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Fanfiction

Memories - Zurück nach Hause

von Sara

Erstmal vielen Dank für eure tollen Reviews. Und keine Angst ich hab nicht aufgehört zu schreiben, aber ich bin umgezogen und hab erst seit heute wieder internet.
Und da umzug mit neuer Arbeit etwas stressig ist, bin ich nicht wirklich zum schreiben gekommen, und federflügel geht es da leider nciht anders-die ferien sind vorbei=)
Aber jetzt genug der Vorrede ich wünsche euch viel Spaß, und hoffe auf genauso tolle reviews wie das letzte Mal...
Eure Sara


Zurück nach Hause

Was war das, Harry fragte mich ob ich mit in sein Abteil wollte. Wie lange hatte ich darum gekämpft ein Teil der Freunde zu werden. Und jetzt wo ich einer werden könnte, hatte ich was besseres vor. Und als ich seinen Blick sah, wie ich ablehnte, dachte ich mir wie schon oft in den Sommerferien- das mit Dean konnte nie etwas Gutes werden-
„Hey, Ginny!“, Dean umarmte mich stürmisch, als ich sein Abteil betrat. „Hi!“, sagte ich und küsste ihn kurz auf den Mund. „und wie waren deine Ferien?“, Seamus sah mich neugierig an, „Ich mein, ich weiß ja schon viel aus deinen Briefen, aber es würde mich ohne Deans Ausschmückungen mehr interessieren.“, er zwinkerte mir verschwörerisch zu, während Dean seinen besten Freund mit Blicken erdolchte. Ich musste lachen, und es wurde ganz lustig, wenig später kamen noch Collin, Lavender und Pavarati dazu und unsre Zeit verging wie im Flug. Doch meine Gedanken wanderten immer wieder zu Harry, was er wohl gerade so trieb? Ich schreckte auf, als die Tür mit Schwung geöffnet wurde. Zacharias Smith stand mit seiner Freundin, einem schwarzhaarigen Mädchen mit vollen Lippen, in der Tür. „Ah, Weasley. Dich hab ich schon ganz verzweifelt gesucht!“, sagte er mit einer Stimme, mit der er jeden Staatsmann begrüßen könnte. „Was willst du, Smith?“, ich drehte mich mit dem Kopf zu ihm und strich mir die Haare aus dem Gesicht. „Du bist doch mit Potter befreundet, oder?“ Ich sah ihn stirnrunzelnd an, was will der Kerl denn jetzt? „Ja, bin ich.“ „Und du warst doch auch mit im Ministerium im Mai?“ Mein Gesicht versteinerte sich: „Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“, meinte ich steif. „Reines Interesse, Ginny. Ich hab mich nur gefragt, ob das alles stimmt was der Prophet schreibt, oder ob sich Potter das nicht nur wieder ausgedacht hat.“ Ich sprang auf und zog meinen Zauberstab: „Wag es nicht…“, zischte ich und Smith zuckte kurz zurück. Seine Freundin sah mich entsetzt an. „Was meine Frage ist doch berechtigt…er hat sich immer gerne wichtig gemacht. Ich denke nur an die DA, Harry Potter der Anführer…“ Mein Zauberstab bohrte sich in seine Brust, doch Dean wollte mich zurück ziehen, ich schüttelte ihn ab. Der Rest, Collin voran erhob sich nun ebenfalls. „Also, was ist im Ministerium passiert?“ Bilder zogen an mir vorbei, ich lieg am Boden, Tonks und ich weinen, Harry stürmt hinter Bellatrix hinter her. „Ich will nicht darüber reden.“ „Los komm schon…“, drängte mich Smith weiter. „Ich sagte doch schon ich will nicht drüber reden.“, presste ich mühsam hervor. „Ginny…“ Das war zuviel für mich und keine Sekunde später wurde Zach von Fledermäusen traktiert. Seine Freundin zog ihn hinaus und ein älterer Zauberer betrat das Abteil. „Oho!“, Lavender und Pavarati setzten sich schnell wieder hin und versuchten ein unbeteiligtes Gesicht zu machen. „Sie müssen, Arthur Weasleys Tochter sein.“, dröhnte die Stimme. Ich nickte langsam und hob dann meinen Kopf. Keine Frage, das konnte niemand anderes, als Horace Slughorn sein, Harrys Beschreibungen waren einfach zu genau. „Warten Sie lassen sie mich überlegen…Gin…Ginevra, richtig?“ „Genau, Sir!“, mit immer noch gesenkten Blick, wartete ich meine Strafe ab. „Ich muss schon sagen ein genialer Zauber, mein Kind. Nicht fair aber perfekt ausgeführt!“ Ich konnte meinen Ohren nicht trauen, was sagte er da? „Wollen sie mir nicht Gesellschaft leisten, Miss Weasley, ich habe ein paar Schüler zum Lunch eingeladen.“ „Wie bitte?“, fragte ich verdattert. „Ja, und sie werden Harry Potter kennen lernen. Und Neville Longbottom wird auch da sein.“, lächelte er und bugsierte mich schon aus dem Abteil. Ich konnte den anderen nur noch schnell zu winken. „Ich kenne Harry schon.“, meinte ich auf dem Weg zu seinem Abteil. „Ja, wer kennt den Jungen nicht.“ „Ich meine, ich bin mit ihm und Neville befreundet, Professor Sir.“ Slughorn schaute mich skeptisch von der Seite an, und dann hielt er auch schon vor einer Tür an der ein großes „C“ gemalt war. „Setzen sie sich Kind.“, er gab mir einen Klaps auf die Schulter. Ich lies mich in eine Ecke fallen und wusste gar nicht wie ich hierher gekommen war. Slughorn setzte sich neben mich. „Ahh schön jetzt sind wir komplett!“, dröhnte er schon wieder, als Harry mit Neville das Abteil betrat. Erleichtert seufzte ich auf, zum Glück hatten die zwei nicht alleine gelassen. Die anderen Schüler blickten zur Tür, die der Lehrer komplett ausfüllte. „Ich nehme an sie kennen sich alle?“ er schaute abwartend in die Runde. „Nein? Gut Dann stelle ich sie vor.” ER fing an alle Schüler nach der Reihe aufzuzählen. Cormac McLaggen, Marcus Belby, Blaise Zabini. „Und diese reizende junge Dame sagt, dass sie Sie kennt!“, er deutete auf mich und ich konnte mir eine Grimasse nicht verkneifen. Harry und Neville lachten. Der Nachmittag zog sich wie Kaugummi, jeder war da weil er in irgendeiner Art und Weiße mit jemand berühmten verwandt war. Alle außer ich…

Die Eröffnungsfeier war wie immer, nur der Sprechende Hut hatte sein Lied an die Situation angepasst:

Und schon wieder ist ein Jahr vergangen,
neue Köpfe auf mich warten
Ja, ich bin ein alter Hut,
aber immer noch sehr klug
Lange Zeit ist’s her
da lebten vier Zauberer
Ihr kennt sie all,
denn ihre Namen werden nie vergehn
Godric GRyffindor, war einer von ihnen und es war der kühnste unter ihnen
Eine die jeder mochte, Helga Huffelpuff, war die sanfte eifrige Hexe.
Helena Ravenclaw, die schönste und die schlauste immer geschwind den Fels empor.
Und zu Guter Letzt Salazar Slytherin, ein wahrer Freund wenn man ihn mocht.
Und diese vier, sind die Gründer von hier.
Hogwarts war ihr großer Traum,
um junge Zauberer gut zu erziehen.
4 Häuser gibt es nun,
und ich soll euch in sie verteilen.
Jeder dieser 4 gab mir einen Teil von sich.
Doch eins sei euch gewiss, trotz Häuser und der Rivalität,
kann euch nur Freundschaft und Liebe helfen.
Diese Zwei sind euer teurest Gut, bewahrts euch gut.
Doch nun setzt mich auf geschwind und ich sag euch, wo gehört ihr hin.
Ravenclaw, wenn du bist Klug und schlau.
Nach Huffelpuff vielleicht, doch bist du gerecht und treu?
Oder doch nach Slytherin, wo der Ehrgeiz regiert.
Vielleicht ist aber Gryffindor, das richtige Haus. Doch besitzt du genug Tapferkeit und Mut?
Find’s heraus und setz mich auf!
Mich den sprechenden Hut!

Alle applaudierten nach der Auswahl, und Dumbledores Rede begann das Festessen. Harry war erst später dazu gestoßen, neugierig beobachtete ich ihn, während er mit Ron und Hermine tuschelte. „Noch ein bisschen Sause?“, Dean riss mich aus meinen Überlegungen, warum Harry zu spät war. „Nein danke, Dean.“ Seine Hand wanderte meinen Oberschenkel herauf und ich sah ihn verdutzt an, doch Dean lächelte. Ich entspannte mich etwas. Doch dann erschien plötzlich Prof. McGonagall an unserem Tisch. „Ich hoffe sie sind gut wieder angekommen. Und haben sich satt gegessen. Ich wünsche ihnen eine Gute Nacht!“, die anderen erhoben sich und gingen in Richtung Tür. „Miss Weasley!“, hielt sie mich zurück. Erstaunt drehte ich mich um, und gab Dean ein Zeichen er soll schon zu gehen. „Ja, Professor?“ „Ich habe von der Sache im Zug gehört.“, begann sie. „Es tut mir Leid, ich…“ „Ist in Ordnung. Ich denke Mr. Smith hat sie provoziert und ich sehe einfach mal darüber hin weg!” Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, war das überhaupt noch Professor Mc Gonagall? „Ich möchte sie bitten, morgen Abend nachdem Abendessen zu mir ins Büro zu kommen. Es gibt Dinge zu besprechen Miss Weasley.“, sagte sie ernst und schaut mich durchdringend an. „Natürlich Professor.“, nach der Verabschiedung ging ich in den Gemeinschaftsraum, was will sie nur von mir? Dean saß vor dem Feuer und wartete auf mich. Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn. „Was wollte denn McG, von dir?“, fragte er mich nach einer Weile. „nichts ich soll nur morgen in ihr Büro kommen.“, ich zuckte mit den Achseln und versuchte ein entspanntes Gesicht zu machen. Dean küsste mich und wir versanken darin. Nach einiger Zeit gingen wir ins Bett.

