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Fanfiction

Memories - whisper

von Sara

Hallo Ihr Lieben, erst einmal wünsch ich euch ein frohes neues Jahr, und das 2009 genauso wird, wie ihr es euch vorstellt!!!
Wie immer, beta gelesen von federflügel!! Vielen Dank ich weiß ich machs dir oft nicht leicht=)

ginnygirl: es kommen noch mehr!
Ginni Weesley: vielen Dank, ich mag ihn auhc total gerne, weil er am besten asudrückt was ginny für harry fühlt, ohne zu kitschig zu sein(hoff ich zumindest)
Ginny86: oh ja harry bekommt sie zum lessen, nur unter nicht so tollen umständen
Mrs.Black: jep, ich nehm meinen bruder einfach als vorbild für bill und Charlie. und er musste richtig lachen als er das gelesen hat. weil das so „andreas-like“ ist
Kati89: danke
*Steffi Potter*: also mir langt das auch schon=) vielen dank

So und jetzt mal eine kurze frage, sollen harry und ginny sich kurz treffen, wenn harry bei bill ist und ginny eine botshcaft überbringen muss??

ich wünsch euch viel spaß und warte auf eure antworten!!

a fine frenzy- whisper


„Ginny, Ginny. Wach auf!“ Dee rüttelte mich wach. „Was ist denn los?“, murmelte ich verschlafen. „Wir müssen weg!“ „Was?“ Ich setzte mich auf und sah, wie Dee komplett angezogen, Sachen für uns beide einpackte.
„Die haben irgendwie herausgefunden wer in der DA ist und machen jetzt Jagd auf sie.“ „Aber die Passwörter…“ „Die Carrows haben sie herausgegeben. Sie werden uns jagen…“ „Wo sollen wir hin?“ Ich sprang aus dem Bett. „Neville will in den Raum der Wünsche.“ Ich nickte: „Das ist das Beste. Dort werden sie uns nicht finden…“ Ich lief in unserem Schlafsaal umher, nahm diesen oder jenen Gegenstand in die Hand. „Ginny!“ Dee packte mich bei den Schultern. „Ganz ruhig, denk nach. So wie immer. Was müssen wir jetzt tun? Packen, genau und nur das wichtigste!“ Demelza ließ mich wieder los. Ich nahm Colins Bilder und seinen Brief und legte noch ein paar zusätzliche Klamotten zu denen, die Dee schon für mich eingepackt hatte.
„Für was machen wir das eigentlich?“, seufzte Dee, sie schaute nach draußen, dort wo irgendwo Colin und Harry waren. Ich stellte mich neben sie: „Dafür Dee.“ Ich hielt ein Bild von uns in den Händen. Colin und Dee hielten Händchen, Ron und Hermine kabbelten sich über irgendwas, ich lag auf Harry Bauch und er spielte mit meinen Haaren. Luna saß verträumt neben uns und las den Quibbler. „Um endlich wieder glücklich zu sein.“ Sie drehte sich zu mir um und umarmte mich. „Ich hab das Gefühl wir kommen da nicht heil raus, Ginny. Irgendetwas Schlimmes wird passieren.“
Zusammen gingen wir nach unten, und rannten mit Neville in den Raum der Wünsche.
„Wow!“ Hannah war baff, der Raum hatte sich verändert. Es standen Betten in der einen Ecke, es waren noch zwei Badezimmer dazu gekommen und auch die Küche hatte sich vergrößert. Ich ließ mich in einen Sessel nieder, die gesamte DA war versammelt. „Und was machen wir jetzt?“, fragte ich in die Runde. „Führungstreffen.“, sagte Nev. Und schon ploppte ein abgegrenzter Raum auf. „Dieser Raum ist fantastisch.“, murmelte Dee. „Kommt schon!“ Neville stand auf und Dee, Ernie, Seamus und ich folgten ihm. „Also irgendwelche Ideen?“ Ernie sah uns an. „Weitermachen wie bisher?“ Seamus zuckte mit den Schultern. Neville schüttelte den Kopf. „Nein, zu gefährlich, Seamus die suchen uns jetzt richtig. Die haben alle Passwörter…“ Da klinkte ich mich aus der Diskussion aus, meine Gedanken schweiften ab. Ich musste immer noch regelmäßig zu McG und wir hatten ewig nichts mehr Neues von den dreien gehört. „Ginny? Ginny, was meinst du?“ Neville sah mich fragend an. „Sorry!“, nuschelte ich. „Ich finde wir sollten es ruhiger angehn. Nur noch wir gehen raus. Wir sollten die anderen nicht in Gefahr bringen. Das wäre unfair, schließlich sind sie vor allen Dingen hinter uns her!“ Ich sah die anderen an. Sie nickten zustimmend und wir verließen das kleine Büro. „Das hätte von Harry sein können.“, flüsterte mir Neville zu. „Ach, Nev.“ „Er wäre stolz auf dich.“, Neville legte mir grinsend einen Arm um die Schulter. „Nein, er wäre sauer und besorgt, dass ich mich so in Gefahr bringe.“

„Nein, Hannah. Du bleibst hier.“, Neville wiederholte sich schon zum achten Mal. „Aber warum…“ „Es war meine Idee.“, versuchte ich Neville zu erlösen. „Ginny!“, wandte sie sich jetzt mir zu. „Nein, Hannah. Bitte, wir haben beschlossen, dass nur noch das Führungsteam rausgeht. Je weniger desto besser, so können sie weniger erwischen. Komm schon Nev!“ Ich lächelte Hannah noch mal zu und lief dann mit Neville in die Küche, unsere Vorräte waren ausgegangen.

“Ahh Miss Weasley, kommen sie herein.”, rief Alecto Carrow und ich wurde von Crabbe und Goyle in ihr Büro geschleift. „Und weswegen haben wir diesmal das Vergnügen?“, fragte sie mich grinsend. „Genau, sie haben Vorräte geklaut…“ Ich wich ihrem Blick aus wusste ich doch was jetzt kommen würde. „Los Weasley, nach nebenan. Ich will doch mein Vergnügen alleine mit ihnen haben…“ Sie zog mich in einen anderen Raum. Einen Raum den ich schon zu gut kannte, ich wurde immer von den anderen getrennt befragt. Sie kettete mich fest und folterte mich. Ich möchte nicht aufschreiben wie… Sie zeigten mir Bilder von Harry, wie er gefoltert wurde, oder… oder tot war. Ich wusste, dass er es nicht war, er würde mich nicht alleine lassen.
„Warum schreien sie denn nicht, tut ihnen das nicht weh, Miss Weasley?“ Sie feuerte einen weiteren Crucio auf mich ab, doch ich versiegelte meine Lippen, ich würde ihr diese Genugtuung nicht geben. Ich rammte meine Fingernägel in meine Handflächen um mich von dem Schmerz abzulenken.
„Ginny?“ Neville beugte sich über mich. Ich stöhnte. „Danke, Draco. Ohne dich hätte ich sie nie gefunden. Komm her, ich trag dich.“, er hob mich hoch. „Hannah soll sich das anschauen…“, flüsterte er mir zu.
„Oh Gott, Nev!“, hörte ich Hannah schreien, als wir den Raum wieder betraten. Er legte mich auf mein Bett: „Mach irgendwas Hannah…“ Ich spürte Hannahs Hände, die meinen Körper abtasteten und Salben auftrug und hörte, wie sie Sprüche sprach. Ihr entfuhr ein Schrei, als sei meine Hände sah.

Ich wachte mitten in der Nacht auf, alles um mich herum war ruhig. Jeder schlief. Neville hatte Hannah schützend im Arm und Dee drehte sich gerade auf die andere Seite. Leise stand ich auf und setzte mich in eine Fensternische. Die Nacht war sternenklar. Irgendwo da draußen waren sie, in Sicherheit oder doch schon gefangen? Nicht zu wissen, wie es ihnen geht machte mich wahnsinnig. Auch mein letzter Flug hatte nichts Neues ergeben. Weder die Zwillinge noch Audrey und Charlie wussten irgendetwas über ihren Aufenthaltsort. Ich strich mir über mein Bein, gleich neben meinem linken Knie zog sich eine lange Narbe.
„Ginny?“ Ich zuckte zusammen, als ich Susan hinter mir hörte. „Alles in Ordnung?“, fragte sie mich sanft. Ich seufzte: „Ich hab nur über alles nachgedacht… auch über das was Dee neulich zu mir gesagt hat… sie hat mich gefragt für was wir das alles machen und dass noch was schlimmes passieren würde.“ „Und jetzt denkst du darüber nach, ob sie vielleicht Recht hat.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Du kannst stolz auf ihn sein, Susie.“, sagte ich nach einer Weile. Susan sah mich verwundert von der Seite an. „Auf Draco. Ich weiß, dass du in ihn verliebt bist…” “Ich bin…” “Und wie du das bist… auf unerfüllte Liebe versteh ich mich. Er hat mir nicht nur heute das Leben gerettet. Ich glaube er weiß, dass das alles falsch ist, und versucht jetzt seine Fehler wieder rückgängig zu machen… Vertrau ihm…“ „Danke, Ginny!“, seufzte Susan, dann legte sie sich wieder hin. Ich schaute wieder aus dem Fenster. Susie hatte es nicht leicht, sie liebte Draco Malfoy, verteidigte ihn und wusste nicht einmal ob er sie überhaupt mochte. Aber irgendetwas sagte mir, dass die beiden es schaffen würden.
Das alles machte mich krank, die Situation hier, eingesperrt zu sein, wirklich nichts mehr tun zu können. Ich kam mir vor wie ein Hamster in seinem Rad. Ich war müde, ich wollte nicht mehr kämpfen, ich wollte nur noch, dass es aufhört.
Running the race
Like a mouse in a cage
Getting nowhere but I'm trying
Forging ahead
But I'm stuck in the bed
That I made so I'm lying

But if you keep real close
Yeah, you stay real close
I will reach you

Ich war nicht mehr ich, ich war nur noch ein Flüstern. Ich fing an mich zu verstecken in einem Tagtraum wo du hier bist. Kannst du mich hören?

I'm down to a whisper
In a daydream on a hill
Shut down to a whisper
Can you hear me still

Eager to please,
Trying to be what they need
But I'm so very tired
I've stopped trying to find
Any peace in my mind
Because it tangles the wires

Ich versuche so sehr, das zu sein was jeder brauchte. Die, an der man sich aufrichtet. Die, an der jeder sich ausweint, jeder Kraft schöpft. Doch woran richte ich mich auf? Ich kann nichts mehr tun, Harry, dein Bild entgleitet mir langsam, es wird immer steifer, du sprichst nicht mehr mit mir. Doch das werde ich nicht zu lassen, ich werde dich wieder finden!

But if you keep real close
Yeah, you stay real close
I will reach you

I'm down to a whisper
In a daydream on a hill
Shut down to a whisper
Can you hear me
Can you hear me still

The sound tires on my lips
To fade away into forgetting
I'm down to a whisper

Ich werde kämpfen, für mich und für uns. Ich will nicht mehr nur das Flüstern sein, aber bitte sag mir, dass du mich trotz allem hören kannst!

In a daydream on a hill
Shut down to a whisper
Can you hear me
Can you hear me

I'm down to a whisper
In a daydream on a hill
Shut down to a whisper
Can you hear me
Can you hear me still

Du bist der einzige, bei dem ich mich geborgen und beschützt fühle! Komm nach Hause Harry, komm einfach nur wieder zu mir nach Hause


