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Fanfiction

together up to the end (Überarbeitete Version) - Kapitel 16 Die Stränge laufen zusammen:

von ron0903

Kapitel 16 Die Stränge laufen zusammen:
Es geht dem Ende entgegen, ursprünglich auf 20 Kapitel ausgelegt werden es wohl doch ‚nur’ 19 Chaps + Epilog werden. Leser von ‚turn back time’ werden deswegen auch schon bald in den Genuss von wöchentlichen Updates kommen :)
So genug der Vorrede, Vorhang auf für Kapitel 16 :)


Fast fünf Minuten herrschte absolute stille in der Runde, der Schock saß tiefer als je zuvor. Die Frage hing für alle greifbar im Raum doch niemand wagte es darüber nachzudenken. Niemand wollte über die Frage des warum nachdenken, warum Kingsley ihnen nie etwas erzählt hatte, warum der stille Afrikaner es all die Jahre in sich hineingefressen hatte. Allmählich kam die Erkenntnis, er hatte das schon lange geplant, viel länger als er schon mit auf der Jagd war, er hatte sterben wollen, er hatte mit seinem Leben bereits seit Wochen abgeschlossen.

Harry war der erster der sich erhob. „ Er hätte nicht gewollt das wir um ihn trauern, nicht bevor wir unseren Auftrag erledigt haben. Wir müssen den fünften Horkrux zerstören bevor wir diesen verdammten Krieg beenden können! Kingsley ist nicht umsonst gestorben, Charly ist nicht umsonst gestorben, Ron nicht, Dumbledore nicht, Sirius nicht, sie alle sind gestorben um uns soweit zu bringen, in diese Position. Wir können diesen Krieg ein für alle mal beenden, wenn wir das nicht tun wird der Krieg ewig dauern und es werden noch hunderte sterben, wir müssen den Krieg beenden solange wir es noch können. SIE SIND NICHT UMSONST GESTORBEN!“
„ Und was sollen wir jetzt tun? Durch England streifen und die Todesser fragen ‚ Hey habt ihr irgendwo einen Teil der Seele eures Bosses versteckt’“ kam es niedergeschlagen von Hermine. „ Es gibt einen Ort mit großer Bedeutung für Voldemorts Leben, denn Ort an dem er seine Macht erlangte. Wir müssen nach Albanien. Ich schätze dort hat er den fünften Horkrux versteckt.“ „ Toll, wirklich toll, Albanien ist wie groß ?“ „ Etwa so groß wie Irland, wir brauchen Monate um das zu durchkämmen und das auch nur wenn wir eine ganze Hundertschaft mitnehmen die da ungefähr so auffallen wird wie ein schwarzes Schaff in einer Wollherde.“ Kam es von Viktor. „ Und was schlagt ihr vor? Sollen wir hier warten bis uns Voldemort herausfordert und uns dann abschlachten lassen?“ „ Nein, wie wäre es wenn wir dorthin Leute schicken die dort aufgewachsen sind? Die sich dort auskennen, die sich in der Bevölkerung umhören können? Durmstrang hatte schon immer einen Zustrom aus dem ganzen Balkan inklusive Albanisch stämmigen Schülern.“ Kam es triumphierend von dem Bulgaren.
„ Ich würde sagen besser könnte es gar nicht laufen, wann können wir mit ersten Berichten rechnen?“ Kam es begeistert von Tonks. „ In einer, vielleicht 2 Wochen und von da an jede Woche per Elf, wenn sie etwas finden sind wir in Sekundenbruchteilen in Albanien.“ „ Hört sich gut an, schick deine Leute gleich morgen Abend rüber. Wir brauchen Anhaltspunkte und das so schnell wie möglich.“ Bestätigte Harry mit einem grimmigen Lächeln.

