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Fanfiction

Harry Potter v.s. Sirius Black (PV2) - Sirius und Beates Geschichte

von Beate Granger

Vielen Dank an alle die mir so einen wunderschönen Kommi hinterlassen haben! Danke. Ich wünsche euch allen weiterhin viel Spass beim lesen!




Grimmauld-Platz

Harry schaut zwischen Narzissa und Severus kopfschüttelnd hin und her, „und ihr seid euch sicher dass sie Dad´s Tochter ist?“

Narzissa nickt, „ganz sicher“, versichert sie ihm und legt ihre Hand auf Severus Knie, „nicht nur das sie ihrem Dad sehr ähnlich ist, sie soll auch vom Charakter her 100% nach ihm gehen. Jedenfalls haben ihre Lehrer aufgeatmet als sie ihren letzten Schultag hatte, vor Erleichterung.“

Remus schluckt und holt tief Luft, „ob Sirius es schon weiß?“

Narzissa zuckt mit ihren Schultern, „hängt davon ab wie leicht es ihm Beate machen wird!“

Remus seufzt laut auf, „dann weiß er es mit Sicherheit noch nicht, denn so stur wie sie ist.“ er schüttelt seinen Kopf, „da kann einem Tatze schon wieder leid tun.“

Harry nickt zustimmend mit dem Kopf, anders als seine Frau wie er mit zusammen gekniffenen Augen feststellt, „Schatz, du siehst das wohl anders.“

Hermine schluckt, denn der zynische Ton von Harry behagt ihr ganz und gar nicht, „jein.“ gibt sie trotzdem offen und ehrlich zu, „weißt Du was ich mich die ganze Zeit frage.“ Hermine holt tief Luft, „wie er es geschafft hat sie davon abzuhalten ihn in Askaban zu besuchen. Das Sirius Beate liebt ist keine Frage und nach ihrer Reaktion empfindet sie auch sehr viel für ihn. Warum ist sie weder zu Remus noch zu Moody gegangen.“

Remus schluckt, „er wird es ihr wohl genauso untersagt haben wie mir“, teilt er allen seine Vermutung mit, „oder glaubt ihr ich habe nicht versucht mit ihm zu reden, ich wollte in seine Augen sehen wenn ich ihn Frage warum und vor allen Dingen wieso er James und Lily verraten hat.“ Er holt tief Luft, „aber alle Anfragen wurden von seinem Anwalt, diesen Deppen Mason, abgeblockt.“

„Typisch Dad.“ entgegnet Harry und sieht zu Remus, „sagen wir das er Vater ist, oder?“


St.Mungo

Sirius kann noch immer nicht glauben wem er gegenüber sitzt. Meine Tochter, ich habe eine Tochter. Sagt er sich immer wieder selbst in den Gedanken. Er holt tief Luft und fragt Bea, „willst Du anfangen, oder so ich?“

Bea schmunzelt, denn sie weiß genau wie Sirius sich jetzt fühlt. Er kann immer noch nicht glauben dass er Vater ist. Na dann werde ich mal beginnen, damit er sich langsam an den Gedanken gewöhnen kann.

„Ich“, hört er sie zu seiner Erleichterung sagen, „ich fange an.“ Sie sieht zu ihrer Tochter und erzählt ihr wo Sirius und sie sich kennen gelernt haben, sie erzählt von seiner Belagerung ihres Hauses in Thale und ihrer ersten Verabredung und den folgenden 22 Monaten, die zu den glücklichsten in ihrem Leben gehört haben. Das Stella dabei keine Mine verzieht bereitet Bea schon ein mulmiges Gefühl, denn so gut kennst sie ihre Tochter und vor allem ihr Blick sagt ihr das es in Stella gewaltig brodelt. Besonders als sie an die Stelle von ihrem letzen gemeinsamen Abend kommt, wo Sirius ihr den Heiratsantrag gemacht hat, der Blick von Stella wird immer mürrischer.

