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Fanfiction

together up to the end (Überarbeitete Version) - Kapitel 2 einer ist immer der Held

von ron0903

Neue Woche, neues Update :)
@ Hermy, schön das dir die FF so gut gefällt, bei dieser FF hatte ich bisher die größten Probleme und es ist natürlich schön wenn sie so gut ankommt wie auch die anderen FFs von mir.

@ all, ich versuch natürlich den Rhytmus von einem Chap pro Woche zu halten aber so wie es aussieht kann es da durchaus auch mal aussetzer geben, dieses Kapitel z.B. is erst knapp ne halbe Stunde vor dem Update fertig geworden. Also habt ein bisschen nachsicht mit mir wenn mal eine oder auch mal zwei Wochen nichts kommt, ich versuch schon alles Menschen mögliche um die Kapitel rechtzeitig hinzukriegen :)
So genug der Vorrede, Vorhang auf für das zweite Kapitel:

Kapitel 2 einer ist immer der Held:

Die nächsten Tage schienen sich noch weiter zu dehnen als zuvor, das ganze Haus erstickte förmlich in Arbeit, kaum war man mit der ersten Arbeit fähig kam Molly zu einem herübergewuselt und teilte neu ein. Durch diesen Umstand hatten sie kaum Zeit ihre Abreise zu besprechen, Hermine schaffte es nur unter Opferung einer halben Nacht die Taschen zu verzaubern und die Einflüge des Versandhauses zu verstauen bevor sie bemerkt wurden, das Studium ließen sie ganz sein. Nach getaner Arbeit fielen sie alle ohne viel Federlesen ins Bett und wurden stets am nächsten Morgen von einer völlig aufgedrehten Molly Weasley begrüßt. „ Wie sollten wir das alles eigentlich ohne Hauselfen schaffen?“ Maulte Ron am Abend des zweiten Tages während er sich umzog. „Ich schätze mal gar nicht, sie hatte so viele Aufgaben vorbereitet um uns zu trennen und uns daran zu hindern abzuhauen.“ „ Du meinst sie hat davon gewusst?“
„ Ziemlich sicher, spätestens als Hermine hier aufgetaucht ist, normaler weise ist sie doch in den ersten Wochen bei ihren Eltern? Außerdem hast du wahrscheinlich deine wenige freie Zeit in den ersten Tagen nicht damit verbracht Quidditch oder Schach zu spielen wie du es früher getan hast? Sie wusste es wahrscheinlich nicht wirklich aber sie hatte eine ziemlich gute Vorstellung davon. Deswegen deckt sie uns jetzt auch noch so ein. Was glaubst du wieso sie uns gleich vier Brüder mitschickt? Sie will verhindern das wir flüchten.“ Erklärte Harry als wäre es das natürlichste von der Welt. „ Und wieso bist du dann immer noch so freundlich zu ihnen? Wieso hast du es akzeptiert?“

„Damit sie nicht weis das wir es wissen. Sonst würde sie uns wahrscheinlich hier einkerkern bevor sie uns nach Hogwarts zurückschickt. Außerdem kann ich sie ja verstehen. Wir haben ihr abgerungen das wir nach der Hochzeit verschwinden können und dafür brauchten wir schon einiges. Es wäre zu viel verlangt gewesen zu erwarten das Molly uns einfach gehen lässt und ich habe nichts dagegen das wir Bodyguards dabei haben die uns die Passanten fernhalten. Was glaubst du was in der Winkelgasse los ist wenn wir da einfach auftauchen? Nach dem alle die Geschichte kennen? Entweder sie wollen uns unbedingt helfen weil sie die DA für eine Bewegung gegen Voldemort halten, sie wollen uns umbringen weil wir das Ministerium hassen oder was am schlimmsten ist, sie wollen ein Autogramm. Und die sind noch schlimmer als Lavender oder Romilda Vane nur um dir eine Vorstellung davon zu geben.“

Beim letzten Satz hatte Harry begonnen zu grinsen während Rons Gesicht in Erinnerung an Lavender verdüsterte. „ Daran wirst du dich gewöhnen müssen wenn wir wieder an die Öffentlichkeit treten, wir werden allesamt den Merlin erster Klasse kriegen mindestens und du solltest besser schon vorher klarstellen das deine Beziehung mit Hermine mehr als ernst ist.“
Fuhr Harry mit einem noch breiteren Grinsen fort. „ Du meinst wenn wir das überleben.“
„ Wir werden das überleben, verflucht wir sind ein Team, niemand von uns wird sterben also denk nicht mal dran!“ Erwiderte Harry Energisch. „ Wie kannst du dir da so sicher sein? Wie kannst du dir so sicher sein das wir nicht sterben?“
„ Weil sonst alles für das wir kämpfen sinnlos ist. Wieso sollten wir für eine bessere Zukunft kämpfen wenn wir deiner Meinung nach sowieso nicht überleben? Wieso sollten wir dann noch kämpfen? Ganz einfach Ron, weil wir auch noch etwas von dieser Zukunft haben wollen. Weil wir nach diesem Kampf Familien aufbauen wollen, weil wir das den Toten schuldeten, meine Eltern, Sirius, Dumbledore, sie sind nicht gestorben damit wir jetzt scheitern. Wir sind die einzige Hoffnung in diesem Krieg und wir müssen auch so handeln. Wenn du noch aussteigen willst, sag es einfach und ziehe ein Stockwerk tiefer, Molly wird sich über jeden ihrer Söhne freuen der zuerst nach Hogwarts geht.“

