Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ginnys erstes Jahr in Hogwarts - Flugstunde!!!

von Eulenkeks_96

Hallo!
Da bin ich wieder mit einem neuen Chap. Ich weiß, ich hab wirklich lang dafür gebraucht (genau genommen drei einhalb Monate *schäm*).
Aber dieses Kapitel ist dafür ziemlich lang geworden.
Vielen lieben Dank für die vielen langen Kommis!
@ GinnyWeasley95: Danke! Ich glaube, dem Papierkorb geht es schon wieder besser. Freut mich, dass es Dir gefällt und dass Du meine Fortsetzungen auch lesen möchtest.
@ Sunrise: Danke für Dein Lob! Ja, ich hab mir Tom Riddles Tagebuchtexte auch immer so vorgestellt. :D Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht hab...
@ Ginny Potter: Ja, das ist Harper. Ginny sagt da, dass er in ihrem Jahrgang und ein Idiot ist. Ooh, noch eine 100%-Leserin! Ihr zwei macht mich ganz verlegen.
@ Karte der Rumtreiberin: Danke für Dein Lob! Schön, wenn Du gute Laune hast. ;)
@ ratterhorpy: Herzlich Willkommen hier, neuer Leser! Wow, Du hast echt alle Kapitel am Stück gelesen? *geehrtfühl* Ich hoffe, das nächste Chap gefällt Dir auch!
@ Schwesterherz: Schön, dass es Dir gefällt! Ja, Amelia kann ganz schön gemein sein, aber sie ist nicht immer so...
@ Ivy-Máire: Danke für Dein Lob! Ich mag William auch, in diesem Chap wird er wieder lustig... :D
Und hier ist endlich das neue Chap:

_____________________________________________


Ginny hörte ein leises Piepsen in ihrem Ohr: "Ginny, du musst aufstehen. Es gibt bald kein Frühstück mehr."
"Ich will aber noch weiterschlafen", murmelte Ginny .
"Aber ist schon halb zehn!", sagte Chloe.
"Uaaaaa, na gut!", gähnte Ginny. Sie stand auf und zog sich an, währenddessen erinnerte sich Ginny wieder an den gestrigen Abend. Bei dem Gedanken daran bekam sie Kopfschmerzen. Sie verzog das Gesicht und nahm sich fest vor, nicht mehr daran zu denken. Mit Amelia würde sie kein Wort mehr wechseln. Ob Chloe das Ganze schon mitbekommen hatte?
Sie machten sich auf den Weg in die Große Halle und Chloe sagte lächelnd : "Du ahnst gar nicht, wie froh ich war, als du endlich aufgestanden bist. Ich hab schon eine halbe Stunde lang versucht, dich aufzuwecken!"
"Warum hast du mir nicht einfach ein Glas Wasser ins Gesicht geschüttet?", schlug Ginny vor.
"Das könnte ich nie!", sagte Chloe entsetzt. Ginny grinste.

Als sie sich an den Gryffindor Tisch setzten, kamen gerade die Eulen angeflogen. Ginny hatte bisher keine Post bekommen, doch diesmal setzten sich gleich zwei Eulen zu ihr. Die eine war eine große Schleiereule, die ein Paket von Bill, Ginnys ältestem Bruder, ans Bein gebunden hatte. Die andere war eindeutig Errol, die Familieneule.
"Oh mein Gott, die Eule sieht so aus, als würde sie gleich sterben!", kreischte Ella, die ein paar Plätze weiter saß und auf Errol deutete, der gerade vom Tisch fiel.
"Der sieht immer so aus", murmelte Ginny und hob Errol vom Boden auf. Chloe starrte Errol besorgt an.
"Glaubst du, er will etwas von meinem Frühstück, um wieder zu Kräften zu kommen?", fragte sie.
"Hier hast du ihn, du kannst ihm gerne etwas geben, er frisst sowieso alles", sagte Ginny während sie Errol den Brief abnahm. Er war von ihrer Mutter. Sie beschloss erst mal das Paket von Bill zu öffnen und heraus kamen ein Brief und SCHOKOFRÖSCHE! Sie stopfte sich einen Frosch in den Mund und fing an, den Brief zu lesen:

