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Fanfiction

Memories - Maria Magdalena

von Sara

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Und schon wieder verbrachte ich einen Tag in der Bibliothek, ich hatte Harry seit zwei Tagen fast nicht mehr gesehen, geschweige denn ihn richtig gekĂĽsst. Oh Gott, wie vermisste ich seine Lippen und seinen Atem auf meiner Haut. Ok, gut jetzt hatte ich es geschafft mich komplett abzulenken, Astronomie lernen konnte ich jetzt wohl voll vergessen. Mit einem Seufzer stand ich auf und folgte dem Beispiel von Dee und Colin, die schon seit zwei Stunden eine Knutschpause im Gemeinschaftsraum einlegten. Ich wĂĽrde Harry schon finden.
Ich machte mich auf den Weg zum Turm. „Hey!“ Und schon wurde ich in eine dunkle Nische gezogen. „Ah!“ Ich ließ einen kleinen Schrei los. Doch dann spürte ich ihn, sein Atem strich über mein Ohr. „Hey!“, flüsterte er wieder, ich drehte mich und sah ihn Harrys blitzende Augen, das Grün stach mir entgegen. „Hi Handsome!“ Ich legte meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Harry drückte mich gegen die Wand und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
„Ich…ich liebe dich, Harry!“ „Sag das noch mal!“, flüsterte Harry, er starrte mich ungläubig an.
„Ich liebe dich!“, sagte ich mit fester Stimme, und legte eine Hand auf seine Wange, Harry schmiegte sich hinein. „Du, du bist die erste, die das je zu mir gesagt hat, Gin!“ Ich sah, wie seine Augen glasig wurden und eine Träne sich aus seinem Augenwinkel schlich.
„Ich werde es so oft sagen, dass du es irgendwann nicht mehr hören kannst.“ Ich lächelte ihn zuversichtlich an. „Ich liebe dich Harry, ich tue das schon, seit ich zehn Jahre alt bin. „Ich werde nie müde werden, das zu hören.“ Er eroberte mit seinem Mund den meinen und ich saugte an seiner Unterlippe, er stöhnte in den Kuss: „Gin!“
„Oh! Entschuldigen Sie bitte!“ Harry und ich sprengten auseinander. Prof. McGonagall und Prof. Dumbledore standen plötzlich vor uns und sahen uns amüsiert an. „Ich..wir…“, Harry suchte verlegen nach Worten und war ganz rot im Gesicht. „Nicht doch Harry.“ Unser Schulleiter lächelte uns an. „Wir Lehrer hatten schon immer die schreckliche Angewohnheit in ausgestorbene Flure zu platzen.“ Er zwinkerte uns zu und verschwand dann mit einer grinsenden McG.
Der Gemeinschaftsraum war schon wieder leer, als wir beide ihn betraten. „Sind schon wieder alle ins Bett?“, fragte ich ungläubig. „Es ist ja auch erst…“, Harry schaute auf seine Uhr, „….ein Uhr. Wie kann man um die Uhrzeit nur ins Bett gehen?“ „Das frag ich mcih auch.“, ich grinste ihn an. „Bist du schon müde?“, fragte Harry mich und steckte eine Haarsträhne hinter mein Ohr. „Nein, nicht wirklich.“, und ich küsste ihn, hielt sein Gesicht mit beiden Händen fest, und wir drängten uns zu einem Sofa. Harry küsste meine Lider, meine Nase, er fuhr mit seiner Zunge meinen Nacken entlang und saugte an meinen Schlüsselbein. Ich verstrubelte sein Haar noch mehr: „Harry!“, ich zog ihn näher an mich heran. Langsam, als hätte er Angst zurück gewiesen zu werden, fuhr er mit seiner Hand unter mein T-Shirt. er strich mit seinen Fingern über meinen Bauchnabel, und arbeitete sich langsam meine Rippenbögen nach oben. Kurz unter meinem BH sah er zu mir auf: „Gin, willst du…soll ich?“ Ich zog ihn wieder zu mir hinauf und schaute tief in seine Augen: „Du kannst alles von mir haben.“, flüsterte ich, doch ich meinte jedes Wort Ernst.