„ Hör auf zu spinnen Man, ich werd das durchziehen, wir werden das durchziehen. Ich werd dir helfen, selbst wenn es das letzte ist was ich tue.“
„ Dann solltest du etwas an deiner Einstellung ändern, das ist keine Selbstmordmission, wenn ein Horkrux zu stark geschützt ist holen wir den Orden dazu, ich werd nicht riskieren das auch nur einer von uns vor seiner Zeit stirbt.“
„ Glaubst du etwa ich will sterben? Glaubst du wirklich ich würde mich in Voldis Fluch stürzen? Das ist eigentlich eher eine Aktion die ich von dir erwarten würde. Wenn mussten wir denn davon abhalten einfach in die Ministeriumsabteilung zu rennen oder sich blindlings in den Kampf zu stürzen?“

„ Das war etwas anders, Sirius war vor einem Jahr der einzige den ich von meiner Familie noch hatte, ich hätte alles dafür getan ihn zurückzuholen. Im Kampf unter dem Astronomieturm hatte ich mich nur nicht unter Kontrolle, ich werde mich nicht mehr in Voldemorts Fluch werfen nur um diese Prophezeiung zu erfüllen.“
„ Und was ist passiert dass du deine Meinung geändert hast?“ „ Ginny.“ Antwortete Harry Schlicht.
Über Ron zeichnete sich ein riesiges Fragezeichen und Harry begann weiter zu erklären. „ Seit ich mir eingestanden habe, dass ich sie liebe habe ich einen Grund diesen Krieg zu überleben, einen wirklichen Grund. Ihr habt mich im Leben gehalten ja aber es blieben immer Zweifel, besonders ab dem vierten Jahr. Ich hatte wirklich Bedenken ob ich diesen Krieg wirklich so beenden muss, ob es nicht besser wäre den Krieg schnell zu beenden und mich in den nächsten Todesfluch zu stürzen. Das änderte sich mit Ginny, sie war ein Halt im Strudel, sie war eine Person an die ich mich klammern konnte, mit der man wirklich reden konnte. Seit diesem Abend im Gemeinschaftsraum hatte sich meine Einstellung in diesem Krieg geändert. Wenn ich sterbe dann nur um Voldi mitzunehmen und nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Ich würde es am liebsten ganz vermeiden aber Einer muss immer der Held sein?“
Ron starrte ihn einfach nur an. „ Du meinst ohne Ginny hättest du dich in Voldemort Todesfluch gestürzt?“ „ Ohne zu zögern.“ „ Du hättest uns zurückgelassen? Du hättest zugelassen das Voldi gewinnt?“
„ Was wäre daran so schlimm gewesen? Nach dem Krieg hätte Voldemort eine neue Ordnung aufgebaut, eine diktatorische zwar aber eine friedliche. Früher oder später hätten sich alle mit dem Regime angefreundet. Aber wie gesagt, jetzt gibt es etwas das mich hier hält.“
„ Und was wäre mit uns? Uns hättest du zurückgelassen?“ „ So würde ich das nicht ausdrücken, Ron realistisch betrachtet wären du und Hermine mit großer Wahrscheinlichkeit schon Tod wenn es zum Endkampf kommt, realistisch betrachtet wäre ich der letzte der zwischen Voldemort und dem Endsieg stehen würde.“ „ Wenn das nicht so wäre? Wenn wir weiterkämpfen würden?“
„ Wäre die Zeit noch nicht gekommen zu sterben. Glaubst du wirklich einer von euch würde Voldemort nah genug an mich ranlassen ohne selbst zu sterben? Das gilt auch für Moody, Kingsley, Remus, Tonks, vermutlich sogar für die DA. Ich wäre der letzte in diesem Krieg, der letzte auf verlorenem Posten und ich würde den Tod begrüßen wenn er notwendig wäre.“
„ Hör auf, hör auf verdammt noch mal! Du wirst nicht sterben hörst du? Niemand wird das! Es muss niemand von uns in diesem verdammten Krieg sterben!“
„ Das stimmt nicht ganz Ron, schließlich muss einer immer der Held sein und Helden sterben nun mal im Kampf.“ Und mit dieser Bemerkung drehte sich Harry zur Seite und hörte Rons Entgegnung schon gar nicht mehr.

