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Fanfiction

Harry Potter v.s. Sirius Black (PV2) - Geburtstag hoch 3…

von Beate Granger

Als kleines Danke Schön für eure tollen Kommentare bekommt ihr alle heute schon mal ein kleines Ostergeschenk...wünsche euch viel Spass beim Lesen!




Schon auf der Feier wurde lange darüber geredet wo man den Geburtstag von Stella Harry und Neville feiern wollte, oder sollte. Von einer Party am Grimmauld-Platz, Godric Hollow oder einer Party in Thale war alles vorhanden, sogar eine Party in der Muggel-Welt wurde von irgendjemand vorgeschlagen. Aber am Ende einigte man sich auf den Vorschlag von Remus, „Hogwarts, erstens kennt meine Enkeltochter Hogwarts ja noch nicht und wenn ich richtig informiert bin, ihr auch nicht?“ Er schaut dabei Stelle und Marcus fragend in die Augen.

„Nein“, stimmen ihm beide zu, Marcus fragt noch, „geht das denn so einfach?“

Severus nickt zustimmend, „Der Direktor hat es ja vorgeschlagen!“ er zeigt zu Remus rüber, der Marcus zuzwinkert.

„Außerdem könnten wir dort endlich unserer Spiel beenden“, stellt Sirius, an Narzissa gewandt fest, „denn noch ist ja immer noch nicht entschieden wer gewonnen hätte, Slytherin oder Gryffindor.“

Narzissa schnaubt verschmitzt auf, „Slytherin“, behauptet sie ohne zu zögern, „wir lagen doch schon 20 Punkte in Führung, euer Glück war nur das James von Besen geflogen ist, denn sonst hättet ihr eine blamable Niederlage einstecken müssen.“

Jetzt geht’s los, Remus und Sirius Protest hört man bestimmt bis in die Winkelstraße, so laut poltern die zwei los, „von wegen Niederlage, Nott hat James absichtlich mit dem Besen touchiert.“ Sirius kneift seine Augen zusammen, „von Dir rede ich schon gar nicht. Einfach den Hüter von Gryffindor mit einem Quaffel ausschalten, das war nicht die feine englische Art.“

„Mag sein...“ entgegnet Narzissa trocken, wird aber am weiterreden von Harry unterbrochen, der Sirius mit zusammen gekniffenen Augen ansieht und fragt, „warst DU nicht der Hüter von Gryffindor“, verschmitzt grinsend.

„Ja war er“, antwortet Severus an seiner Stelle, „Narzissa und er waren sehr gut, aber eine Quaffel von der einen Spielfeldseite zur anderen werfen, das hat bis jetzt nur Narzissa Black geschafft.“ Seine Augen glänzen nur so vor Stolz.

„Wie ist Dir denn das gelungen?“, fragt Ron sie ehrfürchtig.

Narzissa zuckt mit ihren Schultern, „Glück, ich hatte verdammt viel Glück.“

Sirius, denn es immer noch wurmt an diese Spiel erinnert zu werden, schnaubt erneut laut auf, „also gut. Beenden wir das Spiel. Aber da euer Sucher ja nicht mehr unter den Lebenden weilt…“

Harry unterbricht seinen Dad, „wer?“ will er wissen.

„Lestrange“, murmelt Severus, „Rabastan, er war der kleine Bruder von Rodolphus, auch ein Todesser.”

„Jedenfalls, braucht eure Mannschaft einen neuen Sucher, der es mit Harry aufnehmen kann“, kommt verschmitzt von Sirius.

„Wie wärs mit mir“, hört er zu seinem entsetzen Stella sagen, „ich bin gar nicht so übel als Sucher.“

Marcus verdreht seine Augen, „gar nicht so übel, Du untertreibst, wie immer, unsere Lehrerin fand das Du eine der besten Sucher der Welt bist, sogar besser als Viktor Krum, der hat seine Niederlage gegen uns bestimmt bis heute noch nicht verkraftet.“

„Du hast Krum, Viktor Krum besiegt“, Sirius Stimmt schwillt richtig vor stolz, „das heißt er wurde von meinen beiden Kinder bezwungen.“

