von Beate Granger
Hallo...erst mal vielen Dank an Hermine und Katie...fĂĽr ihren tollen Kommi, ich habe mich sehr darĂĽber gefreut...und jetzt wĂĽnsche ich euch allen viel Spass beim Lesen!
Wie versprochen übergab Miles am Tag vor Maddys Taufe Harry den Schlüssel und die Rechnung von Godric Hollow, als Harry die Summe sah, musste er nur schmunzeln. Na dann werde ich da wohl noch was drauflegen, denn so geht das ja nun nicht. Er räuspert sich und sieht Miles mit zusammengekniffen Augen an, das daraufhin nervös hin und her zappelt und mit piepsiger Stimme fragt, „was?“
Hermine, der der kleine Hauself schon leid tut, reißt Harry die Rechung aus der Hand und als sie die Summe sieht, schnaubt sie laut auf, „von wegen, das hat doch alles mehr als 100 Gallonen gekostet. Miles ich will jetzt sofort die genaue Summe wissen!“
Miles schluckt, „das ist die genaue Summe, mehr hat es nicht gekostet“, versucht er sich zu rechtfertigen.
„Wenn sie meinen“, Hermine gibt Harry die Rechnung zurück und geht in ihr neu renoviertes Wohnzimmer, Miles und seine Hauselfen hatten alles genauso gemacht wie von ihnen gewünscht, auch die Möbel die sie gekauft hatten standen schon an Ort und Stelle, vorm Kamin steht jetzt einen Wohnlandschaft, passend zur Farbe von Kamin, sie lässt sich auf das Sofa fallen und wartet auf Harry.
Der Miles die Rechung bezahlt und ihm noch einen Sack mit 1000 Gallonen reicht, das Miles das ablehnt, ignoriert er gekonnt und so bleibt Miles nichts anders übrig und gibt nach. Was ihm sehr schwer fällt. Er verabschiedet sich noch von Harry und verschwindet mit einem Plopp.
„Wie viel hast DU ihm noch gegeben“, will Hermine von Harry wissen, nachdem er neben ihr auf dem Sofa sitzt und sich nochmals umschaut.
„Alles was Dad uns gegeben hat“, hört sie zu ihrem Vergnügen, sie zieht Harry Kopf zu sich und drückt ihm einen Kuss auf die Wange, „gut gemacht.“
Harry verdreht nur seine Augen, steht auf und zieht Hermine hoch, er zieht sie nach oben zu den oberen Räumen, zwar hatten sie sich alles schon angesehen, aber ihr Schlafzimmer noch nicht, denn da fehlte ja noch was bestimmtes, ihr Bett, aber das sollte ja auch in wenigen Minuten geliefert werden, aber als die zwei in das Zimmer gingen, staunten sie nicht schlecht, denn in der Mitte vom Raum stand ihr Bett, ihr schönes altes Bett.
Hermine geht auf das Bett zu und lässt ihre Hand über das Fußende gleiten, als sie sich das Kopfende ansieht, lächelt sie und winkt Harry zu sich, als er neben ihr steht, zeigt sie zum Kopfende, auch Harry muss lächeln als er sieht was dort reingeschnitzt wurde, „das sind wir“, stellt er verschmitzt fest, „oder kennst Du noch andere die zu goldene Phönix werden.“ Harry geht zu Kopfende und setzt sich daneben und streichelt mit der Hand über die beiden Phönixe die sich gegenüber stehen, der eine hat grüne Augen und der andere Braune, „sind das etwas Smaragde und Bernsteine als Augen!“
„Sieht so aus“, versichert ihm Hermine, die auf ihrer Seite vom Bett sitzt und ebenfalls ihre Finger über die Figuren streifen lässt, „es ist wunderschön“, sei seufzt leise auf, „obwohl ich unser Bett im Grimmauld-Platz auch nicht so schlecht finde.“
Harry grinst sie verschmitzt an, „kein Wunder, denn da ist ja unsere Kleine Maus entstanden, Oder?“
„Apropo Kleine“, kommt verzückt von Hermine, „wir sollten zurück zum Grimmauld-Platz und sie abholen, oder willst Du noch eine Nacht dort verbringen!“
„Nee“, antwortet er prompt, „außerdem wollen wir doch morgen hier feiern, also müssen wir noch nee Menge vorbereiten.“
„Stimmt, na dann los holen wir unsre Maus und machen uns hier einen schönen Abend…ganz allein, nur wir drei!“
Grimmauld-Platz
Am Grimmauld-Platz beschäftigt sich gerade Sirius mit Maddy, Bea und Stella sind in London einkaufen, zusammen mit Beas Mom, schauen sie sich schon mal nach Brautkleidern um. Severus und Narzissa waren unterwegs mit Marcus und Gregor, ebenfalls einkaufen, Beas Trauzeuge brauchte unbedingt einen neuen Anzug und nur Männer zum Anzug kaufen schicken, kam weder für Anna noch Zissa in Frage und so wurde entschieden das Zissa Marcus, Gregor und Severus begleitet und Anna ihre Tochter.
