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Fanfiction

Dracos Sklave - Wie erzieht man einen Sklaven?

von Moonstar

Kraftlos sank Harry auf die Knie, blickte verwirrt und erschrocken auf die geschlossene Badtür. Draco...Draco hatte ihn tatsächlich geschlagen. Er konnte es gar nicht fassen. Durcheinander griff er sich an die Wange, spürte den Schmerz in ihr und zugleich auch das Brennen in seiner Hand. Er hatte seinem ‚Herrn’ widersprochen. Zitternd rappelte sich Harry auf, biss sich auf die Unterlippe und spürte eine Träne seine Wange hinab laufen. Draco hatte ihn geschlagen... Immer wieder geisterte diese Begebenheit durch seinen Kopf. Jetzt hatte er es sich mit Draco versaut. Der Malfoy würde nicht mehr nett zu ihm sein, das wusste Harry.

Traurig ging er zur Badtür, wollte sich entschuldigen, blieb jedoch mitten auf dem Weg stehen und wandte sich zur Zimmertür. Er wollte dieses Leben nicht führen! Harry wollte wieder zaubern dürfen, am Unterricht teilnehmen und mit seinen Freunden was unternehmen können. Er wollte nicht Sklave sein und er wollte Voldemort besiegen und das konnte er mit diesem Mal nicht. Es gab nur einen, der ihm noch helfen konnte.

Entschieden verließ er Dracos Zimmer, spürte das Kribbeln in seiner Hand stärker und schmerzhafter werden, doch das war ihm egal. Entschlossen ging er zum Wasserspeier und blieb davor stehen. Das Passwort wusste er nicht. „Los, geh auf! Ich will zu Dumbledore.“, verlangte er.

Draco, der noch immer im Badzimmer war, war nur über sein Handeln geschockt. Der einzigste Grund warum er hier rein gestürmt war, war, dass er über sich selbst erschrocken war. Es tat ihm leid was er getan hatte, aber Harry hätte nunmal auf ihn hören müssen...zudem hatte er nur getan, was er Snape gesagt hatte, er hatte ihn bestraft. Nach einiger Zeit ging er wieder hinaus, um noch mal vernünftig mit Harry zu reden, doch dieser war nicht da. Verwirrt sah er sich um und rief nach ihm, doch kein Harry antwortete. Leise sprach er in den Raum: "Und was bitte soll ich jetzt tun? Er kann doch wer weiß wo sein..." Er ließ sich auf sein Bett sinken und starrte an die Tür, mit der Hoffnung Harry würde jeden Moment wieder herein kommen.

Doch dies war nicht der Fall. Denn der ehemalige Gryffindor stand mittlerweile zu Tränen aufgelöst vor dem Wasserspeier, schrie ihn an. Seine Hand brannte erbärmlich und der Schmerz zog durch seinen ganzen Körper. Er konnte nur froh sein, dass niemand das zitternde Bündel, was er nun war, sah. „Lass mich rein, bitte, ich will zu ihm“„Aber er will nichts von ihnen hören. “, hörte er plötzlich Snapes Stimme hinter sich. Erschrocken riss Harry die Augen auf und wirbelte herum, stolperte dabei und fiel auf den Hosenboden, sah zu Snape hinauf und wischte sich hektisch über die Augen, versuchte den alten Hass die Verzweiflung in seinen Augen ablösen zu lassen. „Wieso sollte er nichts hören wollen?“„Weil Dumbledore ihnen sonst den Zutritt gewährt hätte? Denken sie, etwa nur mit Passwort kommt man da rein? Nein, durch die Augen des Wasserspeiers kann Dumbledore sehr wohl sehen, wer was von ihm will und er hört es auch. Denken sie nicht, dass er sie schon zu sich gelassen hätte, wenn er es wollen würde?“ grinste Snape gehässig. „Niemand will mehr etwas von ihnen...oder eher von dir, denn siezen muss ich dich auf keinen Fall mehr.“, lachte er kalt und griff in Harrys Haare, zog ihn daran nach oben. „DU bist nur noch ein dreckiger Diener, von Voldemort dazu gemacht. Oh wäre ich ihm noch treu, wie gerne hätte ich dich zum Sklaven gehabt. Oh ja, ich weiß wie du zu dem Mal gekommen bist. Und der einzige Grund, warum ich jemals zu den Todessern zurück gekehrt wäre, wäre der gewesen, dich als Sklaven für mich zu nehmen. Aber so hat Draco nun diesen Job. Ich denke nur...dass er dich nicht sehr gut erzieht. Vielleicht, sollte ich das mal tun.“Lachte Snape kalt und zog Harry mit sich in seine Gemächer.