„Wie oft“, unterbricht Stella ihre Mom schroff, „wie oft habe ich Dich nach meinem Vater gefragt?“

Bea schluckt und sagt, „oft, sehr oft.“

„Aber habe ich je ein Antwort auf die Frage bekommen, nein.“ Stella kneift ihre Augen zusammen, „warum hast Du mit mir nie über ihn gesprochen, sowie eben, eure erstes Treffen, weißt DU wie viel mir das bedeutet hätte, zu erfahren dass Du meinen Vater geliebt hast.“ Stella pustet sich eine Locke aus ihrem Gesicht und sagt weiter, „so habe ich immer gedacht mein Vater war jemand mit dem Du nur eine Nacht verbracht hast, ich hielt mich immer für einen Unfall.“

Bea schnappt entsetzt nach Luft, „nein“, sie greift nach Stellas Hand, die diese ihr gekonnt entzieht, „Du bist das beste was mir je passiert ist, ich habe keine Sekunde bereut das es dich gibt, Schatz ich hab dich so lieb und ich dachte immer das weißt Du.“

„Weiß ich ja auch.“ Stella pustet sich erneut die widerspenstige Locke aus dem Gesicht, „aber dass Du meinen Vater auch geliebt hast, das wusste ich nicht.“ Stella sieht ihre Mom mit anklagendem Blick an „warum hast DU mir nie von ihm erzählt.“

Sirius atmet laut aus, „weil sie Dir nicht dein Herz brechen wollte.“


Grimmauld-Platz

„Ich denke wir sollten es ihm sagen.“ Harry sieht zu Hermine, die jetzt Maddy auf ihren Schoss hat und ihr immer wieder zärtlich übers Gesicht streichelt, „schon allein der Gedanke dass ich Maddys erste Jahre verpasst haben könnte bereitet mir Kopfschmerzen.“

„Verstehe ich“, kommt Remus ihm zu Hilfe, „aber ich denke auch wir sollten Beate die Chance geben Sirius selbst von ihrer Tochter zu erzählen.“

Severus der ihnen aufmerksam zugehört hat, räuspert sich leise, „wir sollten langsam die Beerdigung von Draco vorbereiten.“

Narzissa zuckt zusammen als sie den Namen von Draco hört, sie sieht zu Dora, „kommst DU mit?“

Dora nickt nur, denn sie ist zu geschockt ĂĽber diese Bitte.

„Außerdem möchte ich gerne Bella besuchen.“ hört Neville sie zu seinem entsetzen sagen, er flucht laut auf und rennt raus in den Garten.

Narzissa sieht ihm mit traurigen Blick hinterher, „ich weiß das Bella ihm viel Schmerz zugefügt hat.“ sie sieht zu Harry und Hermine, „darf ich mit ihm reden?“

„Das wäre sehr nett von ihnen.“ antwortet Ginny an Stelle von den beiden, „Danke.“

Narzissa lächelt ihr zu und folgt Neville in den Garten…


St.Mungo

Stella schaut zu ihrem Vater, der jetzt auf sie zukommt und sich vor sie hinhockt, „nach unserem letzten gemeinsamen Abend bin ich zurück nach London, dort fand eine Sitzung den Phönixordens statt, eine Sitzung mit nur 6 Personen. Dumbledore, Peter Pettigrew, Remus Lupin, James und Lily Potter und mir. James und Lily schwebten zu diesem Zeitpunkt schon in großer Gefahr, Voldemort trachtete nach dem Leben von ihrem Sohn, meinem Patenkind. Ich wusste was für mich auf dem Spiel steht, wenn ich dem Plan zustimmen würde, aber ich konnte mich meiner Verantwortung nicht entziehen, also stimmte ich dem Plan von Dumbledore zu und hoffte und betete für eine Chance deiner Mom irgendwann alles erklären zu können.“ Sirius steht auf und setzt sich neben Stella, die jetzt zwischen ihren Eltern sitzt und sie beide abwechselnd ansieht.