Der nächste Morgen wurde mit einem gewaltigen Paukenschlag begrüßt. Der Nebel hang noch über dem Tal als Molly die Tür aufstieß und wieder ihre übertriebene gute Laune verbreitete. „ Mum, die Geschäfte machen erst in gut 4 Stunden auf, lass uns doch noch ne Runde schlafen.“ Kam es verschlafen von Ron.
„ Papperlapapp, die Sonne scheint und ihr habt heute ja so viel zu erledigen da braucht ihr ein vernünftiges Frühstück.“ Entgegnete sie mit einer nervigen Trällerstimme die schon ein mehr als deutliches Alarmsignal waren. Das Frühstück verlief verschlafen und ungewöhnlich still. Um Punkt 6 Uhr apparierten sie nach Gringotts und eine frostige Stimmung machte sich unter der Gruppe breit.
Alles in allem konnte der Tag nur noch besser werden aber Harry hatte so eine Ahnung, dass er noch wesentlich schlimmer werden würde. Sie apparierten in eine Nebenhalle des weißen Marmorbaus und strebten zum nächsten Schalter.
„ Name und Schlüssel?“ Fragte der Kobold gelangweilt und distanziert. „ Harry James Potter.“ Verkündete Harry und überreichte dem Kobold einen kleinen Schlüssel. „ Mr. Potter? Wurde ja auch langsam Zeit, wir dachten schon das die Eulen sie nie erreichen würden.“
„ Was meinen sie? Ich habe seit meinem 11ten Geburtstag nie eine Eule von Gringotts bekommen!“ „ Natürlich nicht sonst wären sie schon viel früher gekommen, nun Mister Potter wir müssen einige Formalitäten bezüglich ihres Erbes mit ihnen klären.“ „ Mein Erbe?“ „ Ja, sie sind der letzte der Potters, eingesetzter Erbe der Familien Black und Dumbledore und da dürften noch einige andere Titel dazugekommen warten sie einen Augenblick.“
Der Kobold kramte einige Sekunden in den unergründlichen Schubladen des Schreibpultes und zog schließlich ein blankes Blatt Pergament heraus. „ Ein Tropfen Blut bitte, damit können wir klären ob sie tatsächlich Harry James Potter und wenn ja was ihre Erbschaft beinhaltet, ich glaube selbst ihr Vermögensberater hat da denn Überblick verloren.“
Den letzten Satz fügte er mit dem Anflug eines Grinsens an, die erste freundliche Reaktion die er je bei einem Kobold bemerkt hatte. Kaum das der Blutstropfen das Pergament berührte begann sich in geschwungener Schrift ein Text auf dem Pergament zu schreiben.
„ Vermögenszusammenstellung für Harry James geb. Potter:

Gold (Bar)
Verließ 13 Inhaber Gryfindor Wert 50 000 000 Galleonen
Verließ 14 Inhaber Ravenclaw Wert: 70 000 000 Galleonen
Verließ 43 Inhaber Peverell Wert 30 000 000 Galleonen
Verließ 103 Inhaber Potter, James Wert 200 000 000 Galleonen
Verließ 104 Inhaber Potter, Lily Wert 140 000 000 Galleonen
Verließ 110 Inhaber Potter Wert 400 000 000 Galleonen
Verließ 150 Inhaber Black Wert 700 000 000 Galleonen
Verließ 163 Inhaber Malfoy Wert 300 000 000 Galleonen
Verließ 165 Inhaber Lestrange Wert 160 000 00 Galleonen
Verließ 180 Inhaber Dumbledore Wert 300 000 000 Galleonen
Verließ 185 Inhaber Merlin Wert 500 000 000 Galleonen
Verließ 190 Inhaber Le Fay Wort 200 000 000 Galleonen
Insgesamt 3 150 000 000 Galleonen
Abzüglich 3 % Prozent Provision für den Kontoführenden Kobold

Immobilien:
Gryfindor Castle Schottland
Ravenclaw Tower Wales
Black Hall Yorkshire
Black Manor East-Anglia
Black House London
Potter Manor Godrics Hollow
Potter Hall Devonshire
Dumbledore Manor Isle of Men
Malfoy Manor Bei London
Lestrange House London
Peverell Manor Oxford
Peverell House Cambridge
Castle Camelot Avalon (Unaufspürbar)
Rabenhort Deutschland
Löwenhöhle Irland
Greifennest Spanien

Titel:
Lord Potter
Lord Black
Lord Dumbledore
Lord Peverell
Lord Gryfindor
Lord Ravenclaw
Lord Malfoy
Sir Lestrange
Mitglied des alten Zauberrates
Mitglied des alten Zauberadels
Kommandant der Allianz des Lichts
Ritter der grauen Allianz
General der Schattenarmee

Sitze im Zaubergamott: 12 Sitze
Sitze im Schulrat von Hogwarts: 3
Sitze in allen Kommissionen des Ministeriums: 4
Sitze im Rat von Avalon: 6
Sitze im Rat der Lords: 6