Wir küssten uns wieder, diesmal sanfter unsere Zungen spielten miteinander. Ich zog Harrys T-Shirt über seinen Kopf und fuhr mit meinen Händen über seine Seiten, ich sah wie er erzitterte. Ich drehte ihn nach unten und setzte mich rittlings auf ihn. Ich sah ihn an, wie er unter mir liegt. „Es kommt mir so vor wie ein Traum!“, ich neigte meinen Kopf und küsste seinen Hals, fuhr mit meiner Zunge über seinen Adams-Apfel. küsste seine Schultern, wanderte tiefer, küsste seine Brust. Harry stöhnte meinen Namen, und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Ich fuhr über seine Hose. Harry küsste mich hart und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen. Mein Shirt und mein BH flogen schnell auf den Boden und Harry küsste meine Brüste: „Harry!“, ich spürte wie sie hart wurden während Harry mit der Zunge um meine Nippel strich. „Bitte!“, er zog meine Hose aus und wanderte mit seiner Zunge von meinem Bauchnabel hinunter zum Rand meines Slips, langsam und vorsichtig lies er seine Hand hinein gleiten: „Harry, oh mein Gott!“, ich schloss die Augen und gab mich diesen unglaublichen Gefühl hin. Ich spürte wie Harry es genoss mich zu berühren, und wie ich es wollte.
Mein Kopf schaltete sich komplett aus, ich war mit Dean in 9 Monaten nie so weit gegangen das er meinen BH auszog, und es hatte sich schon falsch angefĂĽhlt, aber dass hier war einfach nur perfekt.
Ich konnte nicht mehr warten und merkte dass es Harry genauso ging, ich spürte die Beule in seiner Hose, rasch knöpfte ich seine Jeans auf, ich lächelte ihn an. Als ich meine Hand drauflegte, stöhnte Harry voll Lust meinen Namen, das war wohl das schönste was ich je gehört habe. Vorsichtig glitt meine Hand in seine Boxershorts und streifte sie ihm hinunter. Ich blickte kurz zu ihm hoch, er lag da mit geschlossenen Augen, er zuckte. „Hab ich irgendwas falsch…?“, fragte ich ihn. „Nein…du bist so….“, er lächelte und nahm mein Haar in seine Hände. Ich küsste seinen Bauchnabel, verfolgte die schmale Spur von Haaren die von seinen Nabel hinab führte. „Gin!“, er zog mich wieder nach oben und küsste mich stürmisch.
„Harry bitte jetzt….“ ich sah ihn flehend an. Ich spürte wie ich innerlich fast verbrenne, und ich sah in Harrys Augen, mein Verlangen spiegelte sich darin wieder. Und dann drang er in mich ein, ich schnaufte und spürte auch wie er kurz inne halt und dann entspannte ich mich. Das gefühl ihn in mir zu spüren war….einmalig….vorsichtig, später immer schneller bewegten wir uns in einem gemeinsamen Rhythmus. Ich spürte wie ich kam, und wie Harry sich zurück hielt. „Sei nur du selbst!“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Wir kamen fast gleichzeitig, Harry etwas eher wie ich, aber das war egal.
Erschöpft lies Harry seinen Kopf an meine Schulter sinken, wir atmeten beide schwer. „Gin…“ „Hmm“, zu mehr war ich nicht mehr fähig. „Das war unglaublich.“, er sah mich an. Ich lächelte zurück: „Die beste Lernpause die ich je hatte. Nur sollten wir uns einen anderen Platz suchen, wenn wir das wiederholen. Und das müssen wir unbedingt.“, ich warf ihm ein dreckiges Grinsen zu. Ich zog mir mein T-Shirt wieder über. Als wir aufstanden, hielt Harry mich zurück und küsste mich tief: „Ich liebe dich, Gin. Vergiss das nicht, ok!“ „Wie könnte ich.“, murmelte ich gegen seinen Mund und verschwand dann in meinem Schlafsaal.

„Ja!“, leise betrat ich den Schlafsaal der Jungs. Es war komisch hier zu sein, denn schließlich wohnte hier nicht nur mein Freund, sondern auch mein Bruder und mein Ex-Freund. Harry stand mit dem Rücken zu mir und war über seinen Koffer gebeugt.
Ich stellte mich hinter ihn und küsste seinen Nacken. Erschrocken fuhr er herum: „Gin! man hast du mich erschreckt!“, er versuchte ein Pergament hinter seinem Rücken zu verstecken. Ich grinste ihn an: „Ach ja. Oder etwa nur gestört während du Liebesbriefe einer anderen liest.“ „Ich…ähm…“ „Also doch! Ich wusste es…Es ist Romilda Vane, oder?“, ich sah ihn abwartend an. Doch Harry wand sich, er merkte nicht das ich ihn nur aufziehen wollte: „Ginny…nein…wie kommst du darauf!“, doch dann checkte er es endlich: „Romilda Vane? Du verarscht mich, Gin!“ „Aber nur ein kleines bisschen.“, ich schob meine Unterlippe nach orne und sah ihn mit großen Augen an. „Ich verzeihe dir!“, Harry lächelte und küsste mich kurz. „Darf ich fragen woher ich die Ehre habe, deinen Besuch zu empfangen. Du wolltest doch ins Bett?“ Ich setzte mich im Schneidersitz auf sein Bett: „Zuerst schon, aber dann wollte ich mich noch mal überzeugen dass es dem Ungarischen Hornschwanz auch gut geht!“ Harry stand jetzt vor mir: „Und wissen was mein Freund vor mir versteckt!“, mit eine geschickten Handbewegung riss ich ihm das Pergament aus der Hand. Meine Augen wurden groß, ungläubig starrte ich auf das Pergament was ich in den Händen hielt: „Harry, was ist das?“, ich sah ihn an. Mit einem Seufzen setzte er sich neben mich: „Das ist die Marauderer Map.“ „Die was?“ „Mein Dad, Remus, Sirius und Peter, haben sie gemacht, als sie in der Schule waren. Sie zeigt komplett Hogwarts, mit allen Geheimgängen und jedem Bewohner. Egal ob er Vielsafttrank genommen hat, oder in irgendeiner anderen Art verwandelt ist. Schau, Hermine ist in der Bibliothek.“, Harry fuhr mit dem Finger über das Pergament. „Ron ist mit Seamus im Gemeinschaftsraum. Prof. Dumbledore geht in seinem Büro auf und ab. Und Dee und Colin sind im…“ „Schlafssaal der 5. Klässler.“, vollendete ich seinen Satz, ich will mir gar nicht vorstellen was die gerade machen, denn ihre Punkte waren eindeutig zu nah bei einander. „Das ist absolut genial!“, ich konnte immer noch nicht meine Augen vono der Karte lassen. „Und wen hast du beobachtet, bevor ich rein gekommen bin?“, ich hob meinen Kopf und sah Harry von der Seite aus an. „Malfoy.“, murmelte er. „Schon wieder, Harry?“ „Ja, schon wieder!“, meinte er gereizt. „Hey, das war nur eine ganz normale Frage, ok.“ „Und ich hab nur geantwortet!“ Ich merkte gar nicht wie schnell wir beide in Kampfhaltung gingen, ich setzte mich auf und stützte meine Hände in meine Hüften, während Harry seine Arme vor seiner Brust verschränkte. „Harry, ich will nur nicht, dass du dich da in eine Sache verrennst.“ „In was sollte ich mich denn verrennen, hm? Ich meine Malfoy war noch nie ein Unschludslamm, und ich hab einfach ein ungutes Gefühl bei ihm. Er plant irgendwas!“ „Ich würde nie dein Gefühl in frage stellen. Ich finde nur du solltest aufpassen, und dich nicht auf ihn versteifen. Vielleicht macht er das alles nur um die Aufmerksamkeit von irgendwas abzulenken!“ Harry sagte nichts, sah mich nur an: „Er verschwindet von der Karte, Ginny. Einfach so! niemand kann von der Karte verschwindcen. Ich mein sie hat sogar Peter angezeigt, als er als Krätze unterwegs war!“ „Hast du schon mit Dumbledore gesprochen?“, ich rutschte näher an ihn heran, es war eigentlich nicht geplant gewesen, heute noch mit ihm zu streiten, ich hatte etwas anderes im Sinn gehabt. Harry lehnte sich an das Kopfteil seines Betts und schloss mich in seine Arme. Mein Kopf ruhte an seiner Brust, ich spürte sein Nicken. „Er hat gemeint ich bilde mir das nur ein.“ Ich schloss die Augen, konzentrierte mich darauf mit ihm im Einklang zu atmen: „Wenn du ihm erzählst, dass dir dein Gefühl sagt dass etwas nicht stimmt. Dann hört er drauf. Er vertraut dir und deinem Instinkt. Genauso wie ich.“ Er küsste meinen Kopf: „Danke!“, murmelte er gegen meine Haare.