Die Tage vergingen nun wie im Flug, aus dem Oktober wurde November und der Dezember stand bereits vor der Tür, immer mehr Freiwillige schlossen sich der Organisation an und auch das Training machte gute Fortschritte, nur auf einer Seite gab es nicht den Hauch eines Fortschritts, bei der Suche nach dem Horkrux. „ Keine Meldungen über ungewöhnliche Aktivitäten der Todesser oder irgendwelche Ansammlungen schwarzer Magie Sir.“ Schloß in diesem Moment einer der Verbindungselfen seinen knappen Bericht. „ Was meinst du dazu? Könnte es sein das du dich geirrt hast als du sagtest…“ Kam es unsicher von Ginny, Viktor nickte zustimmend. „ Der Horkrux ist dort ich weiß es, Wie weit ist der Scan des Landes abgeschlossen?“ „ Der Scan ist zu 96 % abgeschlossen, in der nächsten Woche kommen die endgültigen Ergebnisse, wir müssen noch einige alte Anlagen analysieren.“
„ Gut, kommt zurück falls ihr nichts findet, vielleicht irre ich mich ja aber irgend etwas sagt mir, dass der Horkrux dort ist.“
Der Elf verbeugte sich erneut und verschwand ins blaue. Der Mond war inzwischen vollkommen durch die losen Wolken gedrungen, das Abendessen war bereits seit fast einer Stunde beendet und allmählich kroch auch die Müdigkeit in die Knochen des Halb-Vampirs. Fast drei Monate waren seit der Verwandlung nun vergangen und allmählich gewöhnte er sich an die Veränderungen. Der Umstand die Gespräche im Umkreis von fast 50 Metern mithören zu können war dabei wahrscheinlich am gewöhnungsbedürftigsten gewesen aber auch die feinere Nase hatte einiges an Übung gebraucht um sie zu meistern.

Mitten in der Nacht riss ein Sirenenlaut das Schloss aus dem Schlaf, sofort hatte der schwarzhaarige den Zauberstab in der Hand, obwohl er ihn eigentlich gar nicht mehr brauchte. Erst dann meldete sich sein Verstand, das war kein Angriffsalarm, kein direkter jedenfalls. Die Todesser wurden wieder aktiv.
Innerhalb einer Minute trug er den schwarzen Umhang des Phönixordens, der Stab war in den Holster verschwunden und die ‚zweite Haut’ war angenehm spürbar unter dem Pullover. 10 Sekunden früher als es in den Trainings üblich geworden war tauchte der Elf auf.
„ Angriff in der Winkelgasse Sir, Mr. Krum und sein Team sind bereits vor Ort, Miss Delacour kümmert sich um die Verletzten, bisher 32 tote unter den Zivillisten, die Zahlen der Todesser schwanken noch zwischen 100 und 200 Männern.“ Alarmiert rappelte sich der schwarzhaarige auf, das war der größte Angriff auf die Zaubererwelt seit dem Angriff auf das Zaubereiministerium und damals hatten sie schon mehr Glück als Verstand. „ Elfen zu meinem Team, Apparation in 5 Minuten, wir benutzten die Reisekräfte der Elfen in diesem Ausnahmefall. Der Orden soll sich SOFORT formieren.“ „Sir ja Sir!“ Kam es zackig von dem Elfen bevor er ins Blaue verschwand.
Witzigerweise war es Hermine gewesen die Elfen als erstes als Boten benutzt hatte, wenn auch nicht zur militärischen Nutzung sondern zur internen Verständigung, Eulen produzierten zu viel Mist und Papierflieger wie im Ministerium waren doch etwas lächerlich. Heute Nacht war Harry auf jeden Fall froh darüber so viele Elfen als Boten ausgebildet zu haben.
Nach nicht einmal 3 Minuten kam ein junger Elf zurück, diesmal in einer Art Tunika mit aufgedrucktem Ordenssymbol.
„ Apparation in exakt 80 Sekunden Sir, Berichte an das Ministerium und die EMS sind bereits überbracht worden!“ Meldete er in bestem Armeeton. Zur Krönung salutierte er auch noch zackig.
Inzwischen hatte sich auch Ginny ihren Umhang übergeworfen, sie war weiß wie der Tod aber ihr Blick strahlte eine Entschlossenheit aus wie man sie sonst nur von Magiern wie Dumbledore oder eben Harry kannte. Nichts erinnerte mehr an das junge Mädchen, dass vor 2 Jahren zur ersten DA-Stunde gekommen war, dass vor 5 Jahren aus der Kammer des Schreckens gerettet werden musste.

