von Godess_Artemis
Private Slaves
Name: Dobby
Familie: Mr und Mrs Malfoy
Dienstzeit: xx – 1993
Sommerferien 1992, kurz vor Schulbeginn
Dobby kauerte, verschreckt im Wandschrank der Malfoys, im Zimmer des jünsten Malfoysprosses.
Zitternd war er dem Wunsch seines Meisters, Lucius Malfoy, nachgekommen das Zimmer seines Sohnes aufzuräumen und durchzulüften. Doch unvermutet tauchte der Sohn früher als erwartet auf.
Dobby hätte natürlich ohne weiteres seiner Aufgabe nachgehen können, aber er fürchtete Draco so sehr, dass sein Körper schon alleine beim Gedanken an ihn krampfte und vor lauter Panik Saltos schlug. So konnte er unmöglich seine Arbeit weitermachen, aber wenn er vorher aus dem Zimmer kam gäbe es bestimmt Bestrafungen. Deshalb huschte der Hauself geschwind in den gut gefüllten Kleiderschrank seines Gebieters – er selbst wünschte sich manchmal nichts sehnlicher als ein einziges Kleidungsstück von seinem Meister zu bekommen. Dann wäre er frei und könnte weg von hier aus diesem Alptraum. Doch soviel Glück würde er wohl nicht haben.
Durch den winzigen Spalt, den Dobby zum Beobachten offengelassen hatte, konnte er den blonden Slytherin nervös im Zimmer auf und ab spazieren gehen sehen.
Wie ein Einbrecher, der fürchtete auf frischer Tat ertappt zu werden, schlich Draco zur Tür und verriegelte sie mit einem starken Zauber. Dann sprach er noch unzählige zusätzliche Banne, hauptsächlich um den Raum schalldicht und für andere unzugänglich zu machen.
Etwas entspannter hastete er zurück zu seinem Nachtisch und legte seinen Zauberstab darauf ab. Er warf einen kurzen Blick auf seinen Pyjama, wandte den Blick jedoch wieder ab und zog sich stattdessen bis auf die Unterwäsche – einen dunkelgrünen Boxerslip - aus. Immer noch mit einem anscheinend schlechten Gewissen, legte er sich mit weit gespreitzten Beinen auf sein bequemes Himmelbett und strich mit seinem Daumen über die beachtliche Beule in seinem Schritt, die dem Hauself erst jetzt auffiel.
Erschrocken wollte Dobby aufkeuchen, schlug sich aber mit Hand gerade noch vor den offenen Mund, sodass ein leises Seufzen daraus wurde.
Draco hatte die Augen geschlossen und lies sich alle Zeit der Welt mit seinen Händen seinen jungen Körper zu erforschen. Neugierig zupfte er an seinen rosigen Nippeln, zwirbelte sie zwischen seinen Fingerspitzen. Zuerst streichelte er sich zaghaft fast verschämt, bis er eine Hand zögerlich tiefer gleiten lies und über seine Unterhose fahren lies.
„Dafür wirst du büssen du Mistkerl...“, zischte der 12jährige plötzlich.
Dobby zuckte verschreckt zusammen und hätte dabei fast einige der teuren Anziehsachen von den Kleiderbügeln gerissen. Bloß kein Lärm, wenn ihn der junge Herr entdecken würde könnte er sich bis Weihnachten bestrafen.
Draco massierte sein Glied mit kreisenden Bewegungen durch den dünnen Stoff hindurch. Noch wagte er es nicht sein Heiligstes direkt zu berühren, schließlich tat er gerade etwas schmutziges, etwas gewöhnliches, etwas dass ein Malfoy nicht nötig hatte, nicht für nötig hielt.
Alle Zurückhaltung fahren lassend lies er seine Hand unter den Stoff gleiten, seine Finger um sein pochendes Genital schließen und langsam aber stetig auf und ab reiben. Stöhnend biss er sich auf die Unterlippe um etwaigen Lärm zu vermeiden, der einen der übereifrigen Hauselfen auf den Plan gerufen hätte.
Ungeduldig riss er sich den Stoff ein Stück herunter damit er besseren Zugang hatte um dann wieder seiner vorherigen Beschäftigung nachzugehen. Geradezu verbissen, grob behandelte er sich. Schweis rann ihm über den zarten Körper.
„Ja, gut so. Nimm ihn tiefer rein.“, keuchte Draco lusttrunken.
Anscheinend hatte der junge Herr jemanden in seiner Vorstellung heraufbeschworen, der ihm diese Lust schenkte und nicht er selbst, stellte Dobby verstört fest.
Draco fuhr mit dem Daumen über seine Eichel, die von den ersten Lusttopfen glänzte. Sein Rücken schnellte nach vorne wie ein gespannter Bogen. Er fühlte wie die Gefühle in ihm brodelten und sich in seinen Lenden konzentrierten. Die Anspannung des winzigen Körpers stieg ins Unermessliche um sich dann in einem erlösenden Stöhnen zu entladen.
Zuckend ejakulierte der Blonde sein Erbe über die blasse Hand.
Nachdem der Orgasmus mit Gewalt über ihn hinweggefegt war, betrachtete Draco beschämt seine mit Sperma bekleckerte Hand.
„Potter, sieh nur was du aus mir gemacht hast...“, hauchte der Blonde bitter, bevor er das weisse Bezeugnis seiner Sünde mit einem einzigen Wink seines Zauberstabes verschwinden lies.
Dobby würde nie wieder eine ruhige Minute in Gegenwart des jungen Herrn haben, wenn er sich irgendetwas würde anmerken lassen. Verzweifelt ging der Hauself seine Optionen durch. Vielleicht sollte er Harry Potter, an dem seinem Herrn wohl viel gelegen war, ausfindig machen und einen klitzekleinen Besuch abstatten? Eine Vorwarnung konnte sicherlich nicht schaden?
Draco richtete sich wieder einigermaßen ansehnlich her und verlies dann sein Zimmer um zu dinnieren. Dobby war der Appetitt gehörig vergangen. Schnell machte er seine Arbeit zuende bevor der Malfoy auf die Idee kam nochmal in seinem Zimmer nach dem Rechten sehen zu wollen.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel