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Fanfiction

How did I fall in love with you - Ein langer Tag

von Bellatrix*Snape

1. Ein langer Tag

Es war ein langer Tag gewesen. Das hatte er sich jetzt redlich verdient. Erst Geschichte der Zauberei mit Binns dem alten Schnarchsack, dann eine Doppelstunde Zaubertränke, Zauberkunst und anschließend noch eine Doppelstunde Verwandlung. Und als krönenden Abschluss auch noch Quidditchtraining im strömenden Regen. Zaubertränke und Verwandlung natürlich, wie jedes Jahr, mit den Gryffindors. Das blutsverräterische Wiesel und Sankt Potter hatten natürlich mal wieder fast den gesamten Kerker in die Luft gehen lassen. Die waren echt zu blöd um wahr zu sein. Und dann noch das besserwisserische Schlammblut Granger. Er musste zugeben, dass sie sich in den letzten Monaten sehr zum positiven verändert hatte und er sie durchaus anziehend fand, aber das änderte immer noch nichts daran, dass sie von dreckigen Muggeln abstammte. Oder?
Wie auch immer. Draco Malfoy war auf dem Weg zum Bad der Vertrauensschüler. Er erreichte den Eingang und nannte das Passwort. Kaum hatte sich die Tür hinter ihm geschlossen zog er sich aus und dachte nicht im Traum daran, dass noch jemand anders im Raum sein könnte. Er drehte sich um und sah, dass da doch jemand war.

Hermine Granger trat erschöpft in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und lies sich sofort in ihren Lieblingssessel fallen. Sie hatte Glück. Es war der einzige noch freie Platz in dem völlig überfüllten Raum. Im Winter waren normalerweise alle Plätze beim wärmenden Kamin belegt, allerdings war der Sessel noch etwas warm, woraus sie schloss, dass scheinbar eben erst jemand davon aufgestanden sein musste.
Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Es war ein langer Tag gewesen. Gleich in der ersten Stunde Arithmantik, danach eine Doppelstunde Zaubertränke, Kräuterkunde und eine Doppelstunde Verwandlung. Zaubertränke und Verwandlung natürlich, wie jedes Jahr, mit den Slytherins. Hermine konnte nicht glauben dass Harry und Ron wirklich diesen einfachen Trank in die Luft gejagt hatten. Snape war sofort herangeeilt um Gryffindor 20 Punkte abzuziehen. Wegen absoluter Unfähigkeit und Verschmutzung seines Klassenzimmers. Keine zwei Sekunden später war dank eines Schlenkers mit Snapes Zauberstab auch schon wieder alles in Ordnung. Die Punkte waren allerdings schon abgezogen... Snape lies wirklich keine Gelegenheit aus um Gryffindor, und vor allem Harry und Ron, zu schaden.
Wie nicht anders zu erwarten war brachen die Slytherins in schallendes Gelächter aus, das erst nach rund 15 Minuten einigermaßen verebbte. Was Hermine allerdings komisch fand war, dass Malfoy sich an dieser Lachorgie nicht beteiligte. Er lies doch sonst auch nie eine Gelegenheit aus um Harry oder Ron herunter zumachen. Er sah der Szene nachdenklich mit seinen sturmgrauen Augen zu und tat überhaupt nichts.
Ihr war in letzter Zeit aufgefallen, dass er durchaus attraktiv war, was aber durch seinen Charakter und die Tatsache, dass er ein Slytherin war, aber wieder wett gemacht wurde.
Hermine erhob sich langsam wieder um ihre Schultasche in den Schlafsaal zu bringen. Daraufhin kehrte sie in den Gemeinschaftsraum zurück und durchquerte ihn, schlüpfte durch das Porträtloch und machte sich auf den Weg in Richtung Vertrauensschüler Bad. Dort angekommen legte sie erst einmal ihren Umhang ab und streifte Schuhe und Strümpfe ab. Dann ging sie zum Wasserbecken um es zu füllen. Sie drehte an verschiedenen Hähnen herum, bis es überall nach Lavendel, Vanille und anderem roch. Allerdings war dieser Geruchsmix nicht unangenehm.
Sie entledigte sich dem Rest ihrer Kleidung und stieg in das nicht mehr ganz warme Badewasser, was ihr allerdings nichts ausmachte.
Sie lies sich ganz langsam hineingleiten, bis sie ganz unter Wasser war, wo sie auch eine ganze Weile blieb. Sie genoss es richtig wieder einmal ganz im Wasser zu sein. Hermine konnte fast eine Minute unter Wasser bleiben ohne Luft zu hohlen. Das hatte sie zwei Jahre zuvor herausgefunden.
Als sie langsam wieder auftauchte fand sie einen splitterfasernackten Draco Malfoy vor sich, der vor Schreck seinen Mund nicht mehr zubekam.
Ihr ging es nicht anders.


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