Stella schaut zu Harry rüber, „wann hast DU ihn besiegt?“

„Gar nicht“, Harry mustert Stella, „aber Du musst verdammt gut sein, ich habe ihn bei den Quidditch-Weltmeisterschaften gesehen, er ist wirklich gut.“

„Von wegen gar nicht“, protestiert Ron heftig, „Krums Gesicht war grün vor Neid als er dich hat fliegen sehen.“

„Sehe ich auch so“, stimmt Severus Ron zu dessen erstaunen zu, „Du hast gezeigt was in Dir steckt, du warst verdammt gut.“

Stella der es reicht, haut mit der flachen Hand auf den Tisch, „würdet ihr Marcus und mich mal einweihen.“

Hermine schmunzelt nur und schaut zu Harry und Ron, „darf ich?“ Beide nicken und hören Hermine Stella und Marcus die erste Runde des Trimagischen Turniers aus ihrer Sicht erzählen, „in unserem 4 Jahr fand in Hogwarts das trimagische Turnier statt, Harry wurde von einem Todesser ins Spiel geschleust und musste sich in der ersten Runde zusammen mit Fleur Delacour, Cedric Diggory und Viktor Krum, einem Drachen stellen, ihre Aufgabe war das goldene Ei zu holen, es wurde von einem Drachen bewacht, Fleur musste es mit einem Walisischen Grünling aufnehmen, Cedrics Drache war ein Schwedischer Kurzschnäuzler, Viktor zog den scharlachroten Chinesischen Feuerball und für deinen Bruder blieb der Ungarische Hornschwanz über.“ Hermine schüttelt sich wie immer wenn sie sich and en Tag erinnert, „Fleur Cedric und Viktor versuchten es mit Flüchen, sie wollten ihn mit List und Tücke austricksten.“ Sie zeigt zu Harry, der immer kleiner auf seinen Platz wird, „Harry aber, er musste natürlich fliegen. Ich hatte gerade mal 24 Stunden Zeit um ihm den Aufrufzauber beizubringen, aber am Ende hat es sich gelohnt, er hat den Drachen besiegt, auch wenn ich an dem Tag bestimmt tausend Tode gestorben bin.“

„Oh ja“, stimmt Sirius Hermine zu, „aber ich war auch noch nie so stolz auf ihn. Bist du da ganz allein drauf gekommen?“ Das hat Sirius nämlich schon immer interessiert.

„Nein“, gibt Harry ohne Umschweife zu und schaut zu Moody rüber, der langsam ahnt wer ihm dabei geholfen hat.

„Crouch”, flucht er leise auf, „er war es?“

Harry nickt, „ja, ich war in dem Büro, ich habe Dich in der Kiste rappeln hören, glaub mir Moody, wenn ich gewusst hätte…“

Moody unterbricht ihn lächelnd, „ich weiß“, er holt tief Luft, „das waren die längsten 9 Monate meines Lebens.“

Brian schaut zu seinem Dad, denn bis jetzt versteht er kein Wort von dem was die zwei hier reden, aber die andren wie es scheint. „Was verheimlichst DU mir?“

Moody schluckt, „der Mistkerl hat mich entführt, und 9 Monate in einer Kiste eingesperrt, er brauchte ja meine Haare“, kommt zynisch von ihm, bevor er weiter sagt, „er sollte im Auftrag von Voldemort Harry durch die drei Runden des Turniers bringen, was ihm auch gelungen ist“, er schaut zu Harry, der wie immer wenn über Cedric geredet wird einen traurigen Blick bekommt, „es war nicht deine Schuld.“

Harry schluckt, „ich weiß“, er hört sich aber nicht sehr überzeugend an, „das sagt ihr mir immer wieder, wer weiß vielleicht glaube ich es ja irgendwann mal“, er steht auf und geht ins Haus, in der Tür zum Wohnzimmer, dreht er sich zu Hermine um, „ich schaue mal nach Maddy.“

Hermine sieht hinterher und schluckt den Kloß den sie im Hals hat herunter, „ob er je darüber weg kommt?“ fragt sie sich leise selbst.