„Nachdem Dumbledore und Remus sich verabschiedet hatten, kam mir plötzlich ein Geistesblitz, wir hatten vereinbart das ich der Geheimniswahrer von James und Lily Aufenthaltsort war, deswegen schlug ich vor das wir Peter an meiner Stelle nehmen würden, was sich im Nachhinein als Fehler erwies. Was wir nicht wussten war, das Peter Pettigrew ein Spion für Voldemort war, er hat Voldemort sofort verraten wo sich die Potters aufhielten, als ich davon erfuhr versuchte ich noch das schlimmste zu verhindern, aber ich kam zu spät, ich musste mit ansehen wie Voldemort erst James und dann Lily tötete, aber noch bevor ich Harry schnappen konnte, kam schon Hagrid angeflogen, ich wusste das alles gegen mich sprechen würde, also machte ich mich auf die Suche von Pettigrew, ich wollte ihn stellen und den Auroren übergeben, obwohl ich ihn am liebsten getötet hätte. Peter tötete in dieser Nacht 12 Muggel und schob es mir in die Schuhe und lies es so aussehen als ob ich auch ihn dabei getötet habe.“

„Ich wurde noch am selben Tag verhaftet und nach Askaban gebracht“, Sirius zieht den Kopf seiner Tochter zu sich, „davor wollte deine Mom dich beschützen. So wie ich deine Mom, ich habe alle ihre Briefe zurück schicken lassen, ungeöffnet und habe meinem Anwalt die Anweisung gegeben das ich weder deine Mom noch Remus sehen wollte.“

„Aber jeden Tag habe ich an deine Mom gedacht und mich gefragt wie es ihr geht und ob sie glücklich ist.“ Sirius sieht zu Bea rüber, „heute weiß ich dass ich einen großen Fehler gemacht habe. 1995 gelang es mir endlich meine Unschuld zu beweisen. Zwar hielt mich die Zauberwelt weiterhin für einen Massenmörder, aber das war mir egal, wichtig für mich war nur das Harry und Remus endlich die Wahrheit wussten.“

„Wo warst Du in den letzten 2 Jahren, denn solange ist doch Voldemort schon vernichtet, wenn ich mich nicht irre!“ Stella Stimme klingt richtig anklagend.

Sirius sieht zu Bea rüber, die ihm zunickt, „erzähl es ihr.“

Sirius schluckt, „1996 gelang es Voldemort Harry in einen Hinterhalt zu locken, er schickte ihm eine Vision in der Harry sah wie Voldemort mich folterte und damit drohte mich zutöten. Als ich davon erfuhr, war ich kurz vor durchdrehen, besonders nachdem ich erfahren habe, das Harry mit seinen Freunden losgezogen ist um mich zu retten. Dabei kam es zu einem Kampf mit Voldemorts Todessern, darunter auch meine Cousine Bellatrix Lestrange, sie versuchte mich zu töten und als ich auswich, stolperte ich und fiel in den Vorhang der lebenden Toten.“

„Das war im Juni, oder?“ Stella sieht zwischen ihren Eltern hin und her.

Bea nickt, denn sie weiĂź sofort was ihre Tochter meint.

„Ja“, stimmt Sirius ihr zu, „als es Harry vor 2 Jahren gelang Voldemort zu vernichten, kamen ein paar gute Zauberer die ebenfalls vor langer Zeit durch den Vorhang gefallen sind zurück, darunter auch ich. Als ich aufwachte, war ich völlig verwirrt und das nutzte Lucius Malfoy aus, er manipulierte mich und hetzte mich gegen Harry und meine Freunde auf, vor 3 Tagen gelang es ihnen endlich mich wieder zur Vernunft zubringen.“


Grimmauld-Platz

Neville der an einem Baum lehnt sieht Narzissa auf sich zukommen, er seufzt laut auf, „sie brauchen gar nicht schön Wetter bei mir für Bellatrix Lestrange zu machen.“

„Hab ich auch nicht vor.“ Narzissa bleibt vor ihm stehen, „das was sie ihnen und ihren Eltern angetan hat ist mit nichts zu entschuldigen. Ich denke das weiß Bella auch, jetzt, jedenfalls.“ Narzissa zeigt zu einer der Bänke die in ihrer Nähe stehen und bittet Neville sich mit ihr dorthin zusetzen.