Obige Erbschaft ist magisch Geprüft und unanfechtbar.
Gezeichnet:
Gringotts, Abteilung für Erbschaftswesen.“

Wumm, das hatte gesessen. „ Nun Lord Potter, mit ihrem Vermögen dürfte es keine Probleme geben, wir haben sie bereits zusammengelegt. Ich darf ihnen zum größten Verließ von Gringotts gratulieren. Mit den Immobilien verhält es sich ähnlich. Problematisch sind die Sitze im Gamott. Jede Familie darf höchstens drei Sitze auf sich vereinen. Dieses Gesetz ist leider unumgänglich. Damit sind sie gezwungen drei weitere Lords zu ernennen die mit ihnen gleichberechtigt sind. Sie erhalten die gleichen Rechte, Zugriff auf alle Konten von Gringotts und genießen Lebenslanges Wohnrecht in allen Immobilien. Überlegen sie sich also gut wer diese Vertreter sein sollen.“ „ Da braucht es für mich keine Überlegung, Hermine, Ron, Ginny? Würdet ihr die Vertretung annehmen?“ War die Stille schon davor bleiern war das kein Vergleich zu jetzt. Alle Augenpaare richteten sich endgeistert auf ihn. Nach 5 Minuten schafften sie es ein einfaches Nicken zu Stande zu bringen. „ Dann wäre das erledigt. Könnten sie bitte einen Kobold holen der uns zum Verließ bringt?“ „ Natürlich Lord Potter, das wird sich sofort arrangieren lassen.“ Harry stöhnte innerlich auf. „ Nur Mr. Potter bitte, wir sind hier schließlich nicht im Gamott.“
„ Selbstverständlich Mr. Potter, Gringotts bedankt sich für ihr Vertrauen. Bevor Mr. Griphhook da ist hat die Bank noch etwas für die vier Kontoinhaber. Nach dem Einbruch im Hochsicherheitsverließ vor 6 Jahren haben wir neue Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Sie brauchen keine Schlüssel mehr sondern elektronische Chipkarten. Diese Technik haben von unserer Partnerbank in der Muggelwelt übernommen. Sie können sich damit auch an jedem Muggelautomaten Geld in der jeweiligen Währung auszahlen lassen. Oder sie als Kreditkarte mit unbegrenzter Liquidität nutzen.“
Der Kobold zog 4 Plastikkarten heraus auf der in goldenen Lettern die Namen der Inhaber eingraviert waren. „ Zweitens erhalten sie als Mitglieder eines Hochsicherheitsverließes mit einem Inhalt über 1 000 000 Galleonen den Goldstatus unserer Bank.“
Er legte vier Goldringe mit dem Logo der Gringottsbank auf den Tisch. „ Besitzer dieser Ringe erhalten auch in der Zaubererwelt unbegrenzte Liquidität ohne dass sich der Geschäftsbesitzer bei Gringotts rückversichern muss. Drittens haben sie mit dem Erhalt der Titel auch Anspruch auf entsprechende Siegelringe. Allerdings sind es vier identische Ringe da sie als Vertreter der Potterlinie gleichberechtigt sind.“
Der Kobold zog noch einmal 4 Ringe hervor, diesmal waren sie schwarz und waren mit einem silbernen Greif verziert. Keine 5 Minuten später kam Griphhook angeschlurft. „ Sie haben nach mir verlangt Sir?“ Wandte er sich gelangweilt an den Schalterkobold. „ Mr. Griphhook, etwas freundlicher bitte! Sie werden diese Lordschaften hier in Verließ 13 bringen.“ Sofort veränderte sich Griphhooks ganzes gebaren. „ Aber Natürlich, wenn sie mir bitte folgen würden, die Fahrt nach unten dürfte ziemlich lange dauern.“ Sie betraten einen Fackelbeleuchteten Gang, nach einer knappen Minute erreichten sie eine Abschüssige Gleisbahn die steil in die Tiefe schoss. Hermine schluckte hörbar. „ Hey Mine, die Dinger sind sicher glaub mir auch wenn die Muggelachterbahnen dagegen ein Witz sind.“ Grinste Ginny während eine große Lore nach oben gezogen wurde.
Sie war wesentlich größer als noch vor 6 Jahren und bot allen 9 Personen mehr als genug Platz. Der Umstand das diese Lore mit Gurten versehen war erklärte Griphhook mit den Worten „ Alte Gleise, könnte ein bisschen Holprig werden.“ Das trug nicht gerade zu Hermines Beruhigung bei. Gleichzeitig mit dem letzten Klicken der Gurte löste Griphhook einen Hebel und los ging die Fahrt. Eine Sekunde geschah nichts, die Gleise schienen sich richtig auszurichten, dann stieß sich die Lore ab und schien einen Moment in der Luft zu schweben, dann donnerte sie mit mindestens 100 km/h in die Tiefe, durch die Dunkelheit konnte man nicht genau erkennen wohin die Fahrt ging aber es ging tief, wirklich tief hinab. Hermine kreischte sich die Seele aus der Luft und selbst den gestandenen Quidditchspielern war der Fahrtwind mehr als nur unangenehm.
Schließlich wurde die Strecke wieder waagerecht und gerade als sie alle aufatmen wollten bog die Lore wieder ab und betrat einen Stollen mit der Aufschrift „ Bitte schnallen sie sich an, alte Gleise voraus.“ „ Das waren die neuen Gleise? DAS WAREN DIE NEUEN GLEISE?“ Kreischte Hermine den Kobold an der diesmal offen und fies grinste.
„ Das war ein Aufwärmprogramm Lady Granger, hier unten verirrt sich vielleicht 3 oder 4 Mal pro Jahr eine Lore und die Gleisinspektion kontrolliert diesen Tunnel entsprechend. Diese Gurte sind nicht ohne Grund angefügt worden.“ Bevor Hermine weiter diskutieren konnte hatte die Lore denn Stollen bereits erreicht, die Türen schwangen auf und diesmal sah alles noch 5 Mal schlimmer aus, diesmal war das Gleiswirrwarr Taghell erleuchtet.
„ Viel Vergnügen auf den ältesten Schienen der Welt, sie sind so alt wie die Bank selbst.“ Grinste der Kobold diabolisch und löste den Hebel wieder. Diesmal stürzten sie nicht nur in die Tiefe, diesmal kreischten die Gleise auch noch, diesmal sahen im Sekundenabstand unterirdische Seen, abzweigende Stollen und Defekte Gleise abgehen. Der Hammer kam aber als die Strecke wieder gerade wurde, die Gleise hörten nach 500 Metern einfach auf zu existieren und gingen dann steil nach oben in einen Bereich der nicht mehr beleuchtet war. „ Das ist nicht ihr ernst? Das KANN nicht ihr Ernst sein! WIR WERDEN ALLE DRAUFGEHN!“ Kreischte Hermine jetzt vollständig in Panik während Bill einfach nur mysteriös grinste. „ Jetzt können sie mal zeigen was diese Loren wirklich drauf haben ne? Wenn auch nur die hälfte davon wahr ist was ich in Ägypten gehört habe dürften wir das ohne einen Kratzer schaffen.“