„Nein“, antwortet Moody ihr, „deswegen ist er auch so was besonders, deswegen konnte er Voldemort besiegen, weil er ein mitfühlender Mensch ist, er weiß aus eigener Erfahrung wie sich Verlust anfühlt, erst James und Lily, dann Cedric und Sirius, er hat für sie nicht aufgegeben“, er lächelt, „und wegen Dir, Hermine.“

Dem kann keiner was entgegensetzten…

Als Hermine, eine Stunde später nach oben kommt, liegt Harry in ihrem Bett und hatte Maddy in seinen Arm und starrte an die Decke, er bekam noch nicht mal mit das sie ins Schlafzimmer kommt, erst als sie sich neben ihn legt und seinen Arm streichelt, zuckt er leicht zusammen, „sind alle weg?“

„Ja“, antwortet sie ihm, bevor sie sich bei ihm entschuldigt, „ich hätte einfach nur erzählen sollen wie Du den Drachen ausgetrickst hast, Cedric hätte ich gar nicht erwähnen sollen.“

„Schon gut“, Harry zieht Hermine in seine Arme, „also feiern wir unseren Geburtstag in Hogwarts“, wechselt er schnell das Thema, „wird bestimmt toll werden.“

Hermine seufzt innerlich laut auf und kuschelt sich an Harry ran, „hast Du einen besondern Wunsch?“

„Nein“, antwortet er ihr und dreht seinen Kopf zu ihr, „ich liebe dich“, raunt er ihr zu und schließt seine Augen, wenige Minute später hört Hermine in gleichmäßig atmen.


Hogwarts

„Ihr hättet ruhig apparieren können“, meint Paul Granger zu wiederholten Mal seiner Tochter, die mit Maddy in ihr Abteil gekommen ist um nach ihren Eltern und Großeltern zu sehen.

„Ich weiß“, kommt prompt von Hermine, „aber ich wollte schon immer mal mit euch im Hogwarts-Express fahren, außerdem ist es für so Maddy viel angenehmer.“

„Stimmt“, gibt Mathilda ihr Recht und streckt die Arme nach ihrer Urenkelin aus, „wie lange dauert es noch?“

„1 Stunde“, informiert Hermine sie und gibt ihr Maddy, „Sirius teilt gerade die Mannschaften ein.“ Hermine verdreht ihre Augen, was ihre Dad und ihre Mom zu schmunzeln bringt.

„Ich freue mich auf das Spiel“, stellt ihr Opa Hamilton trocken fest, nicht nur er wie sie an den Blicken von ihren Opa Granger erkennt, auch ihre Großmütter und ihre Eltern sind schon Feuer und Flamme.

„Kann ich Maddy für einen Moment bei euch lassen“, Hermine sieht nur nickende und beigeisterte Gesichter und so wirft sie Maddy eine Kusshand zu, als sie vor ihrem Abteil ankommt, bekommt sie große Augen, nicht nur Sirius ist jetzt hier, sondern auch Remus, Brian, Stella und Marcus, sie alle reden wie wild durch einander, natürlich geht es um dieses Quidditch-Spiel.

Luna die sie bemerkt, drängelt sich zwischen den Menschenmassen durch und kommt zu ihr, „Quidditch“, kommt trocken von ihr.

Hermine nickt, „oh ja“, stimmt sie ihr trocken zu, „wollen wir mal nach vorn zum Lokführer?“

Luna nickt zustimmend und so kommt es das die zwei den Rest der Fahrt auf der Lok verbringen, als sie zurück ins Abteil kommen, hatte keiner mitbekommen das sie weg waren. Hermine und Luna entlockte das nur ein schmunzeln…

Am Bahnsteig wurden sie schon von Hagrid erwartet, als er Maddy im Arm hatte, strahlte sie ihn nur an, sie zeigte keine Angst. „Sie ist ja schon wieder gewachsen.“ Hagrid legt Maddy in seine Hand und wiegt sie symbolisch und grinst als er den entsetzen Blick von Harry und Hermine sieht, denn Maddy liegt jetzt nicht mehr ruhig in seiner Hand, sondern zappelt hin und her, Hagrid überreicht Maddy schnell ihrer Mom, als er die panischen Blicke sieht, „ich hätte sie schon nicht fallen lassen“, kommt leicht enttäuscht von ihm.

„Ich weiß“, sie setzt sich Maddy auf die Hüfte, „aber Maddy liegt nicht mehr still herum, sie versucht langsam sich rumzudrehen, sie ein Zappelphillip.“ Hermine stupst Maddy auf ihre kleine Nase, was sie zum lächeln bringt.