Und so kam es das Sirius endlich, nach 5 Tagen mal wieder Maddy für sich ganz allein hatte. „Das wird mir fehlen“, nuschelt er in ihr Haar, denn bei dem schönen Wetter hatte er sich mit Maddy in die Hollywoodschaukel gelegt, „einfach so in dein Zimmer kommen und dich beim schlafen beobachten, oder mit dir schmusen. Aber deine Eltern haben ja recht und noch bist du da.“
„Aber nicht mehr lange“, hört er seinen Sohn neben sich sagen, Harry saß neben ihnen auf dem Rasen, „Hermine packt nur noch den Rest zusammen und dann wollen wir los!“
Sirius seufzt leise auf, „schon.“
„Ja“, Harry streichelt Maddy über ihren Rücken, denn Sirius hatte sie sich auf seinen Bauch gelegt, „wir brauchen auch mal wieder Zeit nur für uns.“
„Verstehe ich ja“, Sirius streichelt Maddy sanft über ihr Haar, „aber gefallen muss es mir deswegen ja nicht, oder!“
Harry lächelt nur, bevor es weiter sagt, „vielen Dank für dieses tolle Bett.“
Sirius winkt nur ab, „das alte von James und Lily konnte nicht mehr repariert werden, Malfoy hat wirklich Kleinholz daraus gemacht“, stellt er zerknirscht fest, „aber am Ende war unserer Bild noch für was gut.“
Harry versteht absolut nicht was Sirius damit meint und das sieht er ihm auch an.
„Na das Bild von Dir und mir, das Bild das Lily von uns beiden gemacht“, hilft er Harry auf die Sprünge, „dem Tischler zum dem mich dein Schwiegervater geschleppt hat, hat es genügt um einen Eindruck dafür zu bekommen, nur als ich ihm die Edelsteine und das Bild gezeigt habe, was in euer Kopfende sollte, da hat er mich mit großen Augen angeschaut und gefragt, ob das wirklich mein Ernst ist.“
„Kann ich mir denken“, stellt er verschmitzt fest, er steht auf und noch bevor er Maddy schnappen kann, seufzt Sirius laut auf und drückt seiner Enkeltochter noch mal einen Kuss auf ihr Haar, ehe er sie freiwillig ihrem Dad gibt. Der Abschied fällt Sirius sehr schwer, dabei sieht er sie ja morgen schon wieder. Aber zum Glück für ihn kommen Severus Gregor Narzissa und Marcus von ihrem Einkaufsbummel zurück und lenken ihn ein wenig von seinen trüben Gedanken ab.
Godric Hollow
„Süße und das ist dein Reich“, Hermine hat es sich nicht nehmen lassen und Maddy ihr zuhause gezeigt, Harry ist ihnen nur Kopfschüttelnd hinterher gelaufen und hat innerlich gegrinst.
Maddys Zimmer ist wirklich traumhaft schön geworden, besonders die Wand mit ihren Patronusformen, gab ihren Zimmer den besondern Tatsch. Den Hirsch von Harry hatten Miles und seine Leute auf eine kleine Lichtung erscheinen lassen, für Stellas Löwen hat einen großen Felsen an die Wand gezaubert, der Kontrast zwischen dunkelbraunen Felsen und den weißen Löwen, hatte seinen ganz eigenen Charme. Lunas Haase saß auf einer grünen Wiese und Rons Hund lag auf seinen Knochen und kaute darauf rum, jedenfalls sah es danach aus. Auch Ginnys Pferd strahlte einen ganz besondern Charme aus, Miles hatte dem Pferd ein rotes Fell gegeben, es stand auf einer Wiese und Schmetterlinge flatterten um den Rotfuchs herum. Sogar Nevilles Patronus, eine Eule, fand einen besondern Platz auf der Wand, die Eule saß auf einen Baum, in der Nähe von dem Rotfuchs, die Augen der Eule waren so gezeichnet das er den Rotfuchs im Blick hatte. Tja und dann war da noch Hermine Patronusform, der Otter saß auf einen Felsen unter einem kleinen Wasserfall und schlief. Als Harry das zum ersten mal gesehen hatte, musste er nur schmunzelt, denn ein Blick von Hermine genügte um ihm zu sagen, das er jetzt besser schweigen sollte.
