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Fanfiction

Harry Potter v.s. Sirius Black (PV2) - Offenbarungen der Angst Teil 2

von Beate Granger

Es geht weiter, man so eine Woche ist ja gar nichts mehr! Viel Spass beim Lesen!




Thale, am nächsten Morgen


Severus beobachtet vom Fenster aus Marcus, der sich mit der jungen Dame von gestern im Hof unterhält. In ihm ist soviel von Narzissa. Er seufzt leise auf und erschrickt ein wenig als er Hände spürt die ihn von hinten umarmen.

„Guten Morgen.“ hört er auch schon wenige Augenblicke später Narzissa sagen, bevor sie ihm einen Kuss auf den Hals gibt.

„Dir auch,“ entgegnet er und seufzt leise auf, „ob er uns je verzeiht?“

Narzissa schluckt, „ich weiß es nicht.“ Sie atmet laut aus, „aber sieh ihn Dir an, er ist glücklich.“

Jetzt ist es Severus zu schlucken, „Sehr glücklich,“ stimmt er ihr zu, er dreht sich in ihren Armen zu ihr um und zwinkert ihr zu, „wie Sirius wohl auf die junge Lady reagieren wird.“

Narzissa schmunzelt und zuckt mit ihren Schultern.

Severus zieht sie in seine Arme und drückt sie fest an sich, „DU bist nicht allein.“ Denn obwohl Narzissa geschmunzelt hat, sagte ihr Blick Severus was ganz anders. „Draco, DU denkst an ihn stimmt’s?“

Narzissa schluchzt laut auf. „Ja.“ Sie wischt sich die Tränen aus ihren Augen, „er fehlt mir. Ob er wohl wusste wie lieb ich ihn gehabt habe.“

Severus nickt nur und zieht sie zurĂĽck in seine Arme und drĂĽckt ihr einen Kuss aufs Haar.




In der Küche unterhalten sich Moody, Gregor und Anna, über Stella Evans. „Weiß sie wer ihr Dad ist?“ Diese Frage beschäftigt Moody schon seit gestern Abend.

„Nein.“ Anna holt tief Luft, „Beate hat es uns auch erst vor 5 Jahren erzählt, sie dachte damals es sei langsam an der Zeit, denn sie hat damit gerechnet das Mr Black hier auftaucht.“

Gregor Evans flucht laut auf, „nicht nur Bea.“ Stellt er brummig fest, „vor 18 Jahren hat er fast eine Woche vor unserem Haus campiert. Man war ich erleichtert als Bea ihn endlich erhört hatte. Was nicht heißen soll das ich Black mochte, eher das Gegenteil war der Fall, aber Bea mochte ihn und in der kurzen Zeit die sie zusammen waren, so glücklich habe ich sie noch nie gesehen.“

Anna nickt zustimmend, „Als dann die Nachricht von seinem Tod kam.“ sie seufzt leise auf, „Bea sie wollte am liebsten auch sterben…aber da war ihre Tochter…Sirius und ihre Tochter…sie musste weitermachen…Stella zu liebe.“

Moody sieht aus dem Fenster und sieht Brian zu Marcus und Stella gehen. „Sie hat Sirius Augen.“

Gregor nickt zustimmend, „nicht nur die Augen hat sie von ihrem Dad, auch seinen Sinn für Streiche, als Stella vor 1 Jahr mit der Schule fertig war, haben ihre Lehrer laut ausgeatmet, vor Erleichterung.“

Anna boxt Gregor auf den Arm, „du redest von deiner Enkeltochter.“

Moody grinst nur und stellt trocken fest, „also ist sie ein Rumtreiber wie ihr Dad.“

Anna sieht zu Gregor, der schmunzelt und zustimmend nickt und zum Fenster raus sieht, wo sich Marcus Brian und Stella angeregt unterhalten. „Wie es wohl Severus und Narzissa geht?“


Grimmauld-Platz

Harry der schon eine Weile wach ist und Hermine und Maddy beim schlafen beobachtet, lächelt als er sieht wie langsam Leben in Hermine kommt. Necken ist erlaubt. Versichert er sich in Gedanken selbst, bevor er ein grumliges Gesicht aufsetzt.

Hermine schluckt nur als sie den Blick von ihrem Mann sieht. „Tschuldigung.“ brabbelt sie schnell, ehe sie sich zu ihm rüberbeugt und ihm schnell einen Kuss aufdrückt.