Hagrid kratzt seine Haare, „achso.“ er lächelt und führt sie nach draußen wo Kutschen mit Thestralen auf alle warten, Kutschen und Seidenschnabel, der Sirius sofort wittert und sich vor ihm verbeugt, Bea und Stella können es gar nicht so schnell schauen, wie sie auf dem Rücken von diesem Hippogreif sitzen und mit Sirius davonfliegen. Stella hört mach jauchzen, anders Bea die hört sich fast so an wie Hermine, als sie mit Sirius und Harry vor Jahren zum Astronomieturm geflogen ist.

„Wer zieht denn die Kutsche?“, Paul kommt mit dieser Frage auf das wesentliche zurück, die Fahrt nach Hogwarts.

„Das willst DU nicht wissen“, meint Hermine nur und führt ihre Eltern und Großeltern zu ihrer Kutsche und als sie ihrer Mom Maddy reicht, weiß Harry dass er mit Ron Ginny Luna und Neville allein hoch zum Schloss fährt.

„Du musstest uns nicht begleiten“, teilt ihre Mom ihr mit.

„Ich weiß“, entgegnet Hermine nur und nimmt aus ihrer Tasche einen Zettel und gibt ihm ihrer Oma Granger, „lies das uns reiche den Zettel dann weiter.“ Holly wundert sich zwar, aber sie tut Hermine den Gefallen und liest was auf den Zettel steht, „Hogwarts erwartet sie schon.“ Sie reicht den Zettel an ihren Sohn und schaut zu Hermine, „sagst du uns auch warum wir das lesen sollen.“

Hermine schüttelt verneinend den Kopf und zeigt nach oben, wo jetzt Hogwarts sichtbar wird, aber bisher sehen nur ihr Dad und ihre Oma Hamilton das Schloss, „was zeigst du ihnen…“ Susan stoppt und bekommt große Augen, „das ist noch beeindruckender als vor 2 Jahren.“ Vor zwei Jahren hatten sie Hogwarts schon mal einen Besuch abgestattet, nur sind sie damals durch den Kamin gereist und haben nur die Krankenstation kennengelernt. Auch Mathilda und Josef bekommen große Augen als sie das Schloss erblicken, „kein Wunder das Du Weihnachten lieber hier verbracht hast“, er zwinkert ihr zu und lässt sich von Harry aus der Kutsche helfen, der ihnen auf den Weg zum Schloss hoch Hogwarts zeigt…

Beim Abendessen, das sie in der großen Halle einnehmen, bekommt Holly fast einen Herzinfarkt, denn Sir Nicholas verbeugt sich vor ihr, auf die Geister waren sie vorbereitet, aber nicht auf den halb abgeschlagenen Kopf von Sir Nick. Sie schüttelt sich nur und schaut Sir Nick anklagend an, „musste das sein?“

Nick nickt nur schwebt davon…

„Was uns hier wohl noch erwartet?“, Holly schaut zu ihren Mann, aber der hat gar nicht mitbekommen was sie gesagt hat, er schaute nach oben und musterte die Decke, „fantastisch, absolut fantastisch.“

Hermine schmunzelt nur und fragt dann laut, „wie sieht denn euer Zeitplan für morgen aus?“

„Frühstücken und dann geht’s auf Quidditch-Feld“, teilt Sirius ihr mit, „am Nachmittag findet dann in der Hall die Party von Stella Harry und Neville statt, bis dahin werden auch die restlichen Gäste eingetroffen sein!“

„Welche Gäste?“ Kommt von Harry und Neville gleichzeitig.

Hermine will zur selben Zeit wissen, „wo schlafen wir die nächsten zwei Nächte!“
„Im Gryffindor-Turm in euere alten Zimmer, da habe ich euch drei untergebracht“, antwortet ihr Remus, „alle anderen werden in den Schlafsällen der Jungs und Mädels von Gryffindor aufgeteilt.“

„Wir etwa auch?“, kommt im neckenden Ton von Narzissa, ihr Blick wird aber schnell fassungslos als sie Remus nicken sieht.

„Slytherins schlafen aber nicht im Gryffindor-Turm“, murmelt Severus leise vor sich hin.

