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Fanfiction

Harry Potter v.s. Sirius Black (PV2) - Letzte Hoffnung?!?

von Beate Granger

Vielen Dank an alle die mir einen so tollen Kommi hinterlassen haben und weiterhin viel Spass beim Lesen!



London, St.Mungo

„Wenn Du nicht gleich die Tür öffnest, dann trete ich sie ein.“ ruft Sirius mit verzweifelter Stimme und es juckt ihm absolut nicht das hinter ihm der Chef des Krankenhauses steht, dort steht nicht nur Beas Chef, sondern auch ein paar ihrer Kollegen und Patienten, sie alle hatten sich nach und nach hier versammelt und verfolgen seit 30 Minuten Sirius Bemühungen in das Büro von Dr. Evans zu kommen.

„Verschwinde.“ Beate, starrte auf die Tür und hofft nur das Sirius seine Drohung nicht wahr machen würde. Aber anscheint meinte er es wirklich ernst, denn auf einmal hörte sie ein klicken und sieht wie die Tür aufschwingt.

Sirius, wäre es zwar lieber gewesen die Tür einzutreten, aber das hatte Beas Chef gekonnt verhindert, in dem er die Tür mit Alohomora öffnete, nachdem er sich bei den Mann bedankt hat, holt er tief Luft und betritt das Büro, mit klopfenden Herzen, was er da sieht bricht ihm das Herz, „Bea,“ kommt reumütig von ihm, „es tut mir so leid.“

Beate Evans die es nicht wagt in seine fast schwarzen Augen zusehen, schnaubt laut auf, „WAS?“ fährt sie ihn an, „was tut Dir leid, was von all den was du mir in den letzten 18 Jahren angetan hast tut Dir leid.“ sie steht auf und geht mit giftigen Blick auf ihn zu, „Tut es Dir etwa jetzt leid das du mir untersagt hast, nein Verboten trifft es eher, Du hast mir durch diesen Tölpel von Anwalt ausrichten lassen das DU mich in Askaban nicht sehen willst.“ sie steht jetzt vor ihm und stupst mit ihren Finger auf seinen Oberkörper, „oder dein Nichterscheinen nach deiner Flucht aus Askaban, oder die vielen Briefe die Du mir auf deiner Flucht geschrieben hast.“ sie haut sich selbst vor den Kopf, „ach ich vergaß, es kam ja kein Brief, kein Lebenszeichen. Aber warum auch, ich war ja nur die Frau der Du eine Woche vor deiner Verhaftung einen Heiratsantrag gemacht hast, mit der DU dein Leben verbringen wolltest, glaubte ich jedenfalls.“ sie schnaubt wütend auf und dreht sich um und geht zu Fenster und schaut hinaus. „Geh, geh einfach.“

Sirius schluckt und holt tief Luft, „nein.“ antwortet er ihr und geht auf sie zu, er hebt ihren Kopf und wischt ihr die Tränen die über ihre Wangen laufen weg, „ich weiß das ich Mist gebaut habe, aber ich dachte wirklich es ist besser so, was konnte ich Dir schon bitten.“

„Deine Liebe.“ zischt sie ihm zu, „mehr wollte ich nie“, sie schlägt seine Hand weg, „warum, ich verstehe es nicht. 1 Woche lang, erst belagerst DU eine Woche lang mein zuhause und als ich endlich einlenke…die Zeit mit Dir…die zwei Jahre waren die schönste Zeit meines Lebens…aber Dir haben sie anscheint gar nicht bedeutet.“

Sirius schnauft laut auf, „alles.“ er hebt seine verletzte Hand und will ihr damit eine Locke aus dem Gesicht streichen, „DU warst einer der Gründe warum ich nicht durch gedreht bin in Askaban.“ er hält ihr seine schmerzende Hand hin, „nimmst DU bitte den Fluch von mir.“

„Gib her!“ sie nimmt seine Hand nicht gerade sanft in ihre und ruft mit ihrem Zauberstab etwas aus dem Medizinschrank zu sich. „Warum dann?“ will Bea von ihm wissen, während sie ihm nicht gerade sanft seine Hand verarztet. „Warum hast DU alles zerstört, ich verstehe es nicht.“

„Hab ich das denn?“ will Sirius von ihr wissen, der traurige Klang seiner Stimme machte ihr schon etwas zu schaffen.