Harry grinst innerlich nur und seufzt theatralisch auf als Hermine den Kuss so schnell wieder beendet.

Hermine grinst nur und streichelt zärtlich über seine Wange. „Lass uns frühstücken gehen, Mom Dad Sirius und Remus warten bestimmt schon auf uns und wenn Du wirklich vor Sirius mit Beate reden willst…“

Harry unterbricht Hermine, „ich habe verstanden.“ er drückt ihr trotzdem noch einen Kuss auf den Mund „denn Rest fordere ich heute Nacht ein.“

Erst jetzt bekommt Harry mit das Maddy schon eine Weile wach ist, denn sie jauchzt laut auf, als er aus dem Bett krabbelt und sie dabei auf den Bauch gerollt wird. Harry schnappt sie sich sofort und drückt ihr einen Kuss auf die Haare „Sorry Süße.“ murmelt er leise und legt sie wieder aufs Bett und verschwindet im Bad.

Hermine sieht ihm lächelnd hinterher. „Dein Dad.“ teilt sie Maddy mit sehnsüchtiger Stimme mit, „er macht mich noch immer verrückt mit seinen Küssen.“ Maddy die keinen Ton von dem versteht was ihre Mom da redet, lächelt sie nur an.


In der Küche wartet Susan schon auf die anderen, Paul hatte sie ja schon aus dem Bett geworfen, auch bei Remus hatte sie schon an die Tür geklopft, nur bei Sirius wusste sie nicht ob sie es wagen sollte, sie hatte sich dann dafür entschieden es lieber sein zu lassen und Harry nach oben zu schicken. „Das heißt wenn mein Schwiegersohn hier heute noch mal auftaucht.“ Susan erschrickt gewaltig als vor ihr auf einmal ein schwarzer Hund auftaucht und sie anknurrt, da sie normalerweise keine Angst vor Hunden hat, macht sie einen Schritt auf ihn zu und will ihn streicheln und dabei nachsehen ob er ein Halsband trägt, aber als sie ihre Hand nach seinem Kopf ausstreckt, schnappt der Hund zu und zwickt sie kurz in die Hand.

„Dad.“ kommt empört von Harry, der die Szene beobachtet hat, „was soll denn das?“

Susan die Harry erst gar nicht versteht, bekommt große Augen als der Hund sich vor ihren Augen in Sirius verwandelt. Sie schüttelt nur ihren Kopf und geht zum Herd. „Aber ihr seid euch sicher dass er keine Tollwut hat.“

Sirius schnappt empört nach Luft, anders Harry, der lacht aus vollem Halse los als er versteht wie Susan das gemeint hat und den Blick von seinem Dad sieht. „Sicher bin ich mir da nicht.“ kontert er nur trocken und geht zu seinem Platz.

„Frecher Kerl.“ schimpft Sirius liebevoll mit ihm, bevor er zu Susan geht und sich vor sie hinstellt und sie mit einem herzzerreißenden Blick ansieht. „Oh mein Gott.“ seufzt sie nur und sieht hilfesuchend zu Harry, der die zwei nur angrinst.



Thale

„Besser!“ kommt von der Tür her, von Narzissa. Sie geht zu Moody und umarmt ihn zu seiner Verwunderung. „Danke das Severus hier bei mir bleiben durfte.“

Moody wird zur Verwunderung von Anna und Gregor ein wenig rot im Gesicht und als Moody in das grinsende Gesicht von Severus blickt, rollt seine mechanisches Auge wie verrückt und verzieht seinen Mund zu einer gekonnten Schnute und drückt Narzissa sanft von sich weg. „Wie geht’s Dir?“

Narzissa holt tief Luft, „frag mich doch mal was leichteres.“

Severus der spürt das sie jetzt wirklich kurz vorm zusammen brechen ist, nimmt sie in seine Arme und hält sie einfach nur fest.


Marcus, der sich angeregt mit Brian und Stella unterhalten hatte, sieht von auĂźen das seine leiblichen Eltern jetzt bei seinen Adoptiveltern und Moody in der KĂĽche sind. Meine Eltern. Wochenlang hab ich hin und her ĂĽberlegt ob ich mich auf die Suche nach ihnen mache und jetzt stehen sie in unserer KĂĽche. Er schĂĽttelt seinen Kopf und beobachtet Narzissa mit besorgtem Blick. Sie sieht gar nicht gut aus.

„Sie bricht bald zusammen.“ hört er zu seinem entsetzen Brian plötzlich sagen, er steht jetzt neben ihn und beobachtet Narzissa besorgt. „Narzissa hat in den letzten vier Wochen einiges ertragen müssen. Draco, dein Zwillingsbruder, er hat ihr die Schuld…“ Brian holt tief Luft „du musst wissen, Dracos Vater war ein Todesser und bevor es Harry Potter und seinen Freunden vor 2 Jahren endlich gelang Voldemort zu vernichten, musste Narzissa eine schwierige Entscheidung treffen. Du musst wissen das Draco Harry gehasst hat und obwohl Narzissa Draco inständig darum gebeten hat, Harry nicht in die Quere zu kommen, aber hat das Draco interessiert…nein…am Ende hat eure Mutter ihn den Auroren überlassen müssen…er saß 2 Jahre lang in Askaban und das hat er ihr nie verziehen.“ Brian sieht wieder ins Fenster hinein. „Sie ist die sanftmütigste Frau die ich kenne, aber gestern, so habe ich sie noch nie erlebt, sie hat Lucius mit den Folterfluch attackiert als sie herausgefunden hat, das er Dich entführt hat. Glaub mir, Narzissa Black würde für ihre Kinder durch die Hölle gehen.“

Marcus holt tief Luft und atmet laut aus. „Das gleiche sagte mir dein Dad heute früh schon.“

Brian lächelt, „na dann wird es wohl stimmen, denn mein Dad hat meistens recht.“ er droht Marcus scherzhaft mit den Finger „aber wehe du erzählst ihm das.“

Marcus schmunzelt und atmet erneut laut aus, „na dann los.“ macht er sich selbst Mut und geht zu den Evans und seinen leiblichen Eltern in die Küche.


Grimmauld-Platz

„Wo kommst Du eigentlich her?“ will Harry von Sirius wissen.

„Ich war im Garten.“ antwortet er Harry und geht zum Fenster und schaut hinaus. „Er ist wunderschön geworden.“

Harry nickt zustimmend, was Sirius im Fenster sieht, „ist aber auch eine Heidenarbeit.“

„Die DU sehr gerne machst,“ kommt hinter Harry von Hermine, „wie hast Du geschlafen.“

„Sehr gut.“ entgegnet Harry frech und bekommt dafür von Hermine einen Rippenboxer.

„Das weiß ich.“ kontert sie frech, und sieht jetzt Sirius erwartungsvoll an.

„Gut, ich habe zwar nicht lange geschlafen…“ Harry unterbricht ihn verwundert, „wieso nicht, ist deine Matratze zu hart oder was.“

Sirius der jetzt auf ihn zukommt, strubbelt ihm durchs Haar und geht zu Hermine und nimmt ihr Maddy ab. „Nein sie ist perfekt.“ versichert er ihm, „ich war einfach zu aufgekratzt, kein Wunder nach diesem Tag.“ er hebt Maddy hoch und drückt ihr einen Kuss auf die Wange „außerdem habe ich mir schon meine Worte für Bea zurechtgelegt.“

Harry grinst nur und schaut zu Susan „Wo sind denn Paul und Remus?“

Susan verdreht ihre Augen, „sie holen meine und Pauls Eltern ab, schon vergessen Hermine hat uns doch alle zum Frühstück eingeladen.“

Hermine nickt zustimmend „und so wie ich Dich kenne Mom ist im Esszimmer schon alles vorbereitet.“

Susan lächelt zustimmend „natürlich, denn wenn ich auf Dich gewartet hätte…“ was immer auch Susan noch sagen wollte, wird gekonnt verhindert durch das eintreffen von ihren Großeltern ihrem Dad und Remus.

Mathilda Granger geht sofort auf Sirius zu und nimmt ihm obwohl er protestiert Maddy ab und reicht sie ihrem Sohn, bevor sich wieder Sirius zuwendet und ihm zu seiner Verwunderung umarmt und sagt, „willkommen in dieser verrückten Familie.“

Sirius weiß gar nicht was er sagen soll, so gerührt ist er, er bringt gerade noch ein „Danke.“ hervor, bevor er sich abwendet und schnell die Tränen wegwischt.

Remus grinst Harry verschmitzt an, „dein Dad.“

Harry nickt zustimmend und auf den Weg zu Sirius gibt er allen mit einem Blick zu verstehen dass sie ihm mit seinem Dad bitte allein lassen sollen. „Geht’s wieder?“ fragt er ihn, nachdem sie allein in der Küche sind.