Mit einem lauten Plopp verschwanden sie ins Kampfgebiet, diesmal waren sie vorbereitet, diesmal würden sie den Todessern einen gebührenden Empfang bereiten.
Die Winkelgasse war nur noch spärlich beleuchtet, die Geschäfte hatten schon vor einigen Stunden dichtgemacht und nur noch einige Fackellaternen spendeten ein flackerndes Licht. Die Elfen hatten sie knapp hinter der eigenen Front abgesetzt, Durmstrang wie Hogwarts Seite an Seite gegen eine scheinbar undurchdringliche Wand aus schwarzen Roben. Auf der Straße konnten kaum 4 Kämpfer nebeneinander stehen, und nach den Verlusten zu schließen waren die Todesser wieder auf dem Vormarsch. Grimmig löste der Schwarzhaarige einen stämmigen Siebtklässler aus Durmstrang ab und begann Boden zurückgewinnen, in Sekundenbruchteilen flogen nun die Flüche gegen die Todesser, Schockzauber, Körperklammer, Entwaffnung, wieder Schocker. Die Schwarzkutten hatten kaum noch Zeit ihre Schilde aufzubauen, wenn sie denn überhaupt hielten. Der Schwarzhaarige hätte auch alleine gegen die Todesser kämpfen können, die Chancen wären ähnlich verteilt gewesen.
Salve um Salve schickte er stablos zurück auf die Gegner, die wenigsten reagierten schnell genug um auch nur auszuweichen, die Schnelligkeit war im wahrsten Sinne übermenschlich, zusätzlich feuerte auch noch die eigene Front mit auf die Todesser.
Nach fast einer halben Stunde bekam er dafür die Quittung, selbst als Halb-Vampir konnte die magische Macht noch erschöpft werden. Jeder Fluch, jeder Schild ließ die Muskel brennen, mit einem lauten Fluch ließ er den Stab in den Holstern verschwinden,
Mit glitzernden Augen zog er sein Schwert, das erste mal seit seiner Verwandlung musste er soweit gehen, mit der Magie hielt er sich noch zurück, schockte und fesselte die meiste Zeit doch mit dem Schwert konnte er absolut rücksichtslos kämpfen. Wie ein Tornado fegte er durch die Reihen der Todesser, Fassungslos beobachteten beide Seiten diese Aktion, Angriff, Parade und Konter gingen so fließend in einander über, dass man nur noch das ‚singen’ der Klinge hörte, unterbrochen vom Keuchen der getroffenen Todesser. Die Schwarzkutten leisteten erst gar keinen nennbaren Widerstand, schließlich erreichte der Schwarzhaarige den Platz vor dem Tropfenden Kessel.

Längst schon hatte er die eigene Front hinter sich gelassen, wenn auch die Todesser zu geschockt waren um auch nur auf den Gedanken zu kommen ihn anzugreifen. Keuchend ließ er seinen Blick schweifen, er wirkte wie ausgestorben, keine Schwarzkutten, keine Passanten, keine Auroren . „ Dachte wir müssten die ganze Nacht warten, hallo Potter.“ Aus dem Schatten traten einer nach dem anderen 6 Todesser. Allesamt mit erhobenem Zauberstab und einem höhnischen Grinsen auf dem Lippen. Geschockt fiel dem Schwarzhaarigen eine Schlange ins Auge, das konnte nicht sein, sie konnten nicht so dämlich sie mit in den Kampf zu bringen. Und doch er kannte diese Schlange nur zu gut, die gleiche Schlange die Mr. Weasley angegriffen hatte, die selbe Schlange die er auf dem Friedhof gesehen hatte. Das war Nagini, der sechste Horkrux.
„ Der dunkle Lord wird uns höher Ehren als alle anderen! Wir schalten nicht nur seinen größten Feind aus, nein wir vernichten auch noch den Orden des Phönix!“ Kam es gackernd von Belatrix, Wut kochte in dem schwarzhaarigen auf, sie war Schuld an Sirius Tod, sie alleine war Schuld! Heute Nacht würde sie dafür sterben. „ Heute Nacht nicht ‚Cousine’ heute nicht!“ Tonks schickte wie selbstverständlich den letzten Todesser auf dem Weg auf die Bretter und stellte sich neben den schwarzhaarigen. „ Es wird mir ein Vergnügen Nymphadora, die Schlampe gehört mir, macht mit Blitznarbe was ihr wollt.“ „ Und was ist mit uns? Ich glaube nicht, dass wir das zulassen können oder?“ Kam es fast synchron von Hermine und Ginny.
„ Ist denn heute unser Glückstag? 3 Blutsverräter und das Ziel Nummer 1 an nur einem Abend, er wird uns größer belohnen als alle anderen zusammen!“ Ertönte die gedehnte Stimme von Lucius Malfoy, er war also der Todesser mit der Schlange. „Diese Nacht wird man niemals vergessen, wir werden Helden sein!“ kam es vom vierten der Todesser. „ Erstmal müsst ihr sie kriegen Rodolphus, erstmal müsst ihr sie kriegen.“ Mischte sich nun auch die ölige Stimme eines nur allzu bekannten Trankmischers ein.
„ Wenn’s weiter nichts ist, sie sind vier, wir sind sechs, wer wird da wohl gewinnen?“ Kam es barsch von Todesser Nummer fünf. „ Falsch Rockwood, es steht fünf gegen fünf.“ Erwiderte Snape aalglatt und stellte sich zur verdutzten Gruppe des Phönix-Ordens. „ Dann also auch noch einen Verräter, schön das wird unsere Belohnung nicht schmälern Avada Kedavra!“ Kam es von dem fünften der Todesser, Harry hätte diese Stimme unter tausenden wiedererkant, selbst die Ratte gab sich heute die Ehre. Elegant wich er dem grünen Strahl aus und schickte selbst einen Schocker zurück.
Damit war der Kampf wieder eröffnet, Lichtblitze erhellten den Platz taghell, schnell hatte sich Hermine auf Malfoy, Tonks auf Bellatrix, Harry auf Peter, Ginny auf Rockwood und Snape auf Rabastan eingeschossen. Es waren die hitzigsten Duelle dieser Nacht, hier ging es nicht nur ums Überleben, diese Duelle hatte es persönliches.

Pettigrews Augen hatte sich vor Konzentration zusammengezogen, er wusste, dass er in einem fairen Duell keine Chance hatte, nicht gegen James Sohn, nicht gegen den Auserwählten. Und doch wenn er ihn heute Abend tötete schlug er drei Fliegen mit einer Klatsche, er stieg nicht nur in der Rangordnung gleich mehrere Etagen auf nein er tötete auch das letzte Überbleibsel seines ‚alten’ Lebens, Potter war der letzte der wusste, dass er ein Rattenanimagus war, abgesehen von den Todessern natürlich. Drittens löschte er die Familie Potter ein für alle mal aus, nie wieder würde es einen neuen James Potter geben, sicher er war sein Freund gewesen, zumindest eine Zeit lang aber es war unmöglich nicht eifersüchtig zu werden. Dieser Junge hatte einfach alles gehabt, Ruhm, Einfluss und echte Freunde. Etwas das IHM gebühren sollte. IHM der härter arbeitete als alle anderen, aber nein es war nicht fair gewesen, das Leben war nie fair. Man musste sich seinen Platz erkämpfen oder man starb so waren die Regeln und so würde es immer sein.
Mit einem lächeln schickte er den Todesfluch gegen den schwarzhaarigen, das Lächeln erstarb auf seinen Lippen als der Auserwählte dem Fluch nicht einfach auswich sondern mit einem eleganten Salto auch noch die letzten Meter überbrückte und noch in der Luft einen Schocker zurück schickte.
Diesmal würde es keine Gnade geben, keine Gefangenen…
Tbc :)

Ich weiß böser Cliff aber es geht nun mal dem Ende entgegen.
Reviews sind wie immer erwünscht.
Ron0903
PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten


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