„Ja.“ kommt prompt von ihr und als sie fertig mit der Behandlung seiner Hand ist, fordert sie ihn erneut auf „Geh endlich.“

„Ich kann nicht.“ er rauft sich die Haare und geht zu der Liege die an der Wand steht und setzt sich drauf, „erst muss Du mir zuhören und wenn Du dann immer noch willst das ich aus deinem Leben verschwinde,“ er stockt und atmet laut aus, „werde ich das tun.“

Beate geht zu ihrem Schreibtisch und lehnt sich dran und sieht ihm in die Augen, „na dann lass mal hören.“

Sirius schluckt, „Vor 20 Jahren, auf der Hochzeit von Lily und James, als ich dich da erblickt habe, du weißt gar nicht was Du in mir ausgelöst hast, ich dachte nicht das es dich gibt, die Frau aus meinen Träumen, meine Traumfrau.“ Sirius lächelt sie mit verträumtem Blick an, „mir ist das Herz in die Hose gerutscht als ich auf dich zugegangen bin um Dich zu fragen ob DU mit mir tanzt.“

Bea rollt mit ihren Augen, „sah aber nicht so aus.“ kontert sie und gibt ihm mit einem Blick zu verstehen dass er weiter erzählen soll.

„So war es aber“, entgegnet er, „aber statt des heiß ersehnten Ja´s kam nur ein Nein von Dir. Falls DU dich erinnerst, du hast an diesem Tag ca. 20-mal Nein zu mir gesagt, soviel Körbe habe ich noch nie in meinem Leben bekommen.“ Sirius schmunzelt ihr zu, was ihm aber gleich wieder vergeht als er ihren noch immer grimmigen Blick sieht, „am nächsten Tag bin ich zu Lily gegangen und habe sie nach deiner Adresse gefragt, sie war alles andere als begeistert, sie hat mir sogar gedroht denn sollte ich nur mit Dir spielen würde ich es bereuen.“ Sirius wartet auf irgendeine Reaktion von ihr, aber nichts passiert, außer das ihr Blick als er Lily erwähnt noch grimmiger wird.

„Wie konntest Du das deinem besten Freund antun?“ zischt sie ihm vollkommen unerwartet zu.

Sirius versteht absolut nicht was Bea damit meint. „Was meinst Du.“ kommt verwirrt von ihm.

„Lily und DU habt euch wohl köstlich über James und mich amüsiert, hast DU auch an Lily gedacht als wir das erste Mal miteinander geschlafen haben.“

„Wovon zum Teufel redest du da überhaupt.“ Sirius kneift seine Augen zusammen und sieht sie erwartungsvoll an.

„Von deinem Sohn, Harry Potter Black. Wie konntest DU das James antun.“

Sirius ist wie vor den Kopf geschlagen, er kann kaum glauben was er da hört, „DU glaubst das Lily und ich hinter euren Rücken eine Affäre hatten.“

Bea nickt, „oder wie solltest Du sonst zu deinem Sohn kommen.“

„Durch Adoption.“ antwortet er ihr mit enttäuschter Stimme, „James und Lily haben mich gebeten für Harry zu sorgen, ich sollte für ihn da sein falls ihnen was passiert, aber noch bevor ich mit dir über ihre Bitte reden konnte ist mein“, er stockt und verbessert sich sofort, „nein unserer Leben aus den Fugen geraten. Ich fasse es nicht dass DU mir so was zu traust, oder Lily, Du warst doch bei ihrer Hochzeit dabei, du hast die zwei doch öfter zusammen erlebt.“

„Du hast ihn adoptiert?“ Bea schluckt und sagt, „Entschuldigung.“

„Wieso, ich verstehe es nicht“, kommt noch immer geschockt von ihm, „hab ich Dir je, in den für mich jedenfalls, schönsten 21 Monaten meines Leben einen Grund gegeben mir zu misstrauen?“

„Nein.“ gibt sie ihm sofort Recht, „es tut mir Leid.“

Sirius winkt ab, „schon gut. Unserer erste Verabredung, ich war so was von nervös, Lily hat sich köstlich über mich amüsiert.“ Sirius der Beas verwirrten Blick sieht, schluckt, „sie wusste von uns, ihr konnte ich noch nie etwas vormachen.“ er holt tief Luft, „der Abend war ein Traum, für mich jedenfalls, genauso wie unser erster Kuss, ich werde ihn nie vergessen.“

„Aber das ergibt doch noch weniger Sinn für mich.“ erwidert Bea darauf, „alles was du hier sagst zeigt mir wie wichtig ich Dir war, wie sehr Du mich geliebt hast.“

Sirius nickt zustimmend, „wie sehr ich Dich noch immer Liebe.“ versichert er ihr.