„Es gefällt mir von mal zu mal besser“, hört Harry Hermine sagen, aber noch bevor er ihr zustimmen kann, sagt sie weiter, „außer mein Bild.“
„Also ich finde es süß“, meint Harry nur und nimmt Hermine Maddy ab und geht mit ihr zum Fenster und zeigt ihr den Quidditch-PLatz, „denn haben dein Opa und Malfoy zum Glück nicht zerstört.“
Hermine verdreht nur ihre Augen und schnaubt leise auf, „hätten sie es man getan“. kommt mit neckender Stimme von ihr, als sie Harrys entsetzten Blick sieht, muss sie laut auflachen…
Es wird eine traumhaft schöne Nacht für Harry und Hermine, aber am nächsten Morgen bekommen die zwei einen gewaltigen Schreck, denn anders als sonst hatte Maddy sie nicht mitten in der Nacht geweckt. Hermine die als erste wach wird, setzt sich vor Schreck hastig auf und weckt somit Harry nicht gerade sanft, aber als er sieht wie panisch Hermine ist, macht er es ihr nach, er ist auch der erste der in Maddys Zimmer stürzt und zu ihrem Bettchen sprintet, aber als er rein sieht, lächelt er nur selig, denn sein kleine Maus schläft noch. „Konnte sie uns nicht vorwarnen“, meint Hermine nur und streichelt ihre Maus übers Haar.
„Anscheint nicht“, entgegnet Harry nur, „lass sie noch ein wenig schlafen, der Tag wird anstrengend genug.“
Hermine nickt und gemeinsam schleichen sie sich aus dem Zimmer, aber noch bevor sie zurück in ihr Bett können, erscheint Dobby vor ihnen und so nervös haben die zwei ihn noch nie erlebt. „Das Becken“, kommt mit lauter piepsiger Stimme von ihm, „das Becken wird geliefert und niemand weiß wo es hin soll.“
„Beruhige dich“, zischt Harry ihm zu, „sag denen da unten Bescheid, das ich gleich runter komme“, teilt er ihm schnell mit, dabei ist er schon auf den Weg zum Bad. Beruhige Dich, diese Worte sagt Harry noch öfter zu Dobby an diesem Vormittag, er ist regelrecht erleichtert als endlich die Gäste eintreffen.
„Wo ist denn die Hauptperson heute?“ Wird er von einem ebenso nervösen Brian Moody gefragt, als er mit seinem Dad ankommt, „wo ist Stella?“ Fragt er gleich weiter, ohne das Harry ihm auf die erste Frage antworten konnte.
„Oben bei Hermine“, teilt er Brian mit und zwinkert Moody zu, bevor er die zwei auffordert schon mal in den Garten zu gehen.
Wo schon die Familien vollzählig versammelt sind, außer der Patentante, die lässt mal wieder auf sich warten. „Andrea Walker wo steckst du nur?“
„Hinter Dir“, hört er sie plötzlich sagen, als er sich umdreht, stehen dort tatsächlich Andrea und ihr Freund Danny.
„Wo kommt ihr denn her?“ Harry kneift seine Augen zusammen und geht zu Danny und zeigt auf einen grauen Fleck auf seinem Hemd, „ist das Asche?“
„Deswegen wollte ich mit dem Auto fahren…Andrea Walker“, meckert Danny sofort los und versucht dabei den Fleck loszuwerden.
