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Fanfiction

Dracos Sklave - Erste Erfahrungen

von Moonstar

Helles Sonnenlicht weckte Harry und ließ ihn langsam die Augen aufschlagen. Wo war er? Auf jeden Fall nicht in Gryffindor. Die Wände waren grün und er war auch nicht allein. Nur langsam kamen die Erinnerungen zurück und brachten ihn leicht zum lächeln. Draco hatte sich um ihn gekümmert, ihn umsorgt und ihm gesagt, dass er ihn auch lieb hatte. Leise seufzend kuschelte sich Harry näher an Draco. Sie beide waren eh ineinander geschlungen.

Draco, der nichts davon hielt von der Sonne geweckt zu werden, grummelte vor sich hin und drückte sein Gesicht ins Kissen, zog Harry im Halbschlaf noch etwas mehr zu sich und seufzte zufrieden. Das er immer noch die Sachen vom letzen Tag anhatte, bzw. das was davon übrig war, interessierte ihn nicht wirklich, genau so wenig wie gestern.

In der Nacht war es recht kalt geworden, durch seinen entblößten Oberkörper merkte er dies natürlich arg und so hatte er im Schlaf versucht Harry als Decke zu benutzen, das war auch der Grund das sie so ineinander verstrickt waren.

Doch Harry hatte auch nicht viel mehr an. Die letzten Fetzender Toga warne im Schlaf von ihm abgefallen und errötend stellte Harry fest, dass er nur noch seine Unterwäsche anhatte. Peinlich berührt zog er die Decke über sie beide und drückte sich wieder an Draco. „Hast...hast du gut geschlafen?“, fragte er leise, merkte sehr wohl, dass der Malfoy bereits wach war.

Draco konnte ein wirklicher Morgenmuffel sein und wollte schon patzig antworten, doch hielt er sich im letzten Moment zurück, er wollte Harry nicht wieder verschrecken. "Ja hab ich, und du?"

„Wundervoll.“, gestand dieser und schob ein Bein zwischen Dracos, küsste schüchtern seinen Hals. „So gut habe ich seit langem nicht mehr geschlafen.“

"Ich auch." Schwerlich unterdrückte Draco ein aufkeuchen. Das, was Harry mit ihm, tat gefiel ihn sehr, doch wirklich wissen, was er jetzt tun sollte wusste er nicht. "Mhm das ist schön."

Harry wurde noch rötlicher, biss sich auf die Unterlippe. „Nu-nur, um bequemer zu liegen.“ stotterte er und sah schüchtern zu Draco nach oben.

Draco sah ihn warm an. "Ich meinte das Küssen..." Nach diesem Satz wurde auch Draco leicht rot und sah schnell zur Seite.

„J-ja...ist das schön?“ flüsterte Harry und knabberte wieder an Dracos Hals, kuschelte sich näher.

"J...ja..." Draco wurde leicht nervös. Das was sie taten kam schon in die Kategorie, die übers Kuscheln ging. Sein Problem daran war, dass alles was über küssen hinaus ging ihm schon zu viel war. Bei ihm kam küssen, kuscheln und naja das andere eben, aber weiter als küssen war er bis jetzt noch nie gegangen, zumindest nicht bewusst.

Nun wurde Harry unsicher. Er hatte das doch noch nie getan. Doch sein Bauch kribbelte und auch sonst spürte er sein Herz schneller schlagen, als sonst. „Draco...ich...ich hab noch nie..“flüsterte er leise, sah in die graublauen Augen.

Draco erwiderte den Blick Harrys. "Naja...weißt du, ich...auch nicht...das ist doch nicht schlimm.", wisperte Draco zurück, strich ihm dabei sanft über die Wange.

„Harry?...Ich hab dich wirklich lieb..." Er beugte sich zu Harry und küsste ihn zart.

Seufzend schloss Harry die Augen, schlang die Arme um Dracos Nacken. Er hatte es wieder gesagt, Draco hatte ihm wieder gesagt, dass er ihn lieb hatte. Harrys Herz drohte zu zerspringen vor Freude. Liebevoll erwiderte er den Kuss, spürte langsam die Schüchternheit abfallen und genoss einfach nur, während er durch das Blonde Haar strich.

Draco legte nun auch ein Hand in Harrys Nacken, wollte seine Nähe nicht mehr missen. Leicht öffnete er sein Lippen und leckte über Harrys, bat so um Einlass.

Seine andere Hand ließ er über Harrys Rücken gleiten, streichelte sanft seine Wirbelsäule nach, bis zum Poansatz und wieder hinauf. Ihm gefiel das alles sehr, auch wenn sich nicht wirklich traute was anderes zu machen als Harry zu küssen und zu streicheln.

Zuerst schreckte Harry leicht zurück, schloss dann die Augen und öffnete die Lippen, kam mit seiner Zunge der Dracos entgegen. Das war ungewohnt, aber wunderschön. Seufzend schloss er die Augen, streichelte Dracos Rücken ebenfalls entlang.

Schüchtern begann Draco mit Harrys Zunge zu spielen. Löste sich nach kurzem aber wieder von ihm und sah Harry unsicher an. "Ist das wirklich in Ordnung?"

Keuchend blickte Harry zu Draco hinauf, bekam einen flehenden Ausdruck in den Augen. „Oh ja...bitte mach weiter. So was habe ich noch nie gefühlt...auch bei Cho nicht.“, flüsterte er.

"Wirklich?" Draco beugte sich wieder zu ihm und küsste nun seinerseits Harrys Hals, saugte sanft an der weichen Haut, leckte dann darüber hinauf zu Harrys Kiefer und verteilte kleine hauchzarte Küsse auf das Gesicht.

„Draco..“, flüsterte Harry leise, spürte es in seiner Hose pochen. „Oh bitte“flüsterte er leise, fuhr unter den Stoff seiner Hose, drehte sich auf den Rücken und zog Draco auf sich.

Draco grinste leicht. "Ja, ist was?" Er beugte sich wieder zu Harrys Hals und wiederholte das selbe noch mal, mit dem Unterschied, dass er diesmal anstatt Harrys Gesicht seine Brust küsste.

Keuchend wölbte Harry den Rücken durch, schob sich Dracos Lippen entgegen und streichelte den runden Po des etwas kleineren.

"Du bist überhaupt nicht... ungeduldig, was?", keuchte Draco heiser und widmete sich Harrys Brustwarzen, leckte und saugte leicht daran, fing an sich leicht gegen Harrys Unterleib zu drücken da sich in seiner Hose auch ein Ziehen bemerkbar machte. Geduld war zwar eigentlich seine stärke, doch es gab einfach Momente, wo man mit Geduld nichts anfangen konnte.

„Draco!“Stöhnend suchte Harry wieder nach Dracos Lippen, hob sich dem Schritt des Blonden entgegen, fuhr unter Dracos Hose und berührte die nackte Haut. „Du fühlst dich wundervoll an.“

"Du dich auch.", keuchte Draco wieder. Seiner Sache etwas sicherer schob er mit den Füßen Harrys Beine auseinander und legte sich dazwischen, bewegte sich wieder sanft gegen dessen Unterleib. Kurz küsste Draco Harrys süße Lippen, widmete sich dann aber wieder seinem Oberkörper.

Verlangend stöhnend schlang Harry die Beine um Draco, rieb sich an ihm und stöhnte immer wieder leise auf, streichelte die Rückenmuskeln des Blonden entlang. „Oh Gott...Dray...ich will dich.“, flüsterte er. „Bitte...mehr Haut.“Raunte er und versuchte nach vorn zu Dracos Hose zu kommen.

Das überraschte Draco nun doch. Harry war doch normalerweise so schüchtern, er hätte ja viel erwartet, aber das? Allen zum trotze kam er Harrys Bitte gern nach, er kniete sich zwischen Harrys Beine, so das der ohne Probleme an seine Hose kam. "Dann hol dir... was du dir wünscht" wisperte Draco ihm verführerisch entgegen.