Sirius schluckt und dreht sich zu ihm um, „ja.“ kommt mit gerührter Stimme von ihm, „aber damit habe ich nicht gerechnet.“

Harry nickt verstehend, „ging mir auch so.“ er lächelt, „aber glaub mir nach einer Weile gewöhnt man sich daran.“

Sirius lächelt nur und holt tief Luft, „na dann los.“ er macht ein gerades Kreuz und geht zu den anderen ins Esszimmer.

Wo sich Mathilda sofort bei Sirius entschuldigt, „aber daran musst Du dich leider gewöhnen, so bin ich halt.“

„Stimmt.“ kommt mit verschmitzter Stimme von William Granger, was ihm einen Schlag auf seine Arme von seiner Frau und seiner Enkeltochter einbringt. „He.“ protestiert er grinsend und zwinkert Sirius dabei zu.

Als er neben Remus sitzt, holt er tief Luft und sagt, „danke, danke dass ihr für die zwei da wart, als ich es nicht konnte.“

Paul winkt nur ab, „da nicht für.“ entgegnet er nur, „zu irgendwas muss ja eine Familie gut sein.“

Sirius nickt, „leider war das in meiner Familie nicht der Fall.“

„Wissen wir.“ Holly die neben Sirius sitzt greift nach seiner Hand, „Remus hat uns deine Geschichte schon erzählt.“ sie drückt seine Hand kurz und schaut zu ihrem Mann rüber, der Maddy auf dem Schoss hat, „ich freue mich jetzt jedenfalls auf ihre Taufe.“

„Ich auch.“ stimmt Sirius ihr zu und schaut sich nach Harry um, der ihm wie es scheint gar nicht gefolgt ist, er sieht zu Hermine rüber, die nur ein Wort sagt, „Beate.“ Sirius bekommt große Augen und schluckt…


Thale

„Was erwartet ihr jetzt von mir?“ Marcus, beobachtet bei dieser Frage Severus und Narzissa genau.

„Nichts.“ versichert Narzissa ihm, „ich weiß dass ich selbst dran Schuld bin, dass Du uns hasst…“

Marcus unterbricht Narzissa, „ich hasse euch nicht, wieso auch, ich kenne euch ja gar nicht. Ich weiß nur das ihr meine leiblichen Eltern seid.“

„Ja sind wir.“ stimmt Severus ihm zu, „und ob du es glaubt oder nicht, wir beide Narzissa und ich haben Dich sehr lieb.“

Marcus schluckt und sieht hilfesuchend zu seinen Eltern.

Anna sieht ihrem Sohn richtig an wie hilflos er sich gerade fühlt, sie holt tief Luft und geht auf ihn zu, „du wolltest doch sowieso nach deinen Eltern suchen, wenn wir in 2 Wochen zurück nach England gehen und dein Dad und ich werden dich nicht daran hindern Narzissa und Severus besser kennen zulernen, ich hoffe das weißt Du.“

Marcus nickt, „ich weiß.“ er sieht zu Narzissa und Severus, „wenn wir in 2 Wochen wieder in England sind, werde ich mich bei euch melden, mehr kann ich noch nicht versprechen, einverstanden.“

Narzissa schluchzt leise auf, „das ist mehr als ich erwartet habe.“

Moody geht zu Severus, „ich werde dafür sorgen das Du bei diesem Treffen dabei sein darfst.“ verspricht er ihm und das kommt für Snape völlig unerwartet.

„Danke.“ kommt noch völlig fassungslos von ihm.

Moody geht zu Anna und umarmt sie, „bis in 2 Wochen.“ mit diesen Worten verabschiedet er sich von seiner besten Freundin…

Narzissa geht zu Marcus, „ich habe eine Bitte an Dich.“ sie schluckt, „ich werde mich in den nächsten Tagen um die Beerdigung von Draco kümmern, wenn ich Dir schreibe wann sie ist, würdest DU mich dann bitte begleiten.“

Marcus nickt, zu ihrer Erleichterung und zur Verwunderung seiner Eltern sofort zustimmend.

„Danke.“ sie streichelt ihm sanft über seinen Arm und nimmt seine Hand und drückt sie und geht zu Moody der schon auf sie wartet.