Griphhook beschleunigte die Lore noch mehr und hielt direkt auf den Abgrund zu. Im letzten Moment zog er einen weiteren Hebel und die Lore sprang aus den Gleisen, durch die gewaltige Kraft der Beschleunigung segelten sie weit über den Abgrund, 10 Meter, 20 Meter, 30 Meter, 40 Meter, nach 50 Metern endlich zog Griphhook den Hebel wieder zurück und die Lore schlug ohne Probleme auf den Gleisen auf. „ Magnetische Räder, nützliche Entwicklung die wir schon kurz nach Gründung der Bank gemacht haben.“ Verkündete Griphhook mit einem offenen Lacher. Jetzt zog die Lore nach oben nur um plötzlich in einen Looping zu gehen. Er mündete vor einer Auslaufstrecke mit Prellbock auf der in Römischen Ziffern die Nummer 13 Eingraviert war. „ Bitte sehr meine Lordschaften, willkommen in ihrem eigenen Hochsicherheitsverließ, den Drachen konnten wir leider noch nicht hinzufügen aber bei ihrem nächsten Besuch wird ihr Hausdrache auf sie warten.“ Griphhooks Grinsen wirkte inzwischen fast schon Menschlich als er seine Karte herauszog. War das alte Verließ schon groß gewesen so war das kein Vergleich mehr dazu. Es war mindestens 10 mal so groß wie die große Halle von Hogwarts und die Decke war nicht mehr zu erkennen. Trotz der Größe gab es neben den Goldbergen nur kleine Pfade die durch das Verließ führten.
„ Wow alter, das gehört alles dir?“ „ Falsch Ron, das gehört uns vieren und bei einem Lebensstil wie von den Malfoys könnten wir nicht alles ausgeben.“ Grinste Harry während er seinen Geldbeutel großzügig mit Galleonen belud. Die andern drei sahen ihn groß an, stopften dann aber auch ihre Geldbeutel voll, trotzdem schien sich der Berg von Galleonen überhaupt nicht zu ändern.
Nach fast 10 Minuten lösten sie sich von den Goldbergen und studierten den Rest des Verlieses. Im hinteren Teil fanden sie eine riesige Bibliothek mit Titeln von denen selbst Hermine noch nie gehört hatte. Kommentarlos schrumpften sie alle Bücher und stopften sie in die Handtaschen. Ansonsten fanden sich hier vor allem Schmuckgegenstände aller Art, Sirius altes Motorrad und natürlich noch einmal jede Menge Galleonen. Als sie wieder aus dem Verlies treten wollten hielt sie Griphhook zurück.
„Zurück nehmen wir einen anderen Weg, selbst für uns ist die Strecke zu gefährlich geworden denn es ist schon wieder ein Gleis abgebrochen. Zurück nehmen wir einen Aufzug.“ „ Es gibt einen Aufzug nach hier unten? Warum müssen die Kunden dann mit Loren hierher gefahren werden?“ „ Aus Nostalgie.“
Grinste der Kobold und schnippte einmal mit dem Finger. Von oben Seilte sich eine Plattform ab, es war eine hölzerne Aussichtsplattform die an 4 Starken Seilen hing. „ Unsere Reise nach oben wird etwa eine halbe Stunde dauern, schließlich sind wir ein paar Kilometer unter der Erde.“ Stellte Griphhook emotionslos fest während sich die Plattform nach oben schwang. „ Immer noch besser als diese Höllenfahrt, Merlin ich dachte wir sterben alle!“ Entfuhr es Hermine wütend. „Hey, das Gefühl haben die meisten wenn sie das erste Mal ein altes Verließ betreten. Irgendwann legt sich das.“
Versicherte Bill grinsend. „ Ich möchte euch ja bei eurer kleinen Diskussion nicht stören aber wo wollen wir eigentlich hin? Ich glaub nicht das ihr nur die Roben für die Hochzeit abholen wollt.“ Wechselte Charly abrupt das Thema.
„ Wir wollen unsere Ausrüstung holen, Drachenhaut-Klamotten, ein Zelt der Oberklasse und so weiter. Das mit der Robe war nur Mums Ausrede um uns an den Auroren vorbei zu bekommen.“ Erläuterte Harry Grinsend und begann in einem der Bücher zu blättern. „Vergessene Flüche und Hexereien“ las sich viel versprechend, vermutlich konnte sie mehr als nur ein paar Zauber daraus gebrauchen. Nach einigen Minuten taten es ihm die drei andern nach und vertieften sich in die neuen Bücher aus der Bibliothek. Oben angekommen steuerte Charly eine Seitenstraße der Winkelgasse an, hier waren die Geschäfte wesentlich unauffälliger und legten keinen großen Wert auf Schaufenster. „ Was wollen wir’n hier? Die Gegend sieht ja übler aus als die Nokturngasse.“ Stellte Fred skeptisch fest.
„Ihr wollt Überlebensausrüstung? Dann sind wir hier richtig. Hier gibt es alles auf engsten Raum, Einen Laden für so nützliche Gegenstände wie Zelte oder Vorwarngeräte gegen Schwarzmagier. Einen Spezialshop der nur Drachenhautkleidung verkauft, ein Geschäft für nicht ganz saubere Zutaten, ist nicht ganz legal hier aber sie werden toleriert solange sie regelmäßig zahlen.“

Die Augen der Vier begannen zu leuchten als hätte man gerade Weihnachten vorgezogen. Sie betraten als erstes den Laden für Drachenhaut und fühlten sich sofort an Snapes Kerker erinnert. Ihre vier Schatten bewachten die Straße während sich die vier Freunde umsahen. Der Laden war düster gehalten und nur einzelne Fackeln an den Wänden beleuchteten den Verkaufsraum schemenhaft. „ Was wollt ihr Grünschnäbel hier? Sollt ihr was abholen oder habt ihr euch einfach nur verlaufen?“ Fauchte aus dem Schatten plötzlich ein älterer Mann der von der Statur aber genauso gut ein Türsteher hätte seien können.
„ Nichts von beidem Sir, sie verkaufen maßgefertigte Schutzkleidung aus Drachenhaut?“ „ Ja Bursche und das ist etwas was du dir mit Sicherheit nicht leisten kannst!“ Kommentarlos lies Harry seinen Geldbeutel auf die Theke fallen und wartete auf die Reaktion.
„ Da drin sind einige zehntausend Galleonen, ich denke das sollte für vier Ganzkörpermonturen reichen?“ Stellte er sachlich fest. „ Völlig mein Herr, verzeihen sie aber normalerweise ist die Kundschaft nun etwas beeindruckender.“ „ Aussehen hat nichts mit Macht zu tun Sir, was haben sie auf Lager?“ „ Soll es etwas spezielles sein? Hitzeresistent oder besonders Magieresistent?“ „ Es sollte ein guter Mix sein, der Preis spielt keine Rolle.“ „ Schön, dann würde ich Ungarnischen Hornschwanz empfehlen. Ich habe vier Komplettmonturen hier die sich automatisch ihrer Größe anpassen.“ „ Wunderbar, Sie sind gekauft, können sie noch weiter verbessert werden?“ „ Theoretisch schon aber nicht mit normalen Zaubersprüchen, dafür bräuchten sie Runen und mir ist nur ein Laden bekannt der das hinkriegen würde.
Am Ende der Straße der letzte Laden links. Ist ein seltsamer Kauz aber sie dürften mit den Ergebnissen zufrieden sein.“ „ Danke Sir, wie teuer ist eine der Monturen?“ „ 500 Galleonen und keinen Knut weniger.“ Harry zog seinen Geldbeutel auf und zählte 2200 Galleonen ab. „ Dafür das die Monturen in den nächsten 10 Minuten hier liegen und für den Tipp mit den Runen.“ Sofort verschwand der Verkäufer in den Lagerraum und kam mit vier auf Hochglanz polierten Monturen wieder die er umständlich verpackte um sie ja nicht zu beschädigen. Danach kam es zu dem erwähnten Laden am Ende der Straße.

Tatsächlich war dieser Laden mit Abstand der kleinste und schien fast so alt zu sein wie der Laden von Olivander. Wieder blieben die vier Brüder draußen und beobachteten die Straße aufmerksam. Das Innere des Ladens sah aus wie ein Tätowierladen für Runen, die Wände waren bedeckt mit Runen verschiedenster Alphabete und Bezeichnungen.
Kaum das sie den Laden betreten hatten wuselte auch schon ein ziemlich griesgrämiger Zwerg hinter der Theke hervor. „ Arbeit, Arbeit und nichts als Arbeit, was wollt ihr Winzlinge hier? Ich verkaufe keine Zauberstäbe mehr nachdem der letzte so viel Zerstörung angerichtet hat.“ „ Wir wollen dass sie Kleidung mit Runen versehen.“ Schaltete sich diesmal Hermine ein.
„ Runen auf Kleidung eh? Das ist nicht billig, überhaupt nicht billig. Wieso legt ihr nicht ein paar eurer Sprüche drauf und gut is? Wieso kommt ihr zum alten Grummbart und stört ihn damit?“ „ Weil die Kleidung aus der Haut eines Ungarischen Hornschwanzes besteht.“
Die Miene des Zwergs hellte sich schlagartig auf. „ Wieso hast du das nicht gleich gesagt Mädel? Das wird ein paar Stunden dauern und ist nicht billig aber danach werdet die beste Schutzkleidung auf dem Markt haben. Wie soll sie denn geschützt werden?“ „ Bestmögliche Fluchabwehr und am besten noch Kugelsicher gegen größte Projektile.“
„ Nichts leichter als das, 1000 Galleonen dafür im Voraus.“ Fauchte der Zwerg. Kommentarlos überreichte ihm Harry die Pakete mit den Drachenhautmonturen und legte die 1000 Galleonen auf den Tisch. Ohne ein weiteres Wort schmiss sie der Zwerg aus dem Laden und drehte das Schild auf geschlossen. Jetzt suchten sie den Laden für allgemeine Überlebensausrüstung auf. Dieser Shop erinnerte eher an einen Supermarkt denn an ein Geschäft.
Die Regale waren voll gestellt mit Spickoskopen, Zauberstabholstern, Feindglässern in allen Größen, Zelten und Schlafsäcken. „ Wozu brauchen Zauberer Schlafsäcke wenn sie Zelte mit voller Ausstattung haben?“ Fragte Harry irritiert. „ Für Leute die sich keine magischen Zelte leisten können oder wollen. In Muggelgebieten zelten viele lieber ganz nach Muggelart und brauchen dafür Schlafsäcke.“
Erklärte Ron lächelnd während er sich bei den Zelten umsah. 5 Minuten später kam er mit dem teuersten Artikel zurück. Nach der Beschreibung beinhaltete dieses ‚Wunderwerk der Magie’ 10 Zimmer zur freien Verfügung, 3 Schlafzimmer, eine große Bibliothek und eine Küche nach neuestem Standart.
„War ja klar dass du gleich das Zelt für 4000 Galleonen auspackst. Dürfte aber trotzdem die beste Wahl sein.“ Grinste Ginny als sie das Nachtschwarze Zelt erkannte. Alles in allem ließen sie fast 8000 Galleonen im Laden da sie das Zelt noch mit diversen Extras ausstatten ließen.
Nachdem sie das wichtigste zusammen hatten zogen sie auf die Hauptstraße. Wie erwartet war die Straße gut belebt, trotz des Krieges hatte der Käuferstrom offenbar keinen Abriss erhalten und die Geschäfte wurden genauso belagert wie früher. Zielstrebig holten sie die Roben für die Hochzeit ab, allerdings auf Wunsch von Molly so verpackt das niemand außer ihr die Pakete öffnen konnte.