Darauf reagiert Bea lieber nicht, sondern sagt weiter. „Trotzdem hast DU dich 18 Jahre lang nicht bei mir gemeldet, 18 Jahre, erklär es mir und komm nicht wieder damit das du mich schützen wolltest oder sonst was für einen Blödsinn.“

Sirius kneift seine Augen zusammen, „das war und ist noch immer kein Blödsinn, ich saß im Gefängnis, was hatte ich Dir denn noch zu bieten?“

Bea unterbricht ihn schroff, „deine Liebe.“ sie seufzt leise auf, „mehr wollte ich nie, ich wollte nur dass DU mich liebst, ohne wenn und aber.“ sie schüttelt noch immer verletzt darüber den Kopf, „aber was war als DU aus dem Gefängnis ausgebrochen bist. Warum hast Du dich damals nicht bei mir gemeldet, wenigstens eine kleine Nachricht, wäre das zuviel verlangt gewesen.“

Sirius steht auf und will auf sie zugehen, aber ihr Blick hält ihn davon ab, „Nein wäre es nicht.“ gibt er ihr geknickt Recht.

„Weißt DU überhaupt wie ich mich gefühlt habe, als die Nachricht kam das DU gestorben bist.“ Bea der wie immer wenn sie sich an den Tag erinnert die Tränen in die Augen steigen, wischt sie sich schnell weg und sagt mit brüchiger Stimme weiter, „meine Welt ist eingestürzt, am liebsten wäre ich auch gestorben.“

„Bea.“ kommt geschockt von Sirius, der zum ersten wirklich versteht was er ihr mit seinem Schweigen angetan hat, „das wollte ich nicht. Das war das letzte was ich überhaupt wollte, Dir wehtun. Ich wollte nur dass Du glücklich bist mehr wollte ich nicht.“

Beate schaut ihm jetzt direkt mit ihren großen grünen Augen an, „Sirius DU verstehst es nicht, oder hast es nie verstanden. Wie sollte das denn gehen, ohne Dich und deine Liebe.“

Mit diesem Eingeständnis schockt sie nicht nur Sirius, denn das wollte sie ihm gar nicht erzählen, besser gesagt er sollte gar nicht erfahren wie wichtig er ihr heute auch noch ist…


Thale

Zur selben Zeit, geht Stella nervös im Wohnzimmer ihrer Großeltern auf und ab. Sie wartet schon seit einer Ewigkeit auf die zwei, dabei waren es gerade 10 Minuten. „Wo stecken sie nur?“ Murmelt sie leise vor sich hin.

Anna die ihre Enkeltochter schon eine Weile beobachtet, räuspert sich leise, „seit wann redest Du denn mit Dir selbst?“ fragt sie verschmitzt ihre Enkeltochter.

„Seit ich auf euch warten muss!“ entgegnet sie nicht gerade in freundlichen Ton, was sie auch sofort bemerkt und sich sofort bei ihrer Oma entschuldigt, „Sorry.“ sie atmet laut aus, „aber ich wollte euch nur kurz bescheid geben das ich zu Mom flohe, ich muss ihr unbedingt erzählen was heute passiert ist.“

Anna nickt verstehend, „Brian.“ kommt mit neckenden Ton von ihr.

Stella wird ganz rot im Gesicht, „Brian, nein der hat gar nicht damit zu tun.“ streitet sie sofort ab, „ich will Mom nur von Marcus und seinen Eltern erzählen.“ als Stella den traurigen Blick ihrer Oma sieht, geht sie zu ihr und umarmt sie, „ihr werdet ihn nicht verlieren, Marcus liebt euch.“

Anna schluckt, „ich weiß.“ sie streichelt Stella übers Gesicht, „na dann los und mach dir einen schönen Tag mit deiner Mom.“


London, St.Mungo

„Das heißt jetzt nicht das ich Dich noch immer Liebe.“ Bea versucht mit diesen Worten Sirius den Wind aus den Segeln zu nehmen, denn die Hoffnung die in seinen Augen kurz aufflammte das es für sie ein Happyend gibt, musste sie ihm sofort wieder nehmen, denn ganz so leicht wollte sie es ihm ja nun auch nicht machen. „Erinnere dich an deine Worte als DU mir damals den Heiratsantrag gemacht hast.“

Sirius schluckt, „Bea, ich weiß dass wir nicht nur gute Zeiten haben werden, aber eins weiß ich mit Sicherheit unsere Liebe ist stark genug um auch mit den schlechten Zeiten fertig zu werden. Heirate mich.“

Damit hatte Bea nun absolut nicht gerechnet, „du weißt ihn noch, du kannst dich noch an jedes einzelne verdammte Wort erinnern.“ Beas Stimmt wurde mit jedem Wort lauter, „aber als es drauf ankam hast Du weder Uns noch Mir vertraut oder unserer Liebe.“

Sie spricht jetzt wieder im ruhigen Ton mit ihm, was Sirius noch mehr Angst macht, Angst davor sie zu verlieren. „Ich hab ja auch lange genug dafür geübt.“ versucht er zu scherzen, was nicht besonders gut bei Bea ankommt, wie er sofort an ihrem Blick erkennt.