Nach Ewigkeiten, so schien es Draco, tat sich etwas vor seiner Tür. Es war jetzt fast eine Stunde her, dass er Harry geschlagen hatte. Es tat ihm wirklich schrecklich leid, auch wenn er es niemals zugeben würde, er machte sich zudem schreckliche Sorgen. Aber ihn zu suchen weigerte er sich, immerhin hätte er nicht weglaufen dürfen...

„Du wagst es noch zu zappeln?“Schnarrte plötzlich Snapes Stimme vor der Tür und dann wurde diese auch schon geöffnet und ein blutüberströmter Harry Potter wurde in den Raum geworfen, wo er wimmernd danieder lag. „Und, jetzt hab ich dich schon zurück gebracht, was sagt man, Sklave?“fragte Snape hart und trat Harry in den Magen, sah kalt zu ihm hinab. „Danke...Herr.“ röchelte dieser nur und hielt sich den Bauch, krümmte sich zusammen. „Geht doch.“Zufrieden sah Serverus auf und nickte Draco zu. „Ich habe ihn vor Dumbledores Gemächern entdeckt. Wollte wahrscheinlich petzten. Er war unhöflich, also...habe ich ihn ein wenig...trainiert. ich hoffe du gestattest es mir, Draco.“

Draco sah ihn bemüht kalt an. "Ja natürlich Professor, ich danke ihnen für...’die Hilfe’. Ich werde demnächst auch besser auf ihn achten, ich denke wohl auch, dass er ab jetzt gehorchen wird, wenn nicht "bitte" ich sie gern wieder um ihre Hilfe." Snape nickte ihm noch mal zu und verließ dann den Raum, schmiss förmlich die Tür in den Rahmen und man hörte die sich entfernenden Schritte. Sofort war Draco neben Harry. Aller Zorn war vergessen bei dem Anblick den Harry bot. Harrys eh schon zum Lendenshorts degradierte Toga hing nur noch in fetzen an ihn. Zahlreiche blutige Striemen verliefen auf seinen Rücken und seine Seiten. Der Bauch stellte die schönsten Farbvarianten, die blau und grün zur Schau stellen konnten. Aus Harrys Mundwinkel lief ein Blutrinnsaal und seine rechte Wange war dick und geschwollen. Seine Arme sahen auch nicht besser aus, überall am Körper war getrocknetes Blut, offene Wunden und Abschürfungen. Er traute sich nicht ihn anzufassen aus angst ihn zu verletzen, so flüsterte er nur atemlos. "Harry? Sag doch was... ?"

„Wa-was soll ich sagen, Herr?“fragte Harry zitternd, wagte es nicht Draco anzusehen. Er war ein böser Sklave, durfte das nicht tun.

"Harry..." vorsichtig strich Draco ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht. "Harry es tut mir leid ich wollte dich nicht schlagen...komm schon, schrei mich an oder sonst was, aber werd wieder normal..." Draco war verzweifelt, ihm war es jetzt egal, dass seine Maske komplett viel, er wollte nur seinen Harry wieder haben, der der hier neben ihm lag war nicht sein Harry, das war irgendwer aber nicht sein Harry. Und wenn er nur an den alten Harry ran kam in dem er total gegen seine sonstige Art handelte dann musste es so sein, auch wenn das hieß, dass er sich entschuldigte und sich selbst degradierte. "Harry komm steh auf...ja? Leg dich ein bisschen hin, dann tut es nicht ganz so weh, das Bett ist doch viel bequemer als der Boden."