Remus der das fast befürchtet hat, schüttelt seinen Kopf und gibt lieber nach, „also gut, Narzissa und Du dürft gern im Slytherin Haus übernachten, aber erwartet nicht das euch jemand begleitet.“

„Also ich würde schon gern mal im altehrwürdigen Haus der Slytherin übernachten“, Ron schafft es mit dieser Aussage das alle in fassungslos anschauen. „WAS?“

„Nichts“, meint Harry nur und kneift sich mal noch mal selbst schnell in die Hand und als erneut den Schmerz spürt weiß er das er nicht träumt. Aber es kommt noch schlimmer für Harry, auch Luna Ginny und Neville würden gern im Slytherin Haus übernachten.

Einzig allein Marcus weiß nicht so recht wie er es machen soll, entweder verletzt er seine Adoptiveltern, oder seine leiblichen Eltern, er holt laut tief Luft und sieht zwischen den vieren hin und her, Anna erkennt sofort sein Dilemma und auch Narzissa sieht Marcus an in welcher Zwickmühle er steckt, „egal wo Du schläfst, du wirst nie einen von uns 4 enttäuschen, denn dafür haben Anna Gregor Severus und auch ich dich viel zu Lieb.“ Anna stimmt Narzissa ohne zögern zu, „das solltest DU aber in den letzten 3 Wochen langsam bemerkt haben.“

Marcus seufzt leise auf, „hab ich ja“, gibt er Anna recht, „aber ich will nicht das Dad und Du euch vernachlässigt fühlt weil ich Zeit mit Zissa und Sev verbringe“, wie immer stöhnt Severus genervt auf, denn er versteht nicht wieso sein Sohn nicht einfach Severus sagt, Marcus grinst nur und wendet sich wieder Anna und Gregor zu „ich würde schon gern im Haus von Zissa und Sev schlafen.“

Gregor verdreht seine Augen, „dann mach das doch und hör endlich auf die Sorgen um Sachen zu machen die absolut nicht nötig sind, deine Mom und ich wissen das Du uns lieb hast, wir wussten das dass eines Tages auf uns zukommt, wir haben uns darauf vorbereitet und glaub mir in unseren Köpfen hat sich das alles viel komplizierter abgespielt als es in Wirklichkeit ist. Deine leiblichen Eltern hätten auch ganz schrecklich sein können, was zwar schwer vorstellbar ist bei so einem Sohn, aber es wäre möglich gewesen.“ Er zwinkert Zissa und Severus zu, „oder wie seht ihr das?“

„Genauso“, kommt von beiden gleichzeitig, was Marcus zum schmunzeln bringt.

So kam es das zum ersten Mal in der Geschichte der Familie Weasley einer von ihnen im Slytherin-Haus ĂĽbernachtete.

Auf den Weg zu Gryffindor-Turm, erschrecken sich nicht nur Hermines Eltern und Großeltern als sich die Treppen bewegen, auch für Bea und Stella ist das Neu. Aber am meisten muss Hermine über die entsetzten Blicke ihrer Großeltern schmunzeln als sie hören das sie getrennt voneinander schlafen, denn damit hätten sie nie und nimmer gerechnet.

Hermine muss immer noch grinsen als sie Maddy auf ihrem Bett für die Nacht fertig macht. „Ich muss schon sagen Mrs Potter sie sind ganz schön schadenfroh“ stellt er verschmitzt grinsend fest.

„Bin ich nicht“, verteidigt Hermine sich, „du mein Schatz kennst nur die Vorgeschichte dazu nicht. In unserem ersten Jahr, war ich Weihnachten noch zuhause, ich musste ihnen alles erzählen über Hogwarts, natürlich habe ich auch die Treppen erwähnt und die sechs haben mich nur zweifelnd angesehen. Tja und heute haben sie es LIVE erlebt und ihr Blick sagte doch wohl alles.“

Dem kann Harry nicht widersprechen, also legt er sich neben Maddy aufs Bett und kitzelt ihr kleines Bäuchlein. Maddy die kurz vorm einschlafen war, reißt ihre Augen auf und lacht laut auf, sie grinst ihren Dad mit ihren großen Augen an, Hermine schmunzelt nur und legt sich zu ihnen hin…

Als Harry am nächsten Morgen die Augen aufmacht, beobachten ihn Hermine und Maddy schon fix und fertig angezogen, noch ehe er was dazu sagen kann, beugt sich Hermine runter und flüstert an seinen Lippen, „alles Liebe zu Geburtstag.“ Auch Maddy gratuliert ihrem Dad auf ihr Art, denn nach einer Weile findet sie das ihre Eltern sich lange genug geküsst haben und so krallt sie ihre Hände in seine Haare und zieht dran.