„Oh ja.“, flüsterte Harry und errötete leicht, richtete sich auf und ließ seine Hände über Dracos Brust wandern, seufzte leise und biss sich auf die Unterlippe. „Draco...“, raunte er und glitt zum Hosenbund, öffnete den Knopf und den Reißverschluss.

Draco stöhnte sanft auf als Harry zu seinem Unterleib glitt, legte den Kopf in den Nacken und genoss Harrys Berührungen, drängte sich Harrys Händen förmlich entgegen. So etwas hatte er noch nie gefühlt, es war unbeschreiblich schön und er mochte dieses Gefühl sehr. Um nicht in der Welt wollte er Harry noch missen, er wusste nicht was das für ein Gefühl war, aber so schön wie es war, konnte es nichts Schlechtes sein und egal was noch passieren würde Harry war es allemal wert. Zum ersten Mal, war er wirklich glücklich über alles was passiert war, denn wenn es nicht so gekommen wär, wären er und Harry jetzt niemals hier.

Lächelnd kniete sich Harry vor Draco, lehnte sich so an ihn und umarmte ihn, bettete den Kopf auf Dracos Schulter, während er die schwarze Hose von Dracos Hüfte streifte, die dunkelgrüne Boxershorts betrachtete und leicht kicherte „Slytherin durch und durch, nicht?“

"Naja...ich mag grün.", hauchte Draco leicht errötend, legte die Arme um Harry. "Aber dich mag ich viel lieber, genau so deine Haut...der Stoff kann...also gern weg..." Nach dem Satz vergrub er sein Gesicht an Harrys Schulter, um seine noch röteren Wangen zu verbergen.

„Ich habe nicht mehr viel Stoff an mir.“, flüsterte Harry und wurde ebenso rot, legte die Finger an den Bund der Boxershorts. „Darf...darf ich dich sehen?“

Draco nickt leicht, beugte sich dann zu Harrys Ohr und hauchte zart und verführerisch: "Aber nur wenn...ich dich auch sehen darf?!"

Harry erschauerte zutiefst, stöhnte leise. „Ja...darfst du.“, flüsterte er und fuhr hinten in Dracos Boxershorts, streichelte die Haut des Hinterns.

Draco tat es ihm gleich, auch er ließ seine Hände zu Harrys Slip gleiten, hakte aber seine Finger in die Seiten und zog ihn Millimeter für Millimeter tiefer, küsste und knabberte an Harrys Hals für jeden frei gelegten Zentimeter Haut. Stöhnte zwischendurch immer wieder leise und wohlgefallen auf.

Keuchend warf Harry den Kopf in den Nacken, ließ seine Hände von Dracos Po nach vorne wandern, zog nebenbei die Boxer tiefer und sah kurz darauf den Ansatz von blondem Schamhaar.„Ähm...Mister Malfoy...Sir.“, piepste plötzlich eine Stimme neben dem Bett und ließ Harry zusammenfahren. Erschrocken klammerte er sich an Draco, schlang die Decke um sie beide und sah auf Dobby, den Hauself. „Oh, sie auch hier Harry Potter, Sir?“

Draco sah sauer auf die Hauselfe. "Dobby? Was zum Dunklen Lord willst du JETZT hier?" fauchte er diesen an. "Ich hoffe für dich es ist wichtig!!"

Dobby zuckte zusammen und verneigte sich tief, wimmerte leise auf. „Nicht, Master Draco, Sir“ wimmerte er und zitterte leicht. Wahrscheinlich erinnerte er sich noch sehr gut an die Knechtschaft im Hause Malfoy. „Was willst du Dobby?“, fragte Harry nun sanft.

Vor sich hingrummelnd ließ Draco sich aufs Bett fallen /Muss dieses Nervtötende Vieh grade jetzt auftauchen? Da kommt es einmal vor, dass man wirklich NIEMANDEN gebrauchen kann und dann wird man gestört, das ist doch nicht wahr.../

Dobby wich bei Dracos Gesichtsausdruck ängstlich etwas zurück und verneigte sich noch tiefer. "Sir, Dobby wurde von Professor Dumbledore, Sir geschickt. Dobby soll ihnen ausrichten, dass er sie sehen will, Sir...Master Draco. Und Sir, sie sollen Master Harry Potter mitnehmen."

Draco sah ihn grimmig und mit mordlustigen Augen an. "Wars das?"

"Ja, Sir Master Malfoy, Sir..."

"Dann verzieh dich, ich geh gleich hin!"

Mit einem ‚Plop’ verschwand der Hauself tatsächlich und ließ einen verstörten Harry zurück. „Ich...ich geh nicht zu ihm.“, wimmerte er leise. „Er hat nicht mit mir reden wollen, als ich ihn am meisten brauchte. Er hat zugesehen wie Snape mich...Gott, Dray, ich will da nicht hin.“, wimmerte er, klammerte sich an den Blonden. Die gerade eben noch verspürte Erregung war der Angst gewichen.

"Aber diesmal bist du nicht allein, ich pass auf, dass dir niemand was tut. Ich würde ja allein gehen, aber Professor Snape könnte hier rein wann er wollte, meinst du wirklich da lasse ich dich hier allein?" Schützend nahm er Harry in die Arme und strich ihm sanft durch die Haare.

"Komm doch mit...es passiert ja nichts, zudem will er ja mit mir reden, wenn du ihm nicht antworten willst, werde ich das einfach übersehen und wenn ich kann für dich antworten."

Harry nickte tapfer und umarmte Draco fester, gab ihm noch einen tiefen Kuss und sah ihm dankend in die Augen. „Ich...ich liebe dich.“, flüsterte er schließlich leise, legte wieder den Kopf auf Dracos Schulter, wollte hier nicht weg.

Zögernd sah Draco zu ihm hinab. "Ich...ich liebe dich auch." Sanft drückte er Harry etwas von sich weg und sah ihn in die Augen. "Ich werde nicht zulassen, dass dir nochmal Jemand weh tut, nicht wenn ich es verhindern kann.",

Bei den leisen Worten lief Harry eine einsame Träne über die Wange. „Ich...ich hätte nicht gedacht, dass du es erwiderst. Ich wollte es einfach sagen, weil ich so fühle.“, schniefte er und umarmte Draco fest. „Ich werde auch immer auf dich aufpassen, so wie am See.“

"Danke...und du kannst mir glauben, wenn ich sowas sage, dann meine ich es auch so." Er legte die Hand unter Harrys Kinn und zog ihn leicht hoch, küsste ihn kurz sanft. "Wir sollten uns anziehen."

„Ja, und heute Abend...machen wir dann an dieser Stelle weiter?“, fragte er liebevoll, löste sich leicht von Draco.

"Ja gerne, darauf freu ich mich jetzt schon." Nachdem er Harry noch mal kurz geküsst hatte, stand er auf und ging zu seinem Schrank. Nach einiger Zeit der Suche legte er Harry schwarze Boxershort, Socken, Hose, und einen grünen Pullover hin. "Schuhe muss ich noch suchen.". Dann ging er erneut zum Schrank und fing an Sachen für sich rauszusuchen und fing an sich anzuziehen.

„Ui, jetzt trage ich auch Slytherin-Farben.“, kicherte Harry und hüllte sich in die gereichte Kleidung, lächelte leicht. „Der Pulli ist richtig warm.“, schwärmte er und umarmte sich selbst. „Lass das mit den Schuhen. Ich gehe auch barfuß. Lass die ja nicht denken, du verwöhnst mich zu sehr.“, lächelte Harry. „Und solange ich nicht nach draußen muss...“

"Wie du meinst...willst du zumindest dann Socken? Kannste ja ein bisschen Kaputt machen dann." Nachdem er sich Angezogen hatte, drehte er sich zu Harry um und sah ihn von oben bis unten an. "Das steht dir...ich glaub das musst du jetzt öfter anziehen." Grinste Draco ihn an. Sah dann das Harry sich selbst umarmte und grinste breiter." Schon so verzweifelt mich nicht anfassen zu können, dass du dich selbst umarmen musst?"

Harry wollte lachen, nickte dann aber und breitete die Arme aus, grinste. „Ja muss ich...nur du kannst es verhindern.“

"Ach, dann muss ich mich wohl aufopfern.", meinte Draco sarkastisch und ging zu Harry und nahm ihn in den Arm. "Nicht, dass du mir noch abhängig wirst.“

„Hm, dann musst du das verhindern.“, lächelte Harry und lehnte sich an Draco. „Wegen den Socken...ich glaube dazu kannst du mich überreden und ich werde die Sachen wohl auch öfter anziehen, wenn du mir keine anderen gibst.“Flüsterte er, sah in die graublauen Augen.

"Mhh...das überleg ich mir dann noch." grinste ihn Draco an, küsste Harry dann wieder kurz und löste sich von ihm, ging dann zum Schrank und suchte seine ältesten aber immer noch warmen Socken raus und hielt sie Harry hin. "Ich will ja nicht, dass deine Füße ganz erfrieren, ich mag keine kalten Füße.", sagte Draco mit gespielt ernsten Gesichtsaudruck.

„Und bestimmt erst Recht nicht in deinem Bett.“, kicherte Harry und zog sich die Socken an, erhob sich dann und streckte sich, sah dann gespielt unterwürfig zu Draco. „Mein Meister...können wir?“

Draco konnte nicht behaupten, dass ihm das Spiel nicht gefiel, also stieg er einfach mit ein, so lange sie unter sich waren konnten sie zumindest wirklich ein Spiel draus machen. "Ja natürlich, Sklave..." Sah sich dann aber suchend um. "Sag mal Harry hast du ne Ahnung wo meine Schuhe geblieben sind?"

„Wartet hier, mein Meister!“Mit krummen Rücken und ein Bein nachziehend schlurfte Harry um das Bett rum, ergriff Dracos Schuhe vom Boden und humpelte zurück zu Draco, verneigte sich mit krummen Buckel. „Mein Meister, Igor bringt ihre Schuhe.“, keuchte er und lachte dann aber.

Selbst Draco konnte sich diesmal ein Lächeln nicht verkneifen und sagte in sanftem und liebevollen Ton: "Du bist blöd, weißt du das?" Nahm dann die Schuhe entgegen und zog sie sich an.

„Verzeiht mir Meister. Igor genießt nicht solch hohe Schulbildung, wie ihr.“, meinte Harry ernst, gluckste dann wieder leise.

Den Kopf schüttelnd richtete Draco sich wieder auf. "Eins ist sicher, Langeweile hat man mit dir nicht, mein Lieber." Als er das sagte unterstrich er dies noch, indem er Harry auf die Brust piekste.

„Ist das so schlimm?“, fragte Harry unschuldig, strich durch Dracos Haar, lächelt verliebt.

"Nein find ich nicht und so gern ich hier bleiben würde, aber wir sollten langsam mal los."

Harry nickte und öffnete Draco die Tür, senkte gebührend den Kopf und nahm seltsamerweise die Sklavenhaltung ein, die Snape ihm gestern schmerzhaft eingetrichtert hatte. Augenblicklich war der Spaß vorbei und Harry vertiefte sich vollends in die Rolle des Sklaven.

Draco sah Harry traurig an, wandelte sich aber von einem Moment zu nächsten von Harrys Freund in den, der Harrys Herr war, setzte somit seine kalte Maske wieder auf. "Komm, wir müssen los." Mit festem Schritt ging er an Harry vorbei und schritt weiter voran.


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