Tage wurden zu Wochen langsam, schleichend gingen sie vorbei. Ich saß in unserem kleinen Büro und versuchte, mich auf die Liste zu konzentrieren die vor mir lag, doch die Zahlen und Kästchen verschwammen vor meinem Auge.
„Ginny!“ Susan stürzte herein. Ich schreckte nach oben und sah ihr verschwitztes Gesicht. „Susie! Was ist denn passiert!“ Ich sprang auf. „Du musst gehen sofort…“ „Was? Was meinst du?“ „Ich war gerade essen holen, als…“ „Du warst was? Susan Bones…“ „Ginny, bitte jetzt ist keine Zeit dafür! Irgendjemand hat geredet… die Carrows haben eine Belohnung auf dich ausgesetzt…“ Ihre Worte erschlugen mich, ich musste mich setzen. „Ginny, bitte du musst gehen. Bitte bring dich in Sicherheit!“ Auch Nev und die anderen standen jetzt neben Susan. „Nein, ich… ich kann doch nicht gehen, nicht jetzt! Ich muss…“ Dee trat einen Schritt auf mich zu: „Gin.“ Ich zuckte zusammen, so hat mich bis jetzt immer nur Harry genannt. „Hör mir zu, wenn du es für dich nicht tust, dann tu es für Harry. Ich werde dafür sorgen, dass du in McGs Büro gehst und wegfliegst. Du musst in Sicherheit sein, er kann nicht zu dir zurückkommen, wenn du tot bist!“ Ich schloss meine Augen und nickte leicht. „Du hast gerade das unfairste gemacht, was du tun konntest Dee, du hast die Harrykarte ausgespielt. Soll ich jetzt die Colinkarte ausspielen?“, fragte ich sie leise. „Heb sie dir noch auf, vielleicht gibt es eine Zeit wo du sie dringender brauchst!“ Sie lächelte mich an und drückte mir eine Tasche in die Hand. Ich verabschiedete mich von allen. „Mc Gonagall wartet draußen auf dich!“, flüsterte Susan mir zu. „Woher wusstest du…?“, fragte ich sie, als ich sie umarmte. Susie antwortete mir nicht. „Sag Draco danke von mir!“ Langsam ging ich durch den Raum der Wünsche, an meinen Freunden und Mitkämpfern vorbei.
McG wartete einen Flur weiter: „Ginny, gut Sie sind da. Kommen Sie, Kind!“ Ich nickte und folgte ihr, meine Stimme schien zu versagen.
Fred und George erwarteten mich schon im Vorgarten des Burrows. Sie schlossen mich in ihre Arme. „Es ist schön dich zu sehen, Ginny!“


Lieber Harry,
es tut mir Leid, ich habe mich lange nicht gemeldet. Aber es ging alles drunter und drüber. Bill hat uns in den Osterferien zu Muriel gebracht, und seitdem sind wir bei dieser alten Schachtel und es gibt nichts Schlimmeres als sie. Sollten wir heiraten, wird sie nicht eingeladen, hörst du!
Ich konnte nicht mehr in Hogwarts bleiben, wir haben uns nur noch im Raum der Wünsche versteckt, es ging nicht anders. Nachdem Neville mich schon das dritte Mal innerhalb einer Woche aus dem Büro der Carrows gerettet hatte, hatten wir keine Wahl mehr. Wir haben uns versteckt und mit uns die halbe DA. Neville, Demelza und ich hatten viel zu tun: den Raum erweitern, Wachpläne schreiben und die Verletzten versorgen. Ich wusste gar nicht, wie viel Organisation in so etwas steckt, einfach irre. Und dann musste ich fliehen…
Meine Mum hat sich irre aufgeregt als sie einen winzigen Teil davon erfahren hat. Sie will mich nie bei einem Kampf erwischen, sonst hätte ich Hausarrest bis zu meinem Lebensende. Was soll das? Ich meine, ich wurde schon ein Dreivierteljahr von Todessern unterrichtet, habe eine Untergrundformation angeführt und war unzählige Male in der Gewalt dieser Idioten, die an mir ihre unverzeihlichen Flüche geübt haben. Aber jetzt, jetzt wo es wichtig wird, darf ich bei Muriel sitzen und Däumchen drehen. Zur Untätigkeit verdammt zu sein ist das Schlimmste, was es gibt! Zum Glück kommt morgen Tonks, sie soll die letzten Wochen bis zur Geburt bei uns bleiben.
Ich muss jetzt zum Kochen, Muriel meint, wenn sie schon das Haus zur Verfügung stellt, kann ich auch den Haushalt führen. Du wirst mich als perfekte Hausfrau zurückbekommen. Vorausgesetzt du willst mich überhaupt noch? Oder war da doch eine Veela? Ich hoffe nicht für dich, du weißt: ich habe Krallen!
Ich liebe dich,
deine Ginny


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