„Aua“, kommt verschmitzt von Harry, der Maddy Hermine abnimmt, „das war aber nicht lieb von Dir“, Maddy grinst nur und tatscht in sein Gesicht rum.

Hermine beobachtet die zwei lächelnd…

Auch Neville wird nicht gerade sanft geweckt, aber selbst Severus verliert mal die Geduld und nach mehrmaligen rufen seines Namens, reichte es ihm und so kam es das ein nasser Lappen auf seinen Gesicht landete. Neville konnte kaum fassen was eben hier passiert ist. Aber noch bevor er sich darüber beschweren konnte, teilte ihm Severus gelassen mit, „Auftrag von Ms Weasley.“

Die wartete nämlich schon ungeduldig auf ihren Liebsten im Aufenthaltsraum der Slytherin und als er endlich auftauchte, landenden beide auf dem Teppich, denn Ginnys Schwung war einfach zu groß gewesen, „Aua“, Neville reibt sich seinen Kopf, „so wollte ich nicht geweckt werden.“

„So wollte ich Dir auch nicht gratulieren“, kontert Ginny, „alles Liebe zu Geburtstag mein Schatz“, und küsst ihn sanft auf die Lippen.

Ron ist der einzige der die zwei nicht beobachtet, der schaut lieber an die Decke, und stupst Luna an, „sag mir wenn es vorbei ist.“

Auch bei Stella läuft alles ganz anders ab, als die letzten 18 Jahre, sonst hatte ihr Ihre Mom immer als erste gratuliert, punkt 0.00 Uhr kam sie in ihr Zimmer und weckte sie mit einem Lied, dieses Jahr, weckte sie nur der polternde Lärm und das laute Fluchen von ihrem Dad, der wie es scheint vergessen hatte das Jungen der Zutritt zum Mädchenflügel untersagt ist. Als sie sich im Bett umdrehte um auf das Bett ihrer Mom zu schauen, sollte es sie gar nicht wundern das es leer ist, auch das Bett ihrer Oma und die anderen Betten waren leer, „konnten sie mich nicht wecken“, murmelt sie beim aufstehen und so schnell wie heute war sie noch nie geduscht und angezogen. Als sie die Treppe runterkam, sah sie wie ihr Dad vorm Kamin im Zimmer auf und ab lief und sich dabei sein Hinterteil rieb, „tat’s sehr weh“, will sie von ihm wissen.

„Ja“, kontert Sirius verschmitzt und geht zu Stella und nimmt sie in den Arm, erst küsst ihre Wangen und sagt „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mögen alle deine Wünsche Träume und Hoffnungen sich erfüllen“, Bea die hinter Stella steht, muss ganz schön schlucken als sie Sirius Blick sieht, erst recht als sie sieht wie Tränen in seinen Augen schimmern.

Sie legt ihre Hand auf Stellas Rücken, „das wünsche ich Dir auch Schatz.“

Als Harry Hermine und Maddy die Treppe runterkommen, sehen sie gerade noch wie Brian Stella gratuliert und der zarte Kuss den er ihr auf den Mund gibt, lässt Sirius und Moodys Augen viel größer werden. Aber zum Glück für die zwei kommt ja das zweite Geburtstagskind und so können die zwei einen kleinen Moment für sich allein sein.

Sirius drückt Harry fest an sich, „Herzlichen Glückwunsch.“ Murmelt er leise gerührt, bevor er den Vogel abschießt, „aber sorge bitte dafür das Gryffindor heute gewinnt denn ich habe keine Lust mir auf immer und ewig anzuhören das Zissas Mannschaft gewonnen hat.“

„Dad“, kommt von Stella und Harry gleichzeitig und das bringt Sirius zum schmunzeln…und nicht nur ihn.