„Wenn, wenn ihr das wollt, Herr.“Bebte Harry und begann haltlos zu schluchzen und zu zittern, stemmte sich auf und schlurfte zum Bett hinüber. „I-ich werde euer Bett schmutzig machen.“Flüsterte er ,weinte noch mehr.

"Das ist doch egal...Harry, bitte, was hat er gemacht? Wo ist mein Harry geblieben, der der Wiederworte gibt und es sogar wagt mir Anweisungen zu geben? Und vor allem wo ist mein Harry der mich Draco nennt?" Schnell war Draco aufgestanden und zu Harry zum Bett gegangen, legte vorsichtig seine Hände auf Harrys Schultern und drückte ihn sanft ins Bett. "Tut dir irgendwas besonders weh?"

Harry zuckte wimmernd zusammen und legte sich aufs Bett. „Mir...mir tut alles weh.“, schluchzte Harry, sah den anderen zum ersten Mal wieder an. „Dra...draco..“wimmerte er leise, schluchzte wieder. „E-es tut mir so leid. I-ich werde mich nicht mehr wei-weigern...“

Als Harry wimmerte ließ Draco ihn schnell wieder los, wich etwas zurück und sah hilflos zu Harry. Am liebsten hätte er geschrieen, er wusste nicht was er tun sollte, wusste nichts wirklich helfendes zu sagen. "Shhhh...schon gut, lass uns später darüber reden, ruh dich was aus." Doch dann kam ihn zumindest der Anflug von einer Idee, was er tun konnte, er zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf Harry sprach dann einen schnell Reinigungszauber, sodass die Wunden sich zumindest nicht durch den Dreck entzündeten. "Harry es ist meine Schuld, ich hätte dich nicht schlagen sollen, dann wär das nicht passiert, es ist meine Schuld..."

„Ma-ach dir keine Vorwürfe Dra-draco. Ich hab es schon verdient.“, hauchte Harry weinend und griff nach Dracos Hand, streichelte sie sanft. „Snape...Snape hatte schon recht. Ich bin ein schlechter Sklave und du...du bist zu gut zu mir.“

Draco ergriff Harrys Hand fester und drückte diese leicht. "Nein Harry, du bist mein Freund, bei anderen sollst du den Sklaven spielen, aber wenn wir allein sind bist du mein Freund...auch wenn ich ein sehr schlechter Freund bin, aber du bist meiner...mein bester Freund..." Draco versuchte leicht zu lächeln was ihm nicht wirklich gelang, da er erstens nie wirklich lächelte und zweitens ihm überhaupt nicht dazu zumute war. "Und du bist nur ein schlechter Sklave, weil du keiner sein solltest..." Draco beugte sich langsam zu ihm hinunter und küsste die Tränen weg, richtete sich dann wieder auf. "Weißt du, ich hab nachgedacht und...weißt du, du hast vorhin gezeigt, dass du ohne Zauberstab zaubern kannst. Was...was hältst du davon wenn wir das trainieren?"

„Wi-wieder trainieren?“schluchzte Harry auf. „Nein...nicht nochmal, bitte nicht.“, schniefte er und zog die Beine an, spürte die Wunden an seinem Rücken ziehen.

