hin?“ „Ich bin genau da, wo ich sein will.“ Ich drehte meinen Kopf und drückte einen Kuss auf sein Schlüsselbein. „Da...“, Teddy blickte Harry verschlafen an, „Weißt du was?“ „Nein, Teddy.“ „Ninny, hat mir vorhin versprochen, nicht mehr wegzugehen. Jetzt ist es hier wie bei Hunter, das ist so schön.“ Der kleine Kerl seufzte glücklich und schon fielen ihm die Augen zu.
„Ja, das ist wirklich schön.“ Harry lachte leise, küsste mich sanft und zog mich dann an seine Brust. Ich schlief ein, mit Teddys Füßen, die gegen meinen Bauch drückten, und Harrys Duft in der Nase und da erschlug es mich: Ich, Ginny Weasley, hatte meinen Platz gefunden!


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausführender Produzent