„Aber dann hättest DU ja nichts trinken dürfen“, kontert sie nur verschmitzt, ehe sie sich wieder Harry zuwendet und ihm mitteilt, „wir sind durch den Kamin der Grangers, wie nennt ihr das g e f l o h t.“
„Aha“, meint Harry nur und kneift seine Augen zusammen, „kann es sein das mein Weib das wusste.“
„Weib nein“, hört er von der Empore Hermine sagen, „Frau ja.“ Auf ihren Arm trägt sie Maddy, die in ihrem weißen Taufkleid einfach zu putzig aussieht. Die zwei kommen die Treppe herunter, Hermine die ein knielanges fliederfarbenes Kleid im Empirestil trägt, bleibt mit zusammen gekniffenen Augen vor Harry stehen, „Du weißt das ich es nicht mag wenn Du Weib zu mir sagst.“
Harry nickt nur, „und Du meine Süße, weißt das ich Überraschungen hasse“, kontert er nur und nimmt ihr Maddy ab, „Du siehst wunderschön aus“, er wirft ihr eine Kusshand zu und sagt weiter, „wunder…wunderschön.“
Hermine wird ein wenig rot im Gesicht, zur Belustigung von Andrea, „sieh Dir das an, da sind die zwei in 1 Woche 3 Jahre verheiratet und sie wird immer noch rot wenn Harry ihr ein Kompliment macht.“
Danny nickt, „so wie Du“, meint er trocken, „wir sind jetzt seit 5 Jahren zusammen und Du bist vor genau 1 Stunde auch rot angelaufen als ich Dir sagte das Du heiß aussieht.“
Andrea haut Danny auf den Arm, „hör auf dich auf meine Kosten zu amüsieren.“
„Aber er hat recht“, meint Hermine trocken, „du siehst heiß aus…Danny sollte dich heute keine Moment allein lassen.“ Sie nimmt Harry Maddy wieder ab, „und nun los lasst uns zu den andren gehen.“
Harry lächelt nur und nimmt Hermines Hand und geht mit ihr vor, gefolgt von Andrea und Danny, Andrea trägt ein hellblaues Kleid, das Oberteil ist im Neckholderstil geschnitten und wie Hermines Kleid ist es knielang, die Farbe des Kleides passt perfekt zu ihrem roten Haaren, die sie zu einem Zopf gebunden hatte, der aber kaum ihre wilden Locken bändigen konnte.
Andrea und Danny die alle noch von der Hochzeit von Harry und Hermine kennen, werden sofort von Ron und Luna herzlich begrüßt, Andrea sieht sich unter den Gästen suchend um, denn sie ist doch ein wenig neugierig auf Harrys Dad. „Er ist der Mann der bei Dora und Remus steht.“ Informiert Luna sie augenzwinkernd.
Andrea nickt nur und sieht sich weiter unter den Gästen um, „wer von den Leuten ist Brian Moody?“
Luna zeigt auf den jungen Mann der neben Stella steht, „das ist übrigens Harrys Schwester“, teilt sie Andrea mit.
„Sie sieht ihrem Dad sehr ähnlich“, Andrea sieht wie Hermine sie zu sich winkt und als sie zu ihr geht, sieht sie auch Neville und Brian auf Hermine zukommen.
Als die drei bei Hermine stehen, kommt der Pastor der Hermine und Harry vor knapp einen Jahr getraut hat auf sie zu. „Wollen wir beginnen?“ Fragt er Hermine.
„Ja“, sie gibt Harry ein Zeichen, der daraufhin alle bittet sich auf die Stühle zu setzen.
„Welche Stühle“, will Sirius von ihm wissen, gerade als er den Satz ausgesprochen hatte erscheinen vor seinem Auge, die Stühle die Harry gemeint hat.
Sirius verdreht seine Augen und setzt sich auf einen Stuhl, er versuchtes jedenfalls, aber immer wenn er sich niederlassen will, rutscht der Stuhl ein wenig nach hinten. „Harry das ist nicht lustig.“ Erst jetzt bemerkt er dass es nicht nur ihm so geht.
„Auf dem Sitzkissen steht euer Name!“ Klärt Hermine sie schnell auf, bevor sie Harry einen tadelnden Blick zuwirft. Als endlich alle auf den Stühlen die ihnen zugedacht waren sitzen, lässt Harry mit seinem Zauberstab das Taufbecken erscheinen, der Pastor bekommt einen gewaltigen Schreck, denn obwohl er weiß das die Potter Zauberer sind, hätte er mit so was nie und nimmer gerechnet, aber so geht es nicht nur ihn allein, alle bekommen große Augen als sie das Taufbecken auf sie zuschweben sehen, es ist aus Holz und hat die Form von einem Kelch, die Schale in der sich das Taufwasser befindet ist aus Bronze, einfach und schlicht, so wollten es Harry und Hermine haben.