Liebe Ginny,
ich hoffe, du hast deine erste Woche in Hogwarts genossen!
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich damals nach Hogwarts ging und du jedes Mal in Tränen ausgebrochen bist, weil du nicht mitdurftest.
Ich kann mir gut vorstellen, wie glücklich du jetzt sein musst.
Wahrscheinlich hast du schon ein paar Freunde gefunden und dich bereits in Hogwarts eingelebt (darüber musst du mir natürlich alles erzählen!).
Du solltest die paar Jahre in Hogwarts unbedingt genießen, es ist eine echt tolle Zeit!
Natürlich kann ich mich nicht gerade beklagen. Das Wetter in Ägypten ist einfach super und meine Arbeit hier ist wirklich spannend. Nur die Kobolde sind leider noch unfreundlicher als in England...
So und jetzt kommen noch ein paar allgemeine Überlebenstipps für Hogwarts:
- Lass dich nicht von deinen Brüdern ärgern.
- Versuch Peeves aus dem Weg zu gehen.
- Leg dich nicht mit Snape an oder du verlierst sehr viele Punkte für dein Haus (Übrigens Glückwunsch, dass du in Gryffindor bist!)
- Vergiss bei McGonagall nicht deine Hausaufgaben.
- Halt dich von Hagrids Lieblingstieren fern.
- Wenn Fred und George dir eine Klobrille besorgen wollen, meinen sie es ernst!


Alles Liebe

Bill

P.S.: Falls du noch nicht an Mum geschrieben hast, beeil dich, sie macht sich sonst bestimmt wieder Sorgen!


Ginny grinste. Bill hatte mit Sicherheit recht. Schnell nahm sie sich einen weiteren Schokofrosch und öffnete den Brief von ihrer Mutter:

Ginny –

Wie geht es dir, mein Schatz? Warum hast du uns noch nicht geschrieben? Wir machen uns wirklich Sorgen um dich!
Schreib doch bitte und erzähl uns alles darüber, wie du dich in Hogwarts eingelebt hast.

Alles Liebe
Mum

P.S.: Ist es nicht wunderbar, dass du von Gilderoy Lockhart unterrichtet wirst? Bitte nimm diese Chance war und versuch so viel wie möglich von ihm zu lernen!

Ginny musste wieder grinsen. Obwohl sie sich auch ein bisschen ärgerte. Sie war schließlich kein kleines Kind mehr. Ihre Mutter musste immer übertreiben.
Als Chloe fertig gefrühstückt hatte (Ginny ernährte sich nur von Schokofröschen), gingen sie zurück in den Gemeinschaftsraum. Chloe kümmerte sich weiter um Errol und Ginny schrieb Antworten auf ihre Briefe. Sie dankte Bill für den Brief und die Tipps und erzählte ihm alles, was passiert war (nur den Streit mit Amelia ließ sie weg). Der Brief an ihre Mutter fiel etwas kürzer aus, es gab einfach bestimmte Dinge, die sie nur Bill erzählen wollte (zum Beispiel, dass Snape ihr bereits in der ersten Zaubertrankstunde Punkte abgezogen hatte). Danach ging sie mit Chloe in die Eulerei, wo sie Errol einen Schlafplatz suchten, damit er sich ausruhen konnte, und zwei große, kräftig aussehende Schuleulen mit den Briefen los schickten.

Auf dem Rückweg in den Gemeinschaftsraum überlegten sie, was sie mit dem Rest des Tages anfangen sollten. Da sie keine Hausaufgaben mehr machen mussten, beschlossen sie, erst mal eine Runde Zauberschach zu spielen. Als sie jedoch gerade ihre Schachfiguren aufstellten, beziehungsweise zusahen, wie sie sich selbst aufstellten, kam eine Überraschung für Ginny in Gestalt von Samuel und Matthew.
"Hi Ginny. Wie geht's dir?", fragte Samuel und wirkte ein bisschen besorgt.
"Gut. Wie sollte es mir denn sonst gehen?", erwiderte Ginny.
"Naja, du weißt schon, wegen der Sache mit Amelia...", fing Samuel an und setzte mit festerer Stimme fort: "Wir wollten nur sagen, dass wir es übertrieben und gemein von ihr fanden und dass wir noch mal mit ihr gesprochen haben. Ich glaube, sie versteht es jetzt ein bisschen. Ich denke, dass so was so schnell nicht mehr vorkommt."
Er stieß Matthew an und dieser nickte zustimmend.
"Danke", sagte Ginny und lächelte. Sie war sehr froh, dass Samuel das gesagt hatte. Die beiden waren wirklich gute Freunde.
Chloe warf Ginny einen fragenden Seitenblick zu, sagte jedoch nichts. Ginny beschloss, dass es besser war, wenn sie selber Chloe aufklärte, bevor es jemand anderes tat, der das Ganze womöglich falsch verstanden hatte.
"Amelia und ich haben uns gestritten", erklärte sie. Die Details sparte sie sich.
Samuel und Matthew waren offenbar der Ansicht, dass sie noch genügend Zeit hatten, um ihre Hausaufgaben fertig zu machen und so spielten sie ein paar Runden Schach Mädchen gegen Jungen. Ginny und Chloe gewannen natürlich die meisten Runden, schließlich lebte Ginny mit Ron in einem Haus und hatte somit schon öfters schwierige Schachpartien spielen müssen (die sie immer verloren hatte).

So verging der Tag bis es Abend wurde und Samuel und Matthew sich an ihre Hausaufgaben setzten. Sie waren nicht die einzigen: Immer mehr Gryffindors kamen in den Gemeinschaftsraum, um zu lernen. Es war ziemlich ruhig im Vergleich zum Tag davor. Als Emily in den Gemeinschaftsraum kam, spielten sie zu dritt Snape explodiert und freuten sich leise, dass sie nichts mehr machen mussten. Colin, Robert und William setzten sich zu Samuel und Matthew. William war es anscheinend so langweilig, dass er den anderen gelegentlich diktierte, wie sie ihre Aufsätze schreiben sollten und ihre Fehler verbesserte.
"Ach William", sagte Matthew genervt, "wenn du so viel Spaß daran hast, kannst du gerne meinen Aufsatz für mich schreiben!"
"Na gut", meinte William und zog Matthews halb beschriebenes Blatt Pergament zu sich und begann zu schreiben.
Matthew schaute verdutzt, grinste und widmete sich dann dem Snape explodiert-Spiel.
"Ooh, kannst du meinen Aufsatz auch schreiben?", piepste Colin begeistert.
"Nein, jetzt schreibe ich schon den von Matthew! Und danach werde ich ins Bett gehen", antwortete William.
Matthew lachte und Ginny schüttelte ungläubig den Kopf.

Am nächsten Morgen, als Ginny gerade eine Schüssel Haferschleim schlürfte, hörte sie jemanden hinter sich ihren Namen sagen und drehte sich um. Es war Amelia. Sie sagte: „Samuel meint, ich hätte am Samstag ziemlich übertrieben und solle mich bei dir entschuldigen. Ich werde mich nicht entschuldigen“, sagte sie mit Nachdruck, „aber vielleicht habe ich tatsächlich ein bisschen übertrieben.“
Ginny wusste erst nicht, wie sie reagieren sollte. Dies war keine richtige Entschuldigung gewesen, also konnte sie sich nicht dafür bedanken. Deswegen nickte sie nur und antwortete: „Schon okay.“
Eigentlich war sie schon noch sauer auf Amelia, aber wenigstens sah sie es ein bisschen ein. Amelia drehte sich um und setzte sich wieder zu Megan und Ella.

Die nächste Woche wurde besonders lustig. Da die Slytherins ihr Wochenende mit dem Sortieren der Büchereibücher verbracht hatten, hatten sie keine Zeit gehabt, um ihre Hausaufgaben zu machen. Das versuchten sie den Lehrern auch zu erklären, doch damit hatten sie keinen Erfolg.
„Sie hatten den ganzen Freitag Zeit!“, entrüstete sich Professor McGonagall am Dienstagmorgen.
„Und den ganzen Montag auch“, fügte Matthew schadenfroh grinsend hinzu.
„Außerdem hätten Sie sich das denken können, das Sie bestraft werden, wenn Sie ein Buch werfen!“, rief Professor McGonagall. „5 Punkte Abzug für Slytherin! Für jeden von euch!“
Professor Lockhart schien es allerdings nicht weiter zu stören, dass die Slytherins keine Hausaufgaben vorzuzeigen hatten.
„Jungs, dass macht doch nichts. Ich selbst habe meine Hausaufgaben einmal vergessen und seht, was trotzdem aus mir geworden ist! Wir machen einfach eine kurze mündliche Abfrage der Hausaufgaben. Nichts schweres, dass kann jeder der meine Bücher ein paar Mal gelesen hat.“
Die Slytherins warfen sich verstohlene Blicke zu. Keiner hatte die Bücher gelesen. Das merkte dann auch Lockhart sehr schnell und zum ersten Mal sah Ginny ihn ohne sein charmantes Lächeln, er schien sogar verärgert.
„Jungs, so kann das nicht weitergehen. Ihr werdet bis zur nächsten Stunde noch mal alle meine Bücher lesen und zu jedem einen kurzen Aufsatz darüber schreiben, welche meiner Heldentaten euch am meisten beeindruckt hat.“
Nur bei Snape bekamen sie keinen Ärger. Im Gegenteil, er sagte sogar zu den Gryffindors: „Diese Aufsätze sind wirklich außerordentlich schlecht. Ihr hättet besser daran getan, euch ein Beispiel an den Slyherins zu nehmen. 5 Punkte Abzug für jeden von euch für Hausaufgaben, die noch schlechter sind, als wenn ihr gar nichts gemacht hättet!“