Er folgt ihr nur widerwillig, „egal was sie mir jetzt für eine Geschichte erzählen wollen, es wird nichts an meiner Meinung ändern, ich werde ihr nie verzeihen was sie meinen Eltern angetan hat, nie und nimmer.“

„Das müssen sie auch nicht.“ Narzissa holt tief Luft, „nur sollten sie nicht zulassen das ihr Hass sie auffrisst, so wie Bella, ihr Hass auf unseren Vater hat sie zu dem gemacht was sie war. Unser Vater war ein böser Mensch, er hat uns zwar nicht körperlich misshandelt aber seelisch, besonders Bella, sie war ein liebes und fröhliches Kind, besonders zu ihre Hauselfe Billy hatte sie ein besonders Verhältnis, das unserem Vater ein Dorn im Augen war, eines Tages, Bella war gerade 10 Jahre alt, reichte es unserem Vater, Billy und Bella tobten durchs Haus und sie strahlten beide um die Wette, Billy strauchelte und fiel gegen einen Tisch der bei uns im Flur stand, dabei passierte ihr ein Missgeschick und unser Vater rastete aus, er schlug und tratt auf Billy ein und das vor Bellas Augen, sie versuchte dazwischen zu gehen und sich schützend vor Billy zustellen, aber damit machte sie noch alles schlimmer, vor ihren Augen tötete er Bellas liebsten Freund, seit dem Tag hat es angefangen, sie lies keinen mehr an sich ran und tat alles um unseren Vater zugefallen.“

„Eine rührselige Geschichte, ohne Zweifel“, kommt zynisch von Neville, „aber das bringt mir meine Eltern auch nicht zurück oder lindert ihr Leiden, außerdem sind sie auch bei ihm aufgewachsen und sind nicht so ein Monster geworden und das ist Bellatrix Lestrange für mich und wird es immer bleiben.“

Narzissa schluckt, „ich verstehe.“ Sie steht auf und geht zurück zum Haus, wo sie sofort auf Severus zugeht und sich in seine Arme wirft.

Harry sieht zu Hermine und es wundert ihn überhaupt nicht dass sie schon auf den Weg Richtung Garten ist…


St.Mungo

„Warst du nicht erschrocken als Du auf einmal mein Vater vor Dir stand, MOM“, will Stella von ihrer Mom wissen, da sie ihr bei der Frage tief in die Augen schaut, sieht sie nicht wie Sirius Augen aufleuchten als Stella zum ersten Mal „mein Vater“ sagt.

„Nein“, sagt sie zu ihrem Verhängnis, „ich war eine der Ärzte die die Zauberer die durch den Vorhang zurück kamen betreut hat und…“ Bea stockt auf einmal als sie den Blick ihrer Tochter sieht.

„Warum?“ Stella springt von der Liege auf und geht wütend im Zimmer auf und ab, „warum hast Du mir nicht wenigstens damals erzählt wer mein Vater ist und was mit ihm passiert ist!?!“

Bea schluckt, „weil ich es nicht wahrhaben wollte…dein Vater…ich habe so gehofft das er doch noch zur Vernunft kommt und sich an sein Versprechen erinnert…wir wollten die guten und schlechten Zeiten gemeinsam verbringen…aber anscheint habe nur ich an uns und unsere Liebe geglaubt.“ Bea geht auf ihre Tochter zu, Stella hatte sich an den Schreibtisch gelehnt und ihre Mom nur angestarrt, „ich weiß das ich Dir wehgetan habe…Süße…Entschuldigung.“

Stella kneift nur ihre Augen zusammen, „hättest DU mir irgendwann mal von Ihm erzählt.“

Bea nickt, „ich hatte schon alles vorbereitet.“ Bea sieht den skeptischen Blick denn ihre Tochter ihr zuwirft, sie geht daraufhin schnell um den Schreibtisch herum und holt aus einer Schulblade einen Briefumschlag und reicht ihn Stella.

