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Fanfiction

Memories - The Last kiss

von Sara

Hallo, vielen Dank an meine fleißigen Reviewer ihr motiviert mich echt!
@Katie89: Dankeschön, ich hab das Lied gehört und ich musste sofort anfangen zu schreiben...hoffe das gefällt dir auch!

Ich bin jetzt eine Woche im Urlaub, also dauert es etwas bis ich wieder hochlade, aber über Kommis freue ich mich immer! Eure Sara

Song: Almost Lover - A fine frenzy


The last kiss

„Harry, kommst du kurz?“ Ich stand in meiner Zimmertür und sah ihn an, es war für mich das Schwerste, ihn zu sehen und zu wissen, dass er weg sein würde, dass unsere Tage gezählt waren.
„Ähm ja klar.“, stotterte er und ich sah, wie Hermine Ron weiter zog, dankbar lächelte ich ihr hinterher. Harry und ich gingen in mein Zimmer. Er war noch nie hier gewesen und faselte irgendwas von schöner Aussicht. Ich schloss die Augen und betete, dass er verstand was ich jetzt tun würde.
„Alles Gute zum 17. Geburtstag!“
“Jaah… danke.” Ich schaute ihn immer noch an, versuchte seinen Blick zu fixieren, doch er wich mir aus.
„Ich wusste nicht, was ich dir schenken soll.“, meinte ich dann.
„Du musst mir nichts schenken.“, versuchte er abzuwiegeln.
„Ich wusste nicht, was du brauchen könntest. Nichts allzu großes, weil du das nicht mitnehmen kannst.“
Erst jetzt sah er mir in die Augen und ich ging auf ihn zu. „Deshalb hab ich mir dann gedacht, dass ich dir gerne was geben würde, was dich an mich erinnert, weißt du, falls du eine von diesen Veelas triffst, wenn du weg bist und machst, was auch immer du machst.“
Es war raus und wenn er….
„Ich glaube ehrlich gesagt, zu irgendwelchen Verabredungen wird es unterwegs kaum Gelegenheit geben.“
Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht und ich roch ihn, alle Erinnerungen strömten auf mich ein. „Das ist der Silberstreifen auf den ich gehofft habe.“ Ich konnte nur noch flüstern und dann küssten wir uns, wir küssten uns wie nie zuvor, ich blendete alles aus, nur Harry war da. Ich bekam nur mit wie meine Stereoanlage anging und ein Lied spielte, das mir schon die ganze Zeit im Kopf herum ging.

Your fingertips across my skin
The palm trees swaying in the wind
Images

Ich merkte, wie Harry das Lied wahrnahm und vergrub meine Finger in seinen Haaren.

You sang me Spanish lullabies
the sweetest sadness in your eyes
Clever trick

“Verzeihung!” Ron sprengte uns auseinander. „Ron!“ Hermine kurz hinter ihm.
„Dann mal alles Gute, Harry.“ Ich konnte mich gleich nicht mehr zusammenreißen.

Well, I never want to see you unhappy
I thought you'd want the same for me

Ich drehte mich zu meinem Fenster und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, die nun auf meinen Wangen hinunter rannen.
Alles in mir schrie danach ihn zu halten, doch ich wusste, ich musste ihn loslassen. Ich spürte seine Blicke in meinem Rücken.
Harry ging gefolgt von Ron und Hermine aus meinem Zimmer, er erstarrte als er es hörte.

Goodbye, my almost lover
Goodbye, my hopeless dream
I'm trying not to think about you
can’t you just let me be?
So long, my luckless romance
my back is turned on you
should have known you'd bring me heartache
Almost lovers always do

Ich hätte es wissen müssen, doch ich wollte es unbedingt. Ich wollte ihn unbedingt! Die Bilder vor meinem innere Auge verschwanden nicht.

We walked along a crowded street
You took my hand and danced with me
Images
And when you left, you kissed my lips
You told me you would never, never forget
These images
No
Well, I'd never want to see you unhappy
I thought you'd want the same for me

Ich sah die Drei in unserem Garten, Ron schrie Harry an. Doch der reagierte nicht und dann musste er irgendwas gesagt haben, was ihn schockte, sogar von hier oben aus konnte ich seinen Gesichtsausdruck sehen und seine Gedanken erraten.

Goodbye, my almost lover
Goodbye, my hopeless dream
I'm trying not to think about you
can’t you just let me be?
So long, my luckless romance
my back is turned on you
should have known you'd bring me heartache
Almost lovers always do

Den ganzen Tag, gingen wir uns aus dem Weg, ich mied auch Hermine und Ron. Am Abend kam zum Glück Charlie.
Er platzte mitten in das Geburtstagsessen: “Hey!” plötzlich stand er da. Audrey stieß ihren Stuhl um und sprang ihm um den Hals. Charlie wirbelte seine Freundin herum. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und flüsterte ihr irgendwas ins Ohr und küsste sie dann innig. Ich konnte nicht hinschauen, und begegnete Harrys Blick, der auf die Tischplatte geheftet war. Oh mein Gott, wie gerne würde ich ihn jetzt küssen.

I cannot go to the ocean
I cannot drive the streets at night
I cannot wake up in the morning
without you on my mind

Die Zeit, die er und die anderen noch im Fuchsbau waren war gezählt, ich spürte, dass sie nur darauf warteten zu gehen.

So you're gone and I'm haunted
And I bet you are just fine

Und die einzige Frage, die die ganze Zeit in meinem Kopf herum geisterte war diese:

Did I make it that
Easy to walk right in and out
Of my life?


Goodbye, my almost lover
Goodbye, my hopeless dream
I'm trying not to think about you
can’t you just let me be?
So long, my luckless romance
my back is turned on you
should have known you'd bring me heartache
Almost lovers always do

Als Hermine und ich am Abend in meinem Zimmer waren, erzählte sie mir von dem Gespräch, das sie hatten, nachdem sie Harry aus meinem Zimmer geholt hatten. „Weißt du, Ron will dich nur beschützen. Er hat gemeint, du wärst ziemlich fertig gewesen, nach Dumbledores Beerdigung.“
„Mine!“, seufzte ich nur. Mein Bruder war so der ziemlich größte Trottel der Welt. “Wenn es nicht so war, dann sag mir bitte… Ginny wir haben darüber noch gar nicht gesprochen… du hast mir nur gesagt, dass ich dir Harry wieder heil zurück bringen soll. Erklär mir wie es dir geht, was du fühlst. Ich bin deine beste Freundin.“
“Mine. Der Mensch den ich am meisten liebe und der mir am meisten bedeutet geht weg, er macht sich auf die Suche nach irgendwas das ihm helfen soll Voldemort zu besiegen. Und ich kann ihn nicht begleiten, weil er Angst hat, mir könnte was passieren.
Und nicht zu vergessen, mein Bruder und meine beste Freundin gehen mit auf diesen Trip und was aus mir wird ist euch doch vollkommen egal.“ Meine Stimme wurde immer lauter und ich sprang von meinem Bett auf und stellte mich ans Fenster. „Ginny…“ Hermines Stimme klang sanft. „Nichts Ginny.“, fuhr ich sie an. “Sei mal ehrlich: habt ihr auch nur einen Gedanken daran verschwendet was aus mir wird und wie es mir bei eurer ganzen Aktion geht? Nein habt ihr nicht, oder?“
Hermine stand mittlerweile neben mir und versuchte mich zu beruhigen, doch ich war gefangen in meinem Zorn und meiner Trauer die ich schon seit über einem Monat zurück hielt. „Hör mir endlich mal zu! Glaubt ihr wirklich, dass Voldemort nicht schon längst mitgekriegt hat, was zwischen mir und Harry gelaufen ist? So oft wie der letztes Jahr in Harrys Kopf zu Gast war. Oder glaubt ihr Snape und Malfoy hätten plötzlich einen Anflug von Nächstenliebe entwickelt und das für sich behalten?“
Hermine schüttelte leicht den Kopf.
„Ich glaube das auch nicht. Was, wenn Voldemort an die Macht kommt? Er es irgendwie hinkriegt und ich dann alleine in Hogwarts bin. Dann wird das eintreffen, was Harry versucht hat zu verhindern.“
„Ginny!“ Hermine flüsterte wieder nur und nahm mich in die Arme. „Ich weiß, wir muten dir viel zu. Und es tut mir Leid, dass wir dich hier lassen. Aber es geht um Harry. Ron hat das noch nicht begriffen. Harry denkt, dass er sterben wird, Ginny. Er deutet die Prophezeiung nicht so wie wir beide. Er denkt, dass er und Voldemort sterben müssen um die Welt zu retten. Und das einzige was er will ist, dass die Frau, die er liebt glücklich ist und leben kann.“
„Ich kann aber nur mit ihm leben.“, flüsterte ich.
„Harry braucht einen Grund um zurück zu kommen. Und du bist der beste Grund dafür.“
Ich presste meine Stirn gegen die Fensterscheibe und sah mein Gesicht darin gespiegelt. Braune Augen, Sommersprossen, eine kleine Nase und um meinen Hals hing die Kette, die er mir geschenkt hatte. Ich erinnerte mich an den Tag, als er sie mir gegeben hatte.
Wir lagen am See und lernten, das hieß, wir versuchten, mich auf meine ZAGs vorzubereiten.
Doch irgendwann lagen wir aufeinander und er presste seine Stirn gegen meine und sah mir in die Augen. „Du weißt gar nicht, wie viel du mir bedeutest und ich dir so gerne alles sagen würde.“ „Ich weiß, Harry. Mir geht es doch genauso.“, flüsterte ich zurück. Wir hatten unsere Geheimnisse voreinander, trotzdem vertrauten wir uns blind. „Wenn das alles vorbei ist, Gin, dann werde ich dir alles erzählen. Es ist schrecklich, vor dir Geheimnisse zu haben.“ „Ja“ Kuss „Keine Geheimnisse mehr!“ Kuss.
„Versprochen.“ Er fingerte etwas aus seiner Tasche. „Ich liebe dich.“, flüsterte Harry und legte mir die Kette um den Hals. Ich erhob mich etwas, um sie besser anschauen zu können. Es war eine lange, schmale Silberkette mit einem kleinen runden Anhänger. „Ist das ein Ring?“, fragte ich leise.
„Ja, aber nicht so ein Ring. Es ist das Zeichen für Unendlichkeit.”
Ich wollte mich aufsetzen, das war was Wichtiges, etwas Bedeutendes, doch Harry hielt mich zurück; er schloss seine Arme fester um mich und ich legte meinen Kopf wieder auf seine Schulter.

Ich zog die Kette aus meinem Ausschnitt, und sah mir den Ring das erste Mal genauer an. Ich spürte Hermines Blick auf mir, sie kannte die Kette nicht, Harry und ich hatten niemandem davon erzählt. Es wusste auch niemand, wie weit wir in unserer Beziehung gegangen waren.
Langsam drehte ich den Ring und dann sah ich die Inschrift. „Eternity belongs to us“
„Du Idiot. Und wer beschützt dich?“ Ich ließ die Kette wieder unter mein T-Shirt gleiten. Ohne ein weiteres Wort ging ich nach draußen in unseren Garten. Alles war schon bereit für die Hochzeit. Doch ich ließ Zelt und Altar hinter mir und ging direkt auf meine Schaukel zu. Ich musste ihm jetzt nah sein. Vor über einem Jahr saßen wir hier und hatten, glaube ich, unseren ersten intimen Moment, das Gespräch über Sirius.
Ich sah, wie sich die Vorhänge in Rons Zimmer bewegten und wie mir grüne Augen entgegen blickten. Ich erwiderte den Blick. „Ich warte auf dich.“, flüsterte ich und Harry drückte seine Hand gegen die Fensterscheibe als hätte er verstanden, was ich ihm sagte. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so verharrten, doch es war unser Abschied. Dann rührte sich etwas im Haus, Harry drehte sich kurz um, schaute mich dann wieder an. Ein letztes „Ich liebe dich!“ ein letzter Blick und dann war er weg.
Und dann, zwei Tage später, waren sie weg. Der Überfall auf der Hochzeit war die perfekte Tarnung gewesen.


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