In der Halle erwartet sie schon ein Wahnsinns Frühstück, das aber Stella nicht so richtig genießen kann, denn sie ist ganz schön nervös…nicht nur das sie gegen ihren Bruder als Sucher antritt, nein sie muss auch noch gegen ihren Dad spielen und das an ihrem Geburtstag, der einzige Lichtblick ist das Brian in ihrer Mannschaft ist.

Als sich die zwei Mannschaften gegenüber stehen, in den Farben ihrer Häuser, und Md Hoch ihnen die Spielregeln nochmals erläuterte, stellte Prf McGonagall die Mannschaften erst mal vor, denn es hatten sich doch einige Zuschauer versammelt, darunter das gesamte Lehrerkollegium und die Familie Weasley. „Für das Haus Slytherin spielen, Stella Evans als Sucher, Narzissa Black als Hüter, Severus Snape und Gregor Evans als Treiber und als Jäger spielen Ginny Weasley Neville Longbottem Bill Weasley. Ja sie haben richtig gehört, Evans und Weasleys spielen für Slytherin“, verkündet Minerva verschmitzt, sie wird aber sofort wieder ernst als sie das Team ihres Hauses vorstellt, „Harry Potter als Sucher, Sirius Black als Hüter, Fred und George Weasley als Treiber und die Jäger sind Remus Lupin, Oliver Wood und Charly Weasley“, Prf McGonagall bedauert Molly und Arthur, „in euer Haut möchte ich heute nicht stecken, ihr wisst ja gar nicht so richtig wen ihr anfeuern sollt.“

Molly die neben ihr sitzt, nickt nur und sagt zum erstaunen ihrer Kinder, „deswegen werde ich auch heute mit kommentieren, so kann mir keiner vorwerfen das ich jemanden bevorzuge.“

Minerva freut sich sehr über die Hilfe, „das Angebot nehmen ich sehr gern an“, sie sieht zu Md Hoch, die ihr zunickt und als auch schon der Pfiff ertönt geht es los.

Hermine die mit Ron Luna und ihrer Familie auf der Tribüne saß und das Spiel beobachtete, hätte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit das es solange dauert, Stella Evans brauchte sage und schreibe 2 Stunden und 30 Minuten ehe sie Harry den Schnatz direkt vor seiner Nase wegschnappte.

Auch Sirius und Narzissa schenkten sich nichts, aber am besten fand Hermine das Sirius erneut fast von Narzissa von Besen geholt wurde. „Sie ist wirklich sehr gut.“ Hermine kann kaum glauben als sie Rons Lob hört.

Bea die mit Maddy auf dem Schoss das Spiel beobachtete, wusste gar nicht wie sie sich jetzt verhalten sollte, ihre Tochter hatte dafür gesorgt das ihr Dad das Spiel verlor. „Maddy, ich stecke wirklich in Schwierigkeiten“, sie schielt zu Hermine rüber, die sie verstehend anlächelt und ihre Arme nach Maddy ausstreckt, aber Maddy denkt nicht daran zu ihrer Mom zu gehen, sie kuschelt sich an Bea ran und schaut mit großen Augen ihrem Dad zu, der in der Luft noch ein paar Kunststücke vorführt, das Harry das nur tut um sich abzureagieren weiß sie natürlich noch nicht.

Verdammt, wie konnte denn das passieren. Ich werde von meiner kleinen Schwester besiegt. Ich glaube das einfach nicht. Harry ist so in sein Zwiegespräch vertieft, das er nicht mitbekommt das Sirius neben ihm auftaucht, „ist denn das zu fassen.“ Harry schüttelt verneinend den Kopf und holt tief Luft, „entschuldige…aber Stella ist verdammt gut und sie fliegt verdammt waghalsig.“

Sirius nickt zustimmend, „ja sie ist verdammt gut, kein Wunder das sie Krum besiegt hat.“

Harry nickt mürrisch und sieht seine Schwester auf sie beide zufliegen, „WOW bist du gut“ lobt sie Harry sofort, „ich hab noch nie solange gebraucht um den Schnatz zu fangen, „Krum hatte ich schon nach 1 Stunde besiegt.“

„Stella wer hat dir verdammt noch mal beigebracht so zu fliegen?“ Sirius sieht seine Tochter direkt in die Augen und so sieht er nicht dass Gregor hinter ihm auftaucht, „ich“, kommt mit geschwellter Brust von ihm, bevor er sich Harry zuwendet, „Du bist aber auch nicht schlecht, Stella hat in Dir einen würdigen Gegner, zum ersten mal in ihrem Leben. Tolles Spiel.“ sagt er noch, bevor er zu den anderen aus seiner Mannschaft fliegt, Sirius der ihm hinterher sieht, holt tief Luft und sagt geknickt zu seinen Kindern, „tja dann werde ich mal Abbitte leisten.“ Er holt noch mal tief Luft und fliegt zu Narzissa die ihn feixend ansieht.