Draco hätte sich selbst schlagen können, naja wohl eher den Preis für außerordentliche Blödheit verliehen. "Nein Harry so meinte ich das nicht...ich wollte dir vorschlagen, dass wir üben ohne Zauberstäbe zu Zaubern, du dürftest wieder Magie einsetzen." Vorsichtig strich er Harry durch die Haare. "Beruhig dich wieder, ich verspreche dir, ich tu dir nicht weh...jedenfalls nicht mehr...Entspann dich Harry, du tust dir doch nur selbst weh." /Bei Merlin was hat Snape mit ihm gemacht?/

Harry ließ locker und kuschelte sich in die Hand auf seinem Kopf, schloss die Augen und entspannte sich merklich, atmete tief durch und beruhigte sich, sah dann wieder in Dracos Augen. „Du...du lässt mich zaubern?“fragte er mit leicht zitternder Stimme, lächelte jedoch dabei. „Das wär...wunderschön..“

"Ja...du darfst wieder Zaubern...wenn wir allein sind, wir lernen zusammen, du kannst mit mir Hausaufgaben machen und du kannst zu jeden Unterricht mit, wenn du willst..."Weiter durch Harrys Haare streichend ,legte er sich vorsichtig neben ihn. "Unter einem Kompromiss, nenn mich nie wieder Herr wenn wir allein sind, du bist mein Freund in erster Linie!"

Harry nickte folgsam und kuschelte sich an Draco, sah zu ihm auf. „I-ich will nicht nur dein...Freund sein.“, flüsterte er leise, druckte seine Lippen schüchtern auf Dracos und presste sich dann wieder an ihn, schloss gepeinigt die Augen. Der Schmerz in seinem Körper war unerträglich. „Zu...zu Snape will ich nie wieder.“Wimmerte er.

"Ich werde dich auch nie wieder mit ihm allein lassen, auch wenn ich es grade sagte, aber das lasse ich nie wieder zu..." Vorsichtig richtete er sich auf und stütze sich über Harry, küsste ihn kurz und leicht auf die Lippen. "Was willst du denn dann sein wenn nicht mein Freund?"

„Was anderes...wo...wo ich dich küssen darf..“flüsterte Harry und klammerte sich an Draco, wollte nur Wärme. „I-ich hab die ganze Zeit an dich gedacht.“, schluchzte er auf.

Draco legte sanft die Arme um ihn, darauf bedacht ihm so wenig wehzutun wie möglich. "Du darfst mich doch küssen wann du willst...hab ich je was dagegen gesagt?" Sanft strich er ihm weiter durch die Haare. "Harry...was hat Snape...mit dir gemacht?"

Sofort begann dieser wieder leicht zu zittern, kniff die Augen zusammen. „E- er hat...er hat...“Schluchzte er leise auf, klammerte sich an Draco. „Er hat mich an die Wand im Verlies gefesselt. I-ich wusste gar nicht, dass es so was gibt.“, schluchzte er auf. „U-und dann...dann hat er mich ausgepeitscht, weil ich so böse war...“, hauchte Harry, zitterte wieder. „Es war...war so kalt da unten, a-aber das Blut...mein Blut...es war so warm...“, flüsterte er, atmete unmerklich schneller. „Da-dann hat er mich nur noch geschlagen und schließlich hergebracht...u-und Dumbledore...e-er hat nichts gemacht.“Schluchzte er auf „E-er hat gewusst, das sich vor seinem Büro stand...er...er hat gesehen, dass mich Snape mit sich genommen hast...“

Draco war vollkommen entsetzt über das was Harry ihm erzählt hatte, schützend zog er ihn enger zu sich. "Harry...das tut mir so leid, wenn ich dich nicht geschlagen hätte, wär das nie passiert." Draco wusste nicht was er tun konnte, egal was er sagte oder tat, das könnte er nie wieder gut machen. Viele waren wegen ihm schon bestraft worden, doch das war das erste Mal, dass er so was wie Reue spürte, dieses Gefühl war neu für ihn und es verwirrte ihn.

Fest hielt sich Harry an Draco fest, schloss die Augen, versuchte die Bilder von dem hämisch grinsenden Snape zu verdrängen und spürte, wie sein Körper nach Erlösung, Erholung und Schlaf schrie. „Ich...ich bin so müde.“, flüsterte er deshalb und legte sich auf die Seite, um dir Striemen auf seinem Rücken nicht zu belasten.

"Dann schlaf etwas, Ruhe wird dir gut tun..." Langsam stand Draco auf. "Ich schau mal ob ich was finde um deine Wunden zu behandeln."

Harry nickte nur müde und zog die Decke über sich, da er leicht fröstelte. Nochmal warf er einen dankbaren Blick auf Draco und schlief dann ein.

Draco ging leise wieder ins Badezimmer und suchte verbissen nach einer Salbe, die zwar Harrys Wunden schloss, sie aber dennoch sichtbar ließ, damit Snape keine Fragen stellen würde, oder sonst jemand der Harry gesehen hatte. Die Sache war zu gefährlich, als das er sie einfach ganz heilen konnte. Nach längeren Suchen fand er dann das, was er gesuchte hatte. Eine Heilsalbe, die genau für den Zweck gedacht war, den er sich ausgedacht hatte. Er drückte etwas davon in eine Schüssel und füllte diese dann mit warmen Wasser, nahm sich noch ein weiches Tuch und ging zurück zu Harry. Leise stellte er die Schüssel auf das Nachtschränkchen neben seinen Bett und tauchte das Tuch dann in die Schüssel. Vorsichtig begann er über die Striemen auf Harrys Rücken zu streichen und die Wunden damit nochmals zu reinigen und zu heilen.

Das weckte Harry, denn die Salbe bannte auf der Haut. Keuchend kniff Harry die Augen zusammen. „Dray...nicht...au..“jammerte und hielt sich an dem leicht kleineren fest.

"Ruhig...das hilft dir nur, du wirst sehen, es tut gleich gar nicht mehr weh, im ersten Moment brennt es nur etwas." Draco strich weiter sanft über die Wunden, tauchte das Tuch immer wieder neu ein.

„Warte!“, bat Harry und drehte sich auf den Rücken, erleichterte es Draco damit. „Muss ich morgen wieder eine Toga anziehen? Da...dann sieht man nämlich die Striemen.“, flüsterte er immer noch müde.

"Nein, du wirst ein Hemd, Hose und so von mir bekommen, wenn wer fragt sind das meine alten abgenutzten Sachen, die ich mich weigere noch anzuziehen..." Draco strich mit dem Tuch über Harrys Wange, die kurz darauf auch abschwoll. "Du musst erst wieder eine Toga tragen wenn wir nach Hause müssen, ansonsten bekommst du nun Sachen von mir."

„Danke.“, flüsterte Harry leise, streichelte über Dracos Hand, die immer noch über seiner Wange schwebte. „Ich danke dir Draco...ich...ich hab dich lieb.“, flüsterte er leise und schloss die Augen, spürte trotz der Schmerzen in seinem Körper sein Herz schneller schlagen.

Erst wusste Draco nichts darauf zu erwidern, bis ihm wie von selbst Worte über die Lippen kamen. "Ich hab dich auch lieb, Harry."

Glücklich und verliebt zu Draco lächelnd schloss Harry wieder die Augen, ließ das Brennen der Salbe über sich ergehen und schlief dabei doch dann tatsächlich nochmal ein.

Leise flüsterte Draco beruhigende Worte, sodass er auch weiter schlafen würde. Nachdem er nach einer Zeit endlich so weit alle Wunden versorgt hatte, stand er leise und vorsichtig auf, damit er Harry nicht weckte. Er nahm die Schüssel wieder an sich und brachte sie zurück ins Badezimmer, wo er sie achtlos irgendwo hinstellte. Dann ging er zurück zu Harry und legte sich neben ihn, kuschelte sich vorsichtig leicht an ihn.

Mit einem liebevollen: „Draco.“schob sich Harry an ihn und schlief friedlich weiter.

Vorsichtig legte der einen Arm um Harry und schloss ebenfalls die Augen. Das war bei weitem der anstrengendste Tag seit langem gewesen und so schlief auch er darauf bald ein.


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