Danach statteten sie Flourish & Blotts einen Großbesuch ab und allmählich wurde die Tasche trotz der geschrumpften Größe der Bücher wirklich schwer und die dicksten Bücher verschwanden in Ginnys Handtasche. Sie waren gerade mit den Einkäufen fertig und hatten die neuen Drachenroben abgeholt als das geschah was alle befürchtet hatten. Mit lauten Plopps tauchten Mindestens 50 Todesser in der Straße auf. Sofort flogen alle Hände zu den Stäben, Passanten rannten um ihr Leben und hasteten auf die Gruppe der vermummten zu. „ Glaubst du die wissen dass wir hier sind?“ Keuchte Ron nach 5 Minuten als sie den Tropfenden Kessel erreichten. „ Ich denke nicht sonst wäre der Lord dabei gewesen und dann hätten sie nicht 3 Stunden gewartet. Nein ich denke die wollten nur Randale machen. Ihr lauft jetzt Lauft, ich halte sie hin, Bill verschwinde ins Ministerium, Fred du alarmierst den Orden, George sorg dafür das die anderen in Sicherheit sind.“ Kommandierte Charly und wandte sich wieder der Straße zu die inzwischen hart umkämpft war. „ Oh nein, Charles, wenn hier einer kämpft dann sind wir das alle. Wir sind immer noch eine Familie und wir lassen nicht zu das sich einer für alle opfert.“
„ Es wird sich immer jemand opfern Billy, Opfer müssen immer gebracht werden. Einer muss immer der Held sein. Bill du willst doch bald heiraten? Ich lasse nicht zu das daraus eine Trauerfeier wird, Hermine, Ron, Ginny, Harry, tut was ihr tun müsst, Fred, George, auf euch wartet noch eine große Zukunft im Scherzartikelgeschäft. Und auf mich? Auf mich Wartet niemand, keine Verlobte, keine Aufgabe und auch kein Laden. Nein wenn hier einer den Held spielen muss dann bin ich das.“
„ Aber diesmal spielt keiner der Helden, wir sind eine Familie, trotz unserer Differenzen, trotz allem was in den letzten Tagen geschehen ist. Wir werden alle kämpfen.“ Kam es nun von Ron der ebenfalls seinen Stab erhob.
Grimmig erhoben auch die andern 6 ihre Stäbe und stürzten sich ins Kampfgewühl. Die Todesser hatten sich auf der Hauptstraße kurz hinter Madame Malkins verschanzt und feuerten wahllos Todesflüche in die Menge. Nur wenige Duellanten standen noch und kein Auror, kein Ordensmitglied oder sonst eine Ordnungsmacht schien ihnen Einhalt gebieten zu wollen. „ Schockt sie, fesselt sie oder setzt sie irgendwie außer Gefecht, meinetwegen tötet sie wenn es sein muss aber sorgt dafür, dass ihr nicht selbst draufgeht.“ Kommandierte Charlie wieder und schickte seine Schocker in die Menge der Todesser.
Sekunden später folgten die rote Schweife der anderen und die erste Salve traf auf keinem Widerstand. Die Todesser schienen zu überrascht überhaupt noch auf Widerstand zu treffen und mussten sich jetzt erst umorientieren. Die zweite Salve traf vereinzelt schon auf Schilde aber es gingen immer noch viele Schocker durch. Nun fassten auch die wenigen Passanten auf der Straße neuen Mut und nahmen den Kampf neu auf. Auf einmal hatten die Todesser schwer zu kämpfen, sie hatten kaum noch Zeit die Schocker zu blocken geschweige denn noch Todesflüche zu sprechen, nicht wenige sackten bewusstlos zusammen. Verbittert wehrten sich die wenigen Todesser unerbittlich gegen die Übermacht aus Passanten, nach 10 Minuten war immer noch kein einziger Auror aufgetaucht und allmählich beschlich Harry der Verdacht das sie gar nicht kommen würden.
Plötzlich ploppte es hundertfach und noch mehr Todesser tauchten auf, diesmal wurden sie von einer hohen, spindeldürren Gestalt angeführt deren rote Augen unter der Kapuze zu glühen schienen. „ Scheiße weg hier, Voldemort ist ne Nummer zu groß für uns!“ Fluchte Charly und wer noch stand sah zu das er Land gewann. Die Todesser konzentrierten sich auf die Gruppe um die Rotschöpfe. Viele der Todesser fielen unter dem Mut der Verzweiflung doch es waren einfach zu viele. „ Aktivier deine Uhr Billy, los beeil dich!.“ Zischte Charly bevor er 5 Todesser mit einem Fluch wegsprengte. Bill drückte fast schon das Glas seiner Uhr an als er „ Activate!“ brüllte. Harry wollte schon aufatmen, wollte schon allen Mächten, Göttern und Magiern dort oben im Himmel danken das sie entkommen waren als er ihm auffiel das einer der Rotschöpfe in der Gruppe fehlte, in diesem Moment rasten 10 giftgrüne Flüche auf Charly Weasley zu und er versuchte nicht einmal auszuweichen.
Nein, das konnte nicht sein, durfte nicht sein. Nicht auch noch ein Weasley, nicht jetzt. In dem Moment in dem die Flüche in seinen Körper einschlugen setzte sich die Teleportation in Gang.
tbc


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