Bald gab es wieder etwas Neues, das für Aufregung sorgte. Am schwarzen Brett sahen sie einen Aushang, der verkündete, dass sie ab nächstem Donnerstag ihre Flugstunden haben würden. Ginny war begeistert und erzählte Chloe sofort alles, was sie über das Fliegen und Quidditch wusste. Diese wurde sehr nervös bei dem Gedanken, ungesichert in einigen Metern Höhe auf einem dünnen Besen zu fliegen. Wohin sie auch gingen, hörten sie die Erstklässler darüber reden und diejenigen, die Zauberereltern hatten, erzählten, wie sie als kleine Kinder zum ersten Mal auf einem Besen geflogen waren und was sie sich dabei schon alles gebrochen hatten. Ginny hingegen war noch nie geflogen. Seit Bill als Zweijähriger aus drei Metern Höhe vom Besen gefallen und sich drei Rippen gebrochen hatte, hatten ihre Eltern beschlossen, ihre Kinder erst fliegen zu lassen, nachdem sie es in der Schule gelernt hatten.

Schließlich war es so weit. Die Gryffindors und Slytherins trafen sich um halb vier auf dem Schlossgelände, wo bereits einige Schulbesen lagen, als auch schon Madam Hooch, die Fluglehrerin, kam.
„Stellt euch alle neben einen Besen!“, befahl sie, ohne die Klasse zu begrüßen.
Es gab Gedränge und Geschubse, da jeder einen Besen bekommen wollte, der nicht so aussah, als wäre er zwanzig Jahre alt.
„Jetzt streckt eure Hand aus und sagt ‚Hoch!’.“
„Hoch!“, kam es von allen Seiten.
Erst weigerte sich Ginnys Besen, doch beim zweiten Versuch flog er in ihre Hand. Sie schaute sich verstohlen um, wie es den anderen erging. Nicht alle hatten so viel Glück. Einige Besen schienen schlicht zu faul zu sein, um hochzufliegen. Als alle es geschafft hatten, erklärte ihnen Madam Hooch, wie sie den Besen halten mussten, um nicht herunterzurutschen. Sie ging herum und prüfte sie einzeln. Danach erklärte sie, wie sie sich vom Boden abstoßen mussten und wie sie nach oben und nach unten fliegen konnten.
„Wenn ich pfeife, steigt ihr ein paar Meter hoch und kommt wieder herunter“, wies sie die Schüler an. Sie stieg auf ihren eigenen Besen und machte es ihnen vor. „Also – drei – zwei – “
Ginny wappnete sich innerlich. Gleich würde sie zum ersten Mal in ihrem Leben fliegen!
„ – eins – “
Sie hörten den lauten Pfiff und alle stießen sich vom Boden ab – mit mehr oder weniger großem Erfolg. Sechs Schüler kamen überhaupt in die Luft, zwei weitere fielen nach einer Sekunde wieder vom Besen und nach fünf Sekunden flog Joshua Meliflua gegen Harper und beide fielen auf den Boden. Ginny fiel es bei dem Durcheinander äußerst schwer, sich auf dem Besen zu halten und wieder zu landen, doch sie und die Hälfte der Klasse, die noch in der Luft waren, schafften es.
„Das war doch schon mal ganz gut für den Anfang! Zumindest die, die es geschafft haben“, meinte Madam Hooch.
Harper starrte Meliflua ärgerlich an. Er hatte zu denen gehört, die besonders gerne damit angegeben hatten, wie gut sie fliegen konnten. Ginny grinste.
„Wir versuchen das gleich noch mal!“, sagte Madam Hooch. Einigen schien der Gedanke gar nicht zu gefallen. „Drei – zwei – eins – “
Wieder gellte der Pfiff und sie stießen sich vom Boden ab. Diesmal blieben nur noch drei Schüler auf dem Boden zurück und nur zwei fielen herunter.
Madam Hooch ließ sie das Ganze ein paar Mal wiederholen, bis die ganze Klasse es schaffte, ein paar Metern die Luft zu fliegen und wieder zu landen. Das dauerte eine ganze Weile und man merkte bald, dass einige eine Begabung dafür hatten und andere überhaupt nicht. Ginny freute sich darüber, sich zu den Besseren zählen zu können. Sie fiel kein einziges Mal richtig vom Besen und machte nur einmal eine Bruchlandung. Matthew, Samuel und Harper waren besonders gut. Man sah ihnen an, dass sie zu Hause schon viel geflogen waren. Besonders lustig war es, Colin zuzusehen. Er war so aufgeregt, dass er immer wieder vom Besen fiel und bei jedem neuen Versuch wieder begeistert auf seinen Besen stieg, nur um wieder mit lautem Quieken runterzufallen und zu lachen.
Es wurde ein sehr vergnüglicher Nachmittag und Ginny konnte die nächste Flugstunde gar nicht erwarten, wenn sie endlich anfangen würden, richtig zu fliegen.

___________________________________________

Kommis?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
Mike Newell über Ralph Fiennes