Davon bekommt Harry leider nichts mit, er fliegt erst mal zu Hermine und holt sich ein Trostkuss ab, „meine Schwester, kannst DU das fassen.“

Hermine nickt nur und versteckt ihr feixendes Gesicht hinter Rons RĂĽcken.

Zum Glück für Hermine lenkt Maddy ihn ab, so bekommt er das nicht mit. Aber so entgeht ihr auch, das Maddy ihre Ärmchen nach ihrem Dad aussteckt und Harry nutzt die Gelegenheit und lässt sich von Bea, die nicht glauben kann wo Harry sie mit reinzieht, seine Tochter reichen, erst als er sie fest im Arm hat, ruft er laut, „mach winke…winke Maddy“, und fliegt langsam mit ihr zur Erde.

Hermine wird richtig Angst und Bange, erst als er sieht wie Maddy von ihrem Opa Harry abgenommen wird, wagt sie es erleichtert aufzuatmen. „Am liebsten würde ich ihm…aarrrggg“, das Hermine so mit den Zähnen knirschen kann, ist sogar für Ron neu.

„Ihr hat es auf jeden Fall Spaß gemacht.“ Stellt ihr Mom lapidar fest, bevor sie mit ihren Eltern und ihrem Mann die Tribüne verlässt.

Auch Bea Luna und Ron, verlassen Hermine, der noch immer die Beine zittern, „durchatmen, tief durchatmen“, sagt sie leise zu sich selbst, „du hättest damit rechnen müssen“, sie stützt ihren Kopf auf ihre Hände ab und atmet tief ein und aus.

„Geht’s Dir gut“, Harry der mit Maddy zu ihr auf die Tribüne gekommen ist, zu Fuß dieses mal, hockt sich vor Hermine hin und streichelt ihre Haare aus der dem Gesicht, „schau sie Dir an“, er hebt Hermines Kopf an und zeigt ihr Maddys Strahlende Augen.

Hermine muss obwohl sie etwas wütend auf Harry ist, lächeln als sie Maddys strahlende Augen sieht, „aber das war eine Ausnahme, ja. Bitte.“

Harry, der innerlich erleichtert aufatmet, „nickt zustimmend und reicht Hermine Maddy und als sie sicher in ihren Armen liegt, nimmt er seine Beide Mädel auf den Arm und trägt sie auf Spielfeld.

Auf der Party, die am Abend in der großen Halle stattfindet, kommt es zu einem ersten zusammen treffen, Severus und Narzissa denken sich in dem Moment nichts dabei, anders Anna und Gregor, die haben Marcus schon mal so erlebt, aber als sie in seine Augen sehen, wissen sie auch das es nicht im Vergleich zu damals ist. Anna stupst Zissa an und fragt, „wer ist denn die junge Dame die Marcus angerempelt hat.“

„Susan Bones, sie war hier Schülerin und soweit ich informiert bin, studiert sie gerade Medizin.“ Zissa schaut Anna fragend an.

„War nur neugierig.“ versucht sie Zissa zu versichern, was ihr auch gelingt, aber bei Gregor ist das nicht der Fall, der grinst sie nur wissend an und schaut zu seiner Tochter, die gerade mit Sirius tanzt, „ich hätte nie erwartet Bea noch mal so strahlen zu sehen.“

Anna die seinem Blick gefolgt ist, seufzt ergriffen auf, „sie ist glücklich, was kannst DU dir für deine Kinder sonst wünschen.“

Da kann Gregor seiner Frau nicht widersprechen und so zieht er sie lieber auf die Tanzfläche. Es wird eine sehr lange und sehr schöne Party…





Lob und Kritik ihr wisst wie es geht.

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