„Ich hätte nie damit gerechnet dass ich mal Vater werde und als Narzissa mir erzählt hat das wir einen Sohn haben, wusste ich ehrlich nicht was ich davon halten sollte. Aber eben, als Du Narzissas Bitte sofort erfüllt hast, ich kann Dir gar nicht sagen wie stolz sich in dem Moment auf dich war und noch immer bin.“ Severus legt seine Hände auf seine Schulter, „aber ob Du je stolz auf mich sein wirst, wage ich zu bezweifeln, ich habe schlimme Dinge getan auf die ich nicht sehr stolz bin. Aber eins solltest DU nie vergessen, ich hab dich sehr lieb.“ er drückt seine Schulter kurz und geht zu Moody, der schon eine Weile Stella und seinen Sohn beobachtet. Warum dauert Adieu zu sagen nur immer solange bei den jungen Leuten. Er seufzt leise auf und ruft nach Brian…

Der seinen Dad am liebsten den Hals umdrehen würde, „bis in 2 Wochen.“ flüstert er Stella zu und geht zu seinem Dad. Verrückt. Sag er zu sich selbst. Absolut verrückt. Warum habe ich nur das Gefühl das die nächsten 2 Wochen sehr, sehr lang werden. Er seufzt laut auf und dreht sich noch mal zu Stella um die ihn anlächelt. Dieses Lächeln…


London…St.Mungo

Harry stand schon eine Weile vor der Tür von Beate Evans Büro, noch hat er keinen Mut gefunden anzuklopfen, klar er kannte sie ja schon, aber jetzt war das was anders, jetzt wusste er das sie seine Kuss…Kuss Cousine ist. Er holt tief Luft und klopft zaghaft an die Tür und öffnet sie als er ihr energisches Herein hört.

„Hallo Dr. Evans.“ Harry geht auf sie zu und bleibt vor ihren Schreibtisch stehen. Ihre Augen. Sie hat Mom´s Augen.

„Mr Potter.“ entgegnet Beate nur und zeigt zu einem der Stühle die vor ihrem Schreibtisch stehen, „was kann ich für sie tun?“

Harry lächelt, „mich Harry nennen für den Anfang.“ er setzt sich auf einen der Stühle, „als erstes möchte ich mich bei Dir entschuldigen, deine Augen sie hätten mir eigentlich gleich sagen sollen das wir verwandt sind.“

Beate schmunzelt, „ja, ich habe die typischen Evans Augen geerbt, so wie Du.“

Harry lächelt zurück, „sieht so aus. Ich wusste nicht das es euch gibt. Weder Remus noch Sirius.“ Harry muss sich das lachen verkneifen als er sieht wie sich ihr Blick verändert als er Sirius Namen sagt. Oh man, Dad du tust mir irgendwie jetzt schon leid. Er räuspert sich „auch Petunia hat mir nie erzählt das es euch gibt.“

Beate schnaubt leise auf, „Petunia hasste meinen Dad genauso wie deine Mom, ich denke ja das sie eifersüchtig auf die zwei war weil sie zaubern konnten und sie nicht.“

Harry verdreht nur seine Augen, „mag sein.“ er rauft sich die Haare, „aber wegen Petunia bin ich nicht hier, ich wollte Dich und deine Familie einladen, Maddy wird am Sonntag getauft und ich würde mich sehr freuen wenn ihr kommen würdet.“ er holt aus seinen Umhang einen Brief, „der ist für deinen Dad. Würdest Du ihm den bitte schicken.“

Beate nickt und nimmt ihm den Brief ab, „meine Eltern werden bestimmt kommen, aber ob ich komme weiß ich noch nicht, es kann gut möglich sein das ich Dienst habe.“

Harry nickt verstehend und steht auf, „wir würden uns auf jeden Fall sehr freuen.“ er geht zu Tür, „bis Sonntag.“ ruft er ihr zu und verlässt schmunzelnd das Büro.

Vor der Tür trifft er auf Sirius, der nervös auf und ab geht, als er Harry aus dem Büro kommen hört, bleibt er stehen und sieht ihn fragend an.

Harry schmunzelt nur und geht zu ihm und klopft ihm auf die Schulter „Viel Glück.“ wünscht er ihm noch bevor zurück zum Grimmauld-Platz appariert…

Sirius schluckt, „Danke.“ er holt tief Luft und geht zur Tür, als er seine Hand auf die Klinke legt, bekommt er zu seiner Verwunderung einen Schlag. „Aua.“ schreit er laut auf und reibt sich seine Hand, die jetzt rot wird und anfängt mit anschwellen. „Beate.“ zischt er und klopft mit der anderen Hand an die Tür und ruft jetzt laut…


Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!


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