Ich rutschte etwas nach oben und küsste ihn innig, meine Hände fuhren über seinen Oberkörper und Harry hatte seine Hände unter meinem T-Shirt.
„OI!“, wir fuhren herum. Ron stand mit Seamus im Zimmer. „Hände da wo ich sie sehen kann, Potter! Und nehmt euch bitte ein Zimmer!“ Ron sah uns mit leicht angeekeltem Gesicht an. „Ich dachte, dass hätten wir schon?“, grinste ich und band meine Haare schnell zu einem unordentlichen Zopf. „Urrgh! Nein, das war eine der situationen, in denen ich meine kleine Schwester und meinen besten Freund nie sehen wollte.“ „Oh man Ron.“, auch Seamus konnte sich bei Rons Verhalten, dass Lachen nicht mehr verkneifen, „Du tust ja grad so, als hättest du sie beim Sex erwischt!“
„Ach, dich hat sie schon ran gelassen, Potter? Bei mir hat sie nämlich immer die Jungfrau Maria gespielt. Aber sie ist dann wohl doch eher eine Maria Magdalena!“ Alle sahen Dean verständnislos an, ich auch, was soll der Mist mit Maria und Maria Magdalena? Alle bis auf Harry. „Pass auf du sagst, Thomas. Oder du stehst bald auf der falschen Seite meines Zauberstabs.“, zischte er und stand jetzt direkt vor Dean. „Oh, brauchst du einen Zauberstab, Potter. Kann der Junge-der-lebt, nicht mit seinen eigenen Fäusten kämpfen.“ „Es reicht!“, ich stand auf. Und stellte mich zwischen die beiden. „Ich weiß zwar nicht mit was du mich eben beschimpft hast, aber das wir uns getrennt haben, lag nicht nur an mir, klar!“, ich nahm Harrys Hand und wollte mit ihm aus dem Schlafsaal.
„Eines solltest du noch wissen, sie ist nur mit dir zusammen, weil du reich und berühmt bist.“ Harry wirbelte herum und bevor irgendwer was sagen konnte hatte er Dean einen Kinnhacken verpasst. Ron und Seamus zogen ihn von Dean weg. „Beruhig dich, wieder…“, Ron hielt ihn an den Schultern fest, während Seamus Dean aufhalf. „Ich soll mich beruhigen, wenn er Ginny eine Schlampe nennt?!“, rief Harry aufgebracht. Ron wurde so rot, wie eine überreife Tomate, er lies Harry los und fing an mit Dean zu streiten, den hatte Seamus vorher entsetzt los gelassen. Die Frage auf seinem Gesicht war lesbar: „Was ist nur mit meinem besten Freund los?“
„Harry?“, ich sah ihn vorsichtig an. Das letzte Mal so außer sich habe ich ihn nach Sirius Tod gesehen. Er drehte sich zu mir um, sein Blick war hart und noch immer sprühten seine Augen vor Gift. Er lächelte mir zu und nahm mich dann bei der Hand. Ohne etwas zu sagen liefen wir durch das Schloss. Irgendwann blieb ich stehen: „Wer ist Maria Magdalena und warum ist sie eine Schlampe?“ Harry seufzte: „Lass uns darein gehen!“, er öffnete eine Tür und wir standen in einem der Gästezimmer von Hogwarts. Ein Himmelbett, Schreibtisch und zwei Sessel standen darin. Harry setzte sich in einen Sessel und ich mich auf seinen Schoß. „Also?“, ich sah ihn abwartend an. „Bist du wirklich mit mir zusammen weil ich reich und berühmt?“ Ich sah ihn an, seine Augen geschlossen, als hätte er Angst der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. „Wie kannst du so was nur fragen, Harry. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, warst du ein schüchterner Junge mit den unglaublichsten Augen und einem süßen Lächeln. Da hat mein Herz 3 Takte ausgesetzt, und ich wusste das ich mich in dich verliebt hatte. Ich hab doch erst später erfahren, dass du der Harry Potter bist.“ „Aber warum ich, Gin, warum hast du dich ausgerechnet in mich verliebt?“, er hatte seine Augen wieder offen und sah mich liebevoll an. „Das sag ich dir wenn die Zeit reif dafür ist!“, entgegenete ich. Ich bin mir einfach nicht sicher, ob er dafür schon bereit ist, denn ich spürte das noch etwas riesiges auf ihn wartete. Und das würde er ohne mein Liebesgeständnis besser hin bekommen. „Und wer ist jetzt eigentlich Maria Magdalena?“, fragte ich ihn ausweichend und legte meine Arme um seinen Hals. Dann erzählte er mir die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena (A/N: ich denke ihr kennt die Story alle, wer nicht, kann mich fragen, aber ich glaub Religionsunterricht wäre an der Stelle nicht so prickelnd=))

„Ginny! Da bist du ja endlich!“, Hermine kam auf mich zu gerannt. Ich stand verschwitzt im Gemeinschaftsraum, ich kam gerade von meiner Joggingrunde um den See. „Mine was ist denn los?“ „Hier trink das!“, sie hielt mir ein Fläschen unter die Nase. „Ähm, nein!“, ich schüttelte den Kopf. „Ich hab sie nicht gefunden, Mine!“, Ron stürzte in den Gemeinschaftsraum. „Aber ich!“, antwortete Hermine. „Jetzt trink das bitte, Ginny.“ „Was ist das?“, wiederholte ich meine Frage. „Felix Felicis.“ „Jetzt zick nicht rum Ginny, Harry will das wir das trinken.“ “Wo ist der überhaupt.”, fragte ich nachdem ich meinen Teil des Tranks geschluckt hatte. „Mit Dumbledore unterwegs, wir sollen dich von ihm grüßen.“, Ron zerrte mich weiter. „Komm Ginny, wir sollen Malfoy beobachten!“, und schon zog mich mein Bruder zum Raum der Wünsche.
Und plötzlich wurde es dunkel. „Ginny! Wo bist du?“, rief Ron. „Lumos!“, schrie Neville. Und auch Ron versuchte die Dunkelheit mit „Incendio!“, aufzuhellen. „Au!“, Nevilles Spruch hatte mich getroffen. „Hört auf! Ihr trefft mich noch. Das ist dieses Instantpulver von Fred & George!“ „Ginny, alles ok?“ „Wir müssen hier raus, Ron!“ Zu dritt schoben wir uns an der Wand entlang.
„Hermine!“, rief Ron, Luna und Hermine hetzten uns entgegen. „Todesser in der Schule!“, rief Prof. Sprout als sie vorbei lief. „Das Mal!“, schrie plötzlich jemand und wir fuhren herum, aus dem Fenster sahen wir das Dunkle Mal über Hogwarts aufsteigen.
„Ginny!“, Fred kam mit Audrey auf mich zu gerannt. Audrey zog mich sofort in eine Umarmung während sich Fred davon überzeugte dass es mir gut ging. „Wo ist Ron?“ „Ich weiß es nicht, Fred. Ich hab ihn verloren.“ Ich erzählte ihnen kurz was passiert war. „Ganz ruhig, Ginny. Tonks ist im Gang vor dem Astronomieturm. Nimm Audrey mit!“, dann stürmte er weiter. „Ginny, ich kenn mich hier nicht aus!“, meinte Audrey. „Nicht so schlimm. Hier die Treppe rauf…“, mit gezückten Zauberstab rannten wir die Stufen nach oben. „Tonks!“ „snape ist mit Todessern in den Astronomieturm, aber wir kommen nicht hoch!“ „Wie?“, ich versuchte die Treppen zum Astronimieturm hoch zu gehen, doch ich wurde zurück geschleudert. Doch ich wollte unbedingt hoch, Harry war da oben ich spürte es. „Ginny das bringt doch ncihts!“, Audrey hielt mich zurück. Und plötzlich tauchten Todesser bei uns auf.
„Oh eine Weasley!“, rief einer von ihnen. „Carrow!“, hörte ich Tonks hinter mir.
Wir duellierten uns. „Crucio…Crucio…du kannst nicht ewig tanzen, hübsches…!“ Schon wieder wich einem Fluch aus.
„Impedimenta!“, schrie jemand hinter mir. Amycus schrie vor Schmerzen. Ich drehte mich um, und da stand er, Harry! „Harry, wo kommst du her?“, rief ich. Er sah mich kurz an, drehte sich auf dem Absatz um und rannte weiter.


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