McGonagalls Privatunterricht

Um punkt 20.00 Uhr stand ich vor McGonagalls Büro, ich klopfte an und nach dem „Herein“, betrat ich ihr Büro. Es war so wie ich es mir immer vorgestellt hatte, groß, wenig Möbel und hell. „Miss Weasley, sehr schön. Sie sind pünktlich. Kommen sie herein.” Zögernd ging ich noch ein paar Schritte weiter, sie bedeutete mir, mich zu setzen und ich nahm auf einer Couch platz, sie setzte sich mir gegenüber. „Sie fragen sich sicher warum sie hier sind.“ Ich nickte. „Gut. Haben sie noch Albträume von der Kammer.“ Ich erstarrte, dass war eine Sache über die ich nicht sprechen wollte, doch McGonagalls Blick lies mir keine Wahl. „ja, habe ich.“ Keine Reaktion, und dann: „Hat ihnen Sirius geholfen?“ Woher wusste sie das, fragte ich mich. „Ja!“ „Und was hat Sirius gesagt, als sie sich davon erzählt haben?“ Das alles war so seltsam, was sollte dieses Frage- Antwort-Spiel? Und genau das fragte ich auch. „Bitte beantworten sie mir erst meine Frage, Miss Weasley. Dann werden wir bald darauf kommen.“, meinte meine Verwandlungslehrerin bestimmt. Das saß. Ich erinnerte mich an die vielen Abende mit Sirus im Grimmauldplace, der Versuch meine Trauer zurück zuhalten scheiterte kläglich und es liefen mir Tränen die Wangen herunter. McGonagalls Hand streifte mein Knie und ich sah auf, Mitleid stand in ihren Augen. Sie hatte Sirius gemocht, auch wenn sie es nicht so oft gezeigt hatte. „Er wollte immer als Hund nach draußen, nach so einer Nacht. Er hat gesagt, sich in einen anderen Teil von sich selbst zu verwandeln würde helfen, damit fertig zu werden.“ „Sirius hatte Recht, Ginny.“ Wieso nannte sie mich beim Vornamen, doch dann sickerte es bei mir durch. „Sie wollen mich zu einem Animagi machen?“, keuchte ich. „Genau, das habe ich vor. Ich denke es wird ihnen helfen.“ „Aber das Ministerium…ich verstehe nicht…“ „In Anbetracht der Zeit, brauchen sie einen Schutz, vor Du-weißt-schon-wer, er soll ihnen nicht noch einmal so nahe kommen. Und ein Animagus zu sein verstärkt ihren Geist, macht ihn resistenter sie haben zu ihrem Patronus noch einen weiteren Schutz.“ „Ich habe noch keinen vollständigen Patronus heraufbeschworen, Professor.“, schüchtern. „Das ist nicht so wichtig.“ „Aber warum gerade ich?“, ich schüttelte immer wieder meinen Kopf. Professor Mc Gonagall lächelte mich an: „Sie sind eine gute Hexe. Ihre Familie kann sich gut schützen, aber sie sie waren schon einmal von ihm besessen. Wir müssen ihre Seele stärken, Ginny.“ „Aber was ist mit Ron?“, mein Bruder war nicht so stark wie er immer gerne tat. „Ich denke Mr. Potter wird sich ausreichend um ihn kümmern. Und Prof. Dumbledore bereitet ihn ebenfalls sehr gewissenhaft vor!“, beantwortete sie schon meine nächste Frage mit.
„So bevor wir anfangen müssen sie mir noch etwas wichtiges versprechen. Es darf niemand etwas erfahren. Niemand nicht Miss Granger, ihre Familie oder Mr. Thomas. Verstehen sie es steht zu viel auf dem Spiel, Ginny.“, eindringlich sah sie mich an.
„Ich verstehe.“, meine Stimme war klar doch ein Hauch von Unsicherheit schwang darin mit.
„Gut. Legen sie sich auf meine Couch.“, meine Verwandlungslehrerin. „Schließen Sie die Augen, entspannen sie, lösen sie sich von allen Gedanken.“ Ich tat wie mir geheißen, ich fühlt mich frei um mich herum flogen Baumspitzen vorbei. Ich spürte wie mir Professor McGonagall ihren Zauberstab an meine Schläfe legte: „Trovi Animagi!“
In mir zuckte es, mein Körper verkrampfte sich und mein Kopf war kurz vor dem explodieren, alles verschwamm und ich stürzte in einen Strudel aus Farben. Dann blendete mich plötzlich gleißendes Licht und vor mir tauchte ein Wesen auf, am Anfang verwischt doch seine Umrisse wurden immer klarer bis ich erkannte was es war. Ein Adler. Er verbeugte sich vor mir und ich tat es ihm gleich. Im nächsten Moment war ich nicht mehr ich sondern, ich flog über Hogwarts hinweg das Schloss wurde immer kleiner und ich steuerte direkt auf das offene Meer zu. Ich stürzte in die tiefe und erwachte wieder. Professor McGonagall war über mich gebeugt und beobachtete mich besorgt. „Und?“ „Ein Adler!“ Meine Lehrerin lehnte sich zurück und dachte nach, doch ich war zu sehr mit mir beschäftigt das Gefühl der Freiheit lies sich nicht aus meinem Körper verdrängen und alles in mir verlangte danach das Fenster wieder zu öffnen und hinaus zu fliegen. „Eigenwillig, stur, unabhängig, klug, loyal und gefährlich wenn jemand seine Familie und Freunde bedroht. Er passt perfekt!“ Mit diesen Worten, und dass es von nun an kompliziert und anstrengend werden würde entließ sie mich.
Ich ging direkt ins Bett, lies Dean unten stehen und schmiss mich in mein Himmelbett, ich war sofort eingeschlafen.
3 Wochen waren vergangen seit der ersten Schulwoche und ich hatte angefangen den Adler in meinen Geist zu lassen und meine Seele mit ihm zu teilen, langsam wurden wir ein Geschöpf.
Dean wurde sauer, ich verbrachte fast jede Woche 1-2 Abende bei Prof. McGonagall doch ich durfte ihm nicht sagen was ich dort mache. Also erzählte ich ihm das ich Nachhilfe bekommen würde doch das nahm er mir nach meinem „O“ in den letzten Prüfungen nicht ab. Es kam immer öfter zum Streit, von da von einem zum anderen. Er wollte endlich mit mir schlafen, doch ich nicht. Ich spürte das es falsch war es mit ihm zu tun (A/N: jaja die weibliche Intuition).
Auch Hermine fragte mich was ich denn so oft bei McG mache, doch ihr genügte meine Antwort: „Tut mir Leid, Süße aber das darf ich nicht sagen.“


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