„Der ist an mich andressiert.“ Kommt verwundert von ihr, sie reißt den Brief auf und zum Vorschein kommen lauter Fotos von Sirius und Bea.

„Das ist unsere Geschichte in Bildern.“ Bea beobachtet bei ihren Worten Sirius genau, denn er steht jetzt hinter seiner Tochter und schaut sich mit ihr die Bilder an, als sie sieht wie eine Träne seine Wange herunter läuft, weiß sie das irgendwie alles wieder gut wird.


Grimmauld-Platz

Neville der sich auf eine der Bänke die unter seinem Lieblinsbaum stehen gesetzt hat, seufzt laut auf.

„Wie es Dir geht Frage ich dich besser nicht?“ Neville schaut auf und verdreht seine Augen. „Aber es gibt etwas was Ich, nein besser gesagt wir Dich fragen wollten.“ Hermine überreicht Maddy Neville und sagt weiter, „nicht wahr Harry?“

„Woher weißt Du dass ich hinter Dir stehe?“ Harry schüttelt fassungslos seinen Kopf und ignoriert das verschmitzte Lächeln von Hermine gekonnt.

„Maddy“ entgegnet Hermine trocken, „sie hat gegrinst und so grinst sie nur einen an, nämlich ihren Dad.“ Hermine dreht sich wieder zu Neville um, „zurück zu meiner, nein unserer Frage. Erweist Du uns die Ehre und wirst einer der Paten von Maddy am Sonntag?“

Neville bekommt große Augen, „sag das noch mal“ fordert er Hermine mit geschockter Stimme auf.

„Du hast schon richtig verstanden…Longbottem.“ Harry schiebt Hermine beiseite und setzt sich neben Neville auf die Bank, „Maddy, ich könnte mir für sie keinen besseren Paten wünschen.“

Neville holt tief Luft, „Danke.“ Er hebt Maddy hoch und drückt ihr einen Kuss auf die Wange und schaut dann Hermine und Harry fragend an.

„WAS?“ kommt von beiden gleichzeitig.

„Wer ist der andere Pate?“ Neville weiß sofort als er die Blicke der zwei sieht dass er auf diese Antwort noch etwas warten muss. „Verstehe…Geduld ist angesagt.“ Er zwinkert Maddy zu und lacht zum ersten mal wieder richtig herzhaft als er sieht wie sie versucht das nachzumachen.


St.Mungo

„Ihr seht richtig glücklich aus!“ Stella sieht zu ihrer Mom auf, „du hast ihn sehr geliebt.“

Bea nickt, „habe ich…er mich auch.“ sagt sie weiter, ohne jeden Zweifel in der Stimme.

„Mehr als mein Leben.“ Sirius schluckt, „deine Mom war mein Rettungsanker in Askaban und während meiner Zeit hinter dem Vorhang. Wenn ich Die Zeit zurückdrehen könnte glaub mir ich würde vieles Heute anders machen.“

Bea schluckt den Kloß der ihr den Hals hochkommt herunter und hört Sirius weiter gespannt zu.

„Ich habe durch meine eigene Schuld soviel verpasst, jetzt hoffe ich nur das Ihr, Stella und DU Evans mir eine Chance gebt alles wieder gut zumachen, die verlorenen Jahre bringt uns keiner zurück und daran bin ich allein Schuld.“

Stella sieht zu ihrer Mom, denn während Sirius geredet hat, hat sie ihn keinen Moment aus den Augen gelassen. „Du weinst.“ Stellt Stella mit trauriger Stimme fest.

Bea nickt, „ich weiß.“ sie wischt sich die Tränen aus den Augen und geht zu Sirius „Black…das wird aber wirklich deine letzte Chance sein…vermassele es ja nicht wieder.“

Sirius atmet erleichtert auf, „nie wieder.“ verspricht er ihr, bevor er sie an sich zieht und leidenschaftlich küsst.

Stella ist das richtig peinlich…denn so kennt sie ihre Mom gar nicht „Ich warte draußen auf euch.“ stammelt sie leise und verdrückt sich vor die Tür.



Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!


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