„Ich hätte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um dich daraus zu bekommen,“ Bea seufzt leise auf, „aber DU hast einfach aufgegeben, einfach so und dabei das beste in deinem Leben einfach so weggeworfen.“

„Ich weiß“, Sirius nimmt seinen ganzen Mut zusammen und geht auf Bea zu und bleibt vor ihr stehen, „das weiß ich Schatz.“ Sirius will sie in seine Arme ziehen, einfach ihre Nähe spüren.

Aber das lässt Bea nicht zu, sie boxt auf seinen Oberkörper und schreit ihn wütend an, „nichts weißt Du…“ sie verstummt als sie die Stimme ihrer Tochter hört.

Das schmerzhafte laute „AUA,“ lässt Bea erstarren und Sirius der ihren Blick folgt, bekommt den Schock seines Lebens, als er die junge Lady erblickt die in der Tür zu Beas Büro steht und ihrer Mom mit schmerzverzerrten Gesicht ihre Hand hinhält.

Bea holt tief Luft und geht zu ihrer Tochter und zieht sie zu der Liege, auf den Weg dorthin nimmt sie die Salbe mit der sie auch Sirius Hand wieder geheilt hat. Warum gerade jetzt. Stella warum musstest Du gerade jetzt hier auftauchen. Sirius weiĂź genau wer Du bist. Ich spĂĽre es doch an seinen Blicken.

Oh mein Gott. Sirius zwickt sich selbst in den Handrücken. Es ist kein Traum. Meine Tochter, dort sitzt meine Tochter. Oh mein Gott, was habe ich getan. Er seufzt laut auf und lässt sich nach hinten fallen, zum Glück für ihn steht dort ein Stuhl auf dem er landet.

Stella schaut zwischen ihrer Mom und dem Mann der sie keinen Moment aus den Augen lässt hin und her. Was geht hier vor? Fragt sie sich in Gedanken selbst. Und warum kommt der Mann mir nur so bekannt vor. Stella schüttelt sich und schaut zu ihrer Mom.

Die zwischen denn beiden Menschen die ihr das wichtigste auf der Welt sind hin und her. Ihr Blick bleibt an Sirius hängen. Ihm wird wohl langsam klar was er alles verloren hat. Sie holt tief Luft und schaut zu ihrer Tochter, die Sirius keinen Moment aus den Augen lässt. Süße wie du wohl reagieren wirst, wenn Du gleich erfährst wer der Mann ist. Bist du überhaupt soweit. Sie holt innerlich tief Luft. Und bin ich soweit. Mit Sicherheit nicht. Na dann los.

Sie setzt sich neben ihre Tochter und zieht deren Blick auf sich. „Du hast mich doch mal vor langer Zeit gefragt WER und WO dein Dad ist?“ Bea streicht ihr eine schwarze Strähne ihres Haares hinters Ohr, „damals konnte ich Dir darauf keine Antwort geben, aber nicht weil ich nicht wollte, sondern weil ich nicht wusste wie ich Dir das alles erklären sollte.“ Sie holt tief Luft und dreht Stellas Kopf zu Sirius, „der Mann da drüben…das ist Sirius Black…er ist dein Dad.“

„Hast DU gerade gesagt das dieser Mann da drüben,“ Stella holt tief Luft, denn so panisch sie sich auch anhört so fühlt sie sich auch, „das er mein Vater ist.“

Bea nickt und schaut zu Sirius, „sie war der Grund warum ich nie aufgehört habe Dich zu lieben, denn wie sollte ich dich hassen, wenn Du mir das größte Geschenk überhaupt gemacht hast. Unsere Tochter.“

Sirius schluckt seinen Kloß den er im Hals hat runter, „unsere Tochter.“ raunt er leise und schaut zu Bea, „es tut mir Leid…das musst DU mir glauben…Bea…“

Was immer Sirius ihr noch sagen wollte, wird Bea vielleicht nie erfahren, denn jetzt fordert ihre Tochter erst mal Antworten und ihr Ton in dem sie die Frage stellt lässt keinen Widerspruch zu. „WO war er die ganze Zeit über?“

Sirius holt tief Luft, „das ist eine Lange Geschichte“, antwortet er ohne Zögern auf die Frage, „aber bevor ich Dir alles erzähle habe ich eine Frage an Dich.“ Sirius atmet laut aus, „ist dein Name zufälligerweise Stella?“

„Ja,“ kommt verwundert von ihr, „woher weißt Du das?“

Sirius lächelt und schaut zu Bea, „Ich liebe Dich“, er holt tief Luft und schaut wieder zu seiner Tochter, „das ist eine noch längere Geschichte.“




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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung