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Fanfiction

Harry Potter v.s. Sirius Black (PV2) - Harry und Hermine

von Beate Granger

Vielen Dank für eure tollen Kommentare, ich wünsche euch weiterhin viel Spass beim Lesen!





Grimmauld-Platz

„Du hättest noch unten bei Sirius Remus und meinen Eltern bleiben können!“ Hermine beobachtet bei ihren Worten ihren Mann, der langsam auf sie zukommt. Barfuss, wie er war, machte er dabei kaum ein Geräusch. Ihr Herz schlug auf einmal bis zum Hals. Harry sah einfach umwerfend aus. Mit ihren großen Augen ließ sie den Blick von seinen gebräunten Schultern tiefer gleiten, über seine mit dunklen Löckchen behaarte Brust, hinunter zu seinem flachen Bauch.
Harry lenkte sie ab, als er seine Hände auf ihre Hüfte legte und sie fest an sich zog, dass sie seine heftige Erregung spürte.
„Ich will Dich.“ sagte er, und schon presste er seinen Mund verzehrend auf ihren.
Hermine war überwältig, dicht gedrängt an seinen kräftigen, muskulösen Körper, war sie sich Harrys Männlichkeit mit jeder Faser ihres Empfindens bewusst. Sein Mund war hart und heiß und sinnlich.
Er drängte ihre zarten Lippen auseinander und erfrischte das warme Innere ihres Mundes mit der Zunge in einem wahren Ansturm auf ihre Sinne.
Hermine sehnte sich nach mehr, dass sie unter der wilden, glühenden Leidenschaft die er in ihr entfesselte, erschauerte und atemlos aufstöhnte.
Mit seinen kräftigen Händen hob er sie auf die Arme. Sie schloss die Augen und öffnete sie erst dann wieder, als er sich auf der Bettkante niederließ, Hermine noch immer in seinen Armen. Mit einer Hand fasste er ihr in die Locken und drehte ihren Kopf so, dass er ihr erhitztes Gesicht betrachten konnte. Harry setzte sie auf ihren Füßen ab, so dass sie zwischen seinen gespreizten Oberschenkeln stand, und griff nach den schmalen Trägern über ihrer Schulter und streifte die Träger über ihre Arme und ließ das helllila Seidennachthemd über ihre Knöchel fallen.
Hermine bebte, ihr war als erfasste die Hitze in ihrem Gesicht nun ihrem gesamten Körper. Ihr wurde noch heißer unter seinem forschenden Blick, der ihre vollen Brüste mit den aufgerichteten rosigen Spitzen und das lockige Dreieck zwischen ihren schlanken Schenkeln zu versengen schien.
Harry zog sie wieder in seine Arme. „Du zitterst ja…dabei habe ich dich noch nicht einmal berührt.“ neckt er sie ein wenig. Er schob seine Hand in ihre zerzausten brauen Locken, bog ihr den Kopf zurück und ihren Rücken leicht durch, damit ihr erschauernder Körper ihm zugänglicher war. Er spreizte die Finger über ihren flachen Bauch und hörte sie Atem einziehen. Dann umschloss er ihre festen Brüste mit den Händen und begann mit den Knospen aufreizend zu spielen. „Du bist wunderschön…“
Hermine warf ihren Kopf zurück und stöhnte laut auf, wobei sie ihre Brüste in seine Hände drückte.
Er neigte den Kopf und umschloss mit den Lippen eine der erregten Brustspitzen.
Hermine schrie lustvoll auf, überwältig von der Heftigkeit ihrer Reaktion, die sie nicht länger kontrollieren konnte. Zu aufreizend waren die Liebkosungen seiner Zunge und Zähne. Heiße Schauer durchliefen sie.
Harry zog sie hoch und legte sie quer über das Bett. Er beugte sich über sie, änderte noch einmal die Stellung, bis er zufrieden war.
Hermine fühlte sich wie Wachs in seinen Händen und als sie den glühenden Blick seiner grünen Augen sah, schmolz sie dahin und krallte ihre Fingernägel in die Decke unter ihr.
Mit einem raunen Lachen ließ er die Zungenspitze über ihre bebenden, geröteten Lippen gleiten, schob sie dazwischen und hinein in das warme Innere ihres Mundes, so erotisch geschickt, dass ihr Herz zu hämmern anfing und ihr Puls zu jagen begann.
Harry lehnt sich zurück und zog seine Boxershorts aus und sah sich wie ein Raubtier auf sie zukommen.
Wieder küsste er spielerisch ihre Lippen, umschloss mit der Hand ihre Brust und reizte die rosige Spitze zwischen den Fingern.
Der Atem den Hermine eben noch angehalten hatte, kam in einem langen, stöhnenden Seufzer heraus, gleichzeitig hob sie ihre Hüfte an.
Harry schob eine Fingerspitze zwischen ihre leicht geöffneten Lippen, und unwillkürlich saugte sie daran, was ihr Verlangen noch steigerte. „Ich will Dich.“ sagte Hermine und hob ihre Hand und berührte seine Wange, ließ die Finger über sein Gesicht gleiten. Sie leibte es, ihn zu spüren, liebte es ihn zu berühren und war völlig gefangen von dem Blick seiner Augen.
Harry drehte den Kopf und nahm einen ihrer Finger zwischen die Lippen. Plötzlich zog sie die Hand zurück und suchte in wilder Verzweiflung seinen Mund. Tief schob sie die Finger in Harrys schwarzes seidiges Haar, ein Stöhnen drang über ihre Lippen, als er erneut ihren Mund leidenschaftlich eroberte.
„Harry, bitte…“ stöhnte sie und wand sich erregt unter ihm.
„Du willst mich noch nicht genug.“ stieß er rau hervor, und spreizte die Finger über ihren flachen Bauch und bewegte sie spielerisch in dem lockigen Dreieck und lachte rau und zufrieden, als sie unwillkürlich die Beine öffnete.
Langsam und sinnlich setzte er seine Erkundung fort, bis sie ganz verrückt nach ihm wurde.
Dem Höhepunkt nah, wand sie sich erregt hin und her. Hermine war keines Gedankens mehr fähig, keines Wortes, alles schien sich reduziert zu haben auf diese überwältigende, beinahe schmerzhafte Verlangen, das rasche und unverzügliche Erfüllung forderte.
„Bitte…Ich will dich, jetzt.“ flehte sie ihn an.
Harry hob ihre Hüften an und schob ein Kissen darunter. Im nächsten Moment war er schon in ihr, er drang mit einem kraftvollen Stoß in sie ein.
Was sie dann erlebte, war eine wilde leidenschaftliche Ekstase, wie sie sie noch nie erfahren hatte. Die Heftigkeit ihrer Erregung trieb sie fast zum Wahnsinn. Seine rhythmischen Bewegungen setzten ihren Körper in Flammen. Sie stöhnte laut auf, rang nach Atme, überwältigt von reiner, ungezügelter Lust.
Harry riss sie mit sich auf den Gipfel der Lust und zu einem berauschenden Höhepunkt.

Langsam ließ Harry ihren bebenden Körper auf das Bett zurück gleiten und nahm ihren Ausdruck wohliger Erschöpfung in sich auf. Schläfrig begegnete sie seinem forschendem Blick, und sein zufrierendes Lächelns, ließ ihr Herz schneller schlagen. „Das war unglaublich…“ brachte Hermine mit bebender Stimme hervor.
„Oh ja.“ stimmt Harry ihr zu und zieht sie in seine Arme…

Hermine streichelt sanft Harrys Oberkörper. „Was für ein Monat.“

Harry nickt nur, obwohl er genau weiß, das Hermine das nicht sieht.

Hermine verdreht ihre Augen und schlägt Harry sanft auf seinen Bauch. „He ich rede mit Dir!“ Sie legt ihren Kopf auf seinen Bauch und schaut ihm jetzt direkt in die Augen. „Du kannst mir nicht immer ausweichen.“

Harry schluckt, „Ich weiß.“ Er streicht ihr eine Locke aus ihrem Gesicht und wickelt sie um seinen Finger, „was hat Dad denn erwartet, dass ich ihm den Kopf abreiße, weil er nicht verhindern konnte das Mom und Dad von Voldemort umgebracht wurden.“

Hermine zuckt mit ihren Schultern. „Das musst Du ihn schon selbst fragen!“

Harry schiebt Hermine vorsichtig von sich runter und setzt sich auf und lehnt sich an das Kopfende vom Bett an. „Das sollte ich aber nicht müssen.“

Hermine beugt sich über den Bettrand und hebt schnell ihr Nachthemd auf und zieht es sich schnell über, bevor sich Harry gegenüber setzt. „Stimmt schon,“ gibt sie ihm recht, „aber erinnerst Du dich an deine erste Begegnung mit ihm.“

Harry nickt, „Ja, nur wusste ich da noch nicht das Dad vor mir steht. Man hatte ich damals ein mulmiges Gefühl im Bauch.“

Hermine schaut ihn verwirrt an. „Wovon redest du.“

Harry schmunzelt und sagt, „Ich habe Dad nicht zum ersten Mal in Hogwarts gesehen, sondern in Little Whinging, an dem Tag hatte ich gerade mal wieder Magie unbewusst gegen Muggel eingesetzt. Tante Magda, erinnerst Du dich.“

Hermine verdreht ihre Augen, „Wie könnte ich das vergessen. Als ich davon erfahren habe, dachte ich schon ich sehe meinen Besten Freund ab jetzt nur noch in den Ferien.“

„Nicht nur Du.“ gibt er ihr Recht, er beugt sich nach vorn und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen. „Jedenfalls bin ich doch von den Dursleys geflüchtet und beim Spielplatz musste ich erst mal verschnaufen und nachdenken, denn ich wusste ja nicht wie es jetzt weiter geht. Ich spürte auf einmal das ich nicht mehr allein war und als ich mich umdrehte kam Dad aus einem Gebüsch und knurrte mich an.“

Hermine die sich das bildlich vorstellt, versucht krampfhaft sich das Lachen zu verkeifen, was ihr aber nicht mehr gelingt als sie Harry empörten Blick sieht.

„Das war nicht lustig.“ Stellt Harry brummig fest, „weißt Du was er mir für einen Schrecken eingejagt hat.“

Hermine die sich langsam wieder beruhigt, nickt. „Nicht nur Dir.“ Erinnert sie ihn, „als er auf einmal auftauchte und Ron mit sich gezogen hat.“ Hermine schüttelt sich, „Harry, Sirius hat es doch in der Heulenden Hütte selbst zu Dir gesagt, als Du ihn angeschrieen hast, dass er Schuld am Tod von James und Lily ist. Glaub mir wenn Remus dich nicht aufgehalten hätte, Sirius hätte sich nicht dagegen gewehrt als Du ihn töten wolltest.“

Harry seufzt leise auf. „Ich weiß.“ gibt er ihr Recht, „aber damals das kann man doch nicht mit jetzt vergleichen, nach all der Zeit die wir miteinander verbracht haben.“

Hermine zieht ihre Stirn kraus. „Du meinst die 3 Wochen hier am Grimmauld-Platz, wo ihr mehr Zeit auf dem Quidditch-Platz verbracht habt, als beim putzen vom Haus.“

Harry lächelt nickend, „genau, er muss doch gespürt haben wie wichtig er für mich geworden ist.“

Hermine nickt, „das wusste er auch, aber trotzdem hab ihr nie über den Tag als James und Lily gestorben sind geredet, außer an dem besagten Tag in der heulenden Hütte. Das hättet ihr vielleicht mal tun sollen.“

Harry schluckt, „meinst Du dann hätte Malfoy Dad nicht manipulieren können.“

Hermine zuckt mit ihren Schultern, „das werden wir wohl nie erfahren. Was hättest Du zu ihm damals gesagt wenn er ihr alles über den Tag erzählt hätte!“

„Das es nicht seine Schuld war.“ Entgegnet Harry nur und schielt zur Uhr die auf Hermines Kosmetiktisch steht, „was meinst Du wie viel Zeit uns noch bevor Maddy ihren Mitternachtssnack will.“

Hermine rollt mit den Augen, „Mitternachtssnack, wie sich das anhört, ich bin doch keine Snackbar.“

Harry grinst sie nur anzüglich an und beugt sich wieder zu ihr rüber und streichelt ihren Busen, der sofort wieder reagiert.

Hermine wehrt sanft seine Hände ab, „soviel Zeit haben wir jedenfalls nicht.“

Harry seufzt theatralisch auf und lächelt als er auch schon seine Tochter hört, ihr schreien sagt Hermine und ihm das hier jemand großen Appetit hat.

„Zieh dir was über,“ befiehlt Hermine ihm auf den Weg zu Maddys Zimmer.

Maddy hört wie immer sofort auf mit weinen als sie ihre Mom erblickt und als Hermine sie auf den Arm nimmt, lächelt sie ihre Mom mit großen Augen erwartungsvoll an. „Süße noch ein wenig Geduld, erst müssen wir deine Windel wechseln.“

Als Hermine und Maddy 10 Minuten später zu Harry ins Schlafzimmer kommen, hat er schon alles für Hermine vorbereitet, sie muss sich nur noch an die Kissen lehnen.

Harry liebt es Hermine beim stillen zu beobachten, „hier hat aber heute jemand Hunger.“ stellt er verschmitzt fest als er hört wie gierig Maddy an Hermines Busen saugte.

„Kein Wunder nachdem Tag.“ Hermine streichelt Maddy über ihr Haar und küsst sie sanft auf ihr Köpfchen, was Maddy aber gar nicht passt, obwohl sie noch an Hermine Busen nuckelt, hört man sie meckern.

Hermine verdreht ihre Augen und schaut zu Harry rüber. „Was ist?“

Harry zeigt zu Maddy, „Sie ist perfekt.“

„Ja ist sie.“ Stimmt Hermine ihm zu und legt Maddy an die andre Seite an, „und sie hat mir das Leben gerettet.“ sie nimmt Maddys Finger in ihre Hand, „ohne sie wäre ich nicht mehr am Leben, unvorstellbar, meine 3 Monate alte Tochter rettet mir das Leben.“

„Zum Glück.“ Harry seufzt leise auf, „denn ein Leben ohne Dich ist für mich unvorstellbar.“

Hermine lächelt, „Geht mir auch so.“ sie wirft Harry eine Kusshand zu und streichelt Maddy übers Gesicht, „langsam.“ flüstert sie ihrer Tochter zu, die eben beinahe verschluckt hat, „es nimmt Dir doch niemand was weg.“

Harry grinst Hermine mit unverschämten Blick an, „oh doch, ich, sowie Maddy wieder in ihrem Bett liegt, werde ich den Platz meiner Tochter einnehmen.“

Hermine kontert frech, „versprich nichts was Du nicht halten kannst.“

Harry schaut sie mit empört verschmitzen Blick an, „hab ich noch nie.“ entgegnet er trocken.

Hermine lächelt nur und nimmt ihre Tochter hoch und gibt sie Harry, der sich Maddy über die Schulter legt und ihr sanft auf den Rücken klopft, anders als bei Hermine, klappt das bei den beiden immer schnell mit Maddys Bäuerchen.

„Leg sie noch einen Moment zwischen uns.“ bittet Hermine Harry, der theatralisch aufstöhnt, „das heißt wohl das Maddy den Rest der Nacht bei uns im Bett verbringt.“

„Nein.“ verspricht ihm Hermine, „ich will nur noch ein wenig mit ihr schmusen,“ sie nimmt Harry Maddy ab und legt sich neben Maddy und kuschelt sich richtig an sie ran.

Harry lächelt, als er seine Frau und seine Tochter so eng aneinander geschmiegt sieht, er legt sich neben Maddy auf die andere Seite und stütz seinen Kopf auf seinen Arm ab und schnappt sich Maddys Hände, mit denen sie vor Hermines Gesicht herumwuselt. „Sie wird immer kriller.“

Hermine nickt zustimmend und drückt Maddy einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, „ich hab dich so lieb mein Schatz, Du und dein Dad seit das wichtigste für mich, wenn ich euch nicht hätte.“ sie seufzt leise auf und zieht Maddy noch enger an sich, „wenn ihr heute was passiert wäre, ich glaube das hätte ich Remus und den anderen nie verziehen.“

Harry versteht genau was Hermine meint, er seufzt auch leise auf und küsst Maddy auf ihre kleine Hand, „ihr geht’s gut und Dad ebenfalls…“ er beugt sich zu Hermine rüber und küsst sie sanft auf die Wange, „Schlaf schön.“ flüstert er ihr zu und legt sich neben Maddy und Hermine und beobachtet die zwei noch eine Weile, denn wie nicht anderes von ihm erwartet, schlafen die zwei schon tief und fest. „Wie soll man denn da seine Versprechen halten.“ brabbelt er leise vor sich hin und schließt ebenfalls die Augen…




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