Hermine geht mit Harry Maddy, Brian Neville und Andrea auf das Taufbecken zu und stellen sich zu beiden Seiten auf, sie nickt dem Pastor lächelnd zu. Der laut Luft holt und mit folgenden Worten beginnt, „Es ist mir ein Ehre. Hermine Harry ein größeres Geschenk könnten sie mir gar nicht machen. Als ich von ihrer Mom erfahren habe, das sie Eltern werden, bettet ich sofort zu unseren Herrn im Himmel, ich wollte der jenige sein der Ihr Kind in unsere Gemeinde aufnimmt. Danke das sie mir den Wunsch erfüllt haben.“ Er zwinkert Hermine zu und sagt weiter, „wie ihre Hochzeit ist auch die Taufe ihrer Tochter etwas besonders, sie findet nicht wie üblich in einer Kirche statt“, kommt verschmitzt von ihm und zwinkert Hermine zu, „aber das hat auch niemand erwartet.“ Er holt tief Luft und beginnt mit der eigentlichen Zeremonie, „gesegnet ist der Mensch, der sich auf Gott verlässt, dessen Hoffnung auf Gott gründet. Prophet Jeremia. Wir haben uns alle hier versammelt um Madeleine Jane Potter Black das Sakrament der Taufe zukommen zulassen. Wer sind ihre Paten?“
„Brian Moody“, teilt Harry dem Pastor mit. Obwohl er ja das schon weiß. „Andrea Walker und Neville Longbottem“, sagt er weiter.
Hermine die Maddy noch immer auf dem Arm hat, reicht sie an Neville weiter, der Maddy nun vorsichtig über das Taufbecken hält und hofft das Maddy nicht anfängt mit schreien.
Der Pastor sieht Neville richtig an was er denkt und so macht er jetzt schnell weiter, „Werden sie drei Harry und Hermine dabei unterstützten Maddy im Namen Gottes zu erziehen, ihr beizubringen was das wichtigste im Leben ist. Nämlich Liebe Familie und Freundschaft?“ Er sieht die drei zustimmend nicken und nimmt den Taufkelch und bittet Neville Maddy doch etwas tiefer zu halten, als Maddy die ersten tropfen des Wassers spürt, lächelt sie nur, was nicht nur ihre Eltern und Taufpaten verwundert, sondern auch dem Pastor, „mit diesem Wasser, taufe ich dich auf den Namen Madeleine Jane Potter Black, möge dein Leben mit Liebe…Freude…Glückseeligkeit und lauter glücklichen Tagen erfüllt sein“
Als ein neuer Tropfen Wasser auf ihr Köpfchen perlt jauchzt sie vor Begeisterung laut auf. „Ich kann ihnen versichern dass sie das nicht von ihrer Mom hat, denn Hermine hat die ganze Kirche zusammen geschrieen.“ Das konnte sich der Pastor nicht verkneifen.
„Ihr Dad ebenfalls!“ Sirius zwinkert Harry aus der ersten Reihe zu, „er hat auch losgebrüllt, als wäre der Teufel hinter ihm her.“
Aber noch bevor Hermine oder Harry Protest anmelden können, fährt der Pastor schnell fort, „Möge die Sonne immer in ihrem Herzen scheinen, ihr Leben immer mit Liebe gesegnet sein.“ Damit beendet der Pastor die Zeremonie und bittet Neville Maddy hochzuheben. Als er mit seinen Daumen ein Kreuz auf ihrer Stirn macht, mit dem Weihwasser, jauchzt Maddy laut auf, selig lächelnd, kuschelt sie sich in Neville Arme und schließt ihre Augen.
„Sie schläft doch tatsächlich ein!“ Für Harry ist das unglaublich, anders Hermine, die nimmt Neville ihre Maus ab und bringt sie zu der Wiege die sie in Weiser Voraussicht unter einen Baum hat stellen lassen, „kein Wunder, das war ja auch aufregend für dich.“ Sie denkt Maddy mit einer leichten Decke zu und als sie sich umdreht wundert sich kein bisschen das fast alle um die Wiege herum stehen und Maddy beobachten.
„Lasst uns Kaffeetrinken“, schlägt sie allen vor und gibt Harry ein Zeichen, damit er die Kaffeetafel erscheinen lässt.
Es wird noch ein sehr schöner Nachmittag, an dem besonders von Maddy sehr viele Fotos gemacht werden, immer hatte sie jemand anders im Arm, sie hatte für jeden ein lächeln übrig. Besonders das Bild von Maddy und Severus, Maddy die auf seinen Arm ist und versucht zu zwinkern, dieses Bild sieht so süß aus, besonders deshalb weil es bestimmt das erste Bild von Severus Snape ist, auf dem er lacht, herzhaft lacht.
Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!! Also hinter lasst mir doch einfach einen Kommentar...wĂĽrde mich sehr darĂĽber freuen!
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