von Beate Granger
Danke Schön und viel Spass beim Lesen!
Grimmauld-Platz
Susans und Pauls Augen werden immer größer, besonders als Remus von ihrem verrückten Plan erzählt, sieht man ihnen die Fassungslosigkeit und auch Angst richtig an.
Remus der gerade an der Stelle angekommen ist, in der sie Maddy wirklich per Vielsafttrank in Harry verwandeln, stockt mitten in seinen Ausführungen und wird sehr klein auf seinem Platz. Denn der Blick den Susan ihm zuwirft macht ihm richtig Angst, aber bevor er sich von ihr auch noch eine Strafpredigt anhört, gibt er lieber gleicht zerknirscht zu. „Wir haben Mist gebaut. Es hätte wer weiß was passieren können. Hermine und Harry haben uns schon strammstehen lassen. Bitte Du nicht auch noch Susan.“
Susan schaut zu Hermine und Harry, mit fragendem Blick und als die zwei zustimmend nicken, will sie nur noch wissen. „Wie geht’s Maddy?“
Hermine zeigt mit ihren Finger zur Decke. „Gut, sehr gut sogar. Sie schläft tief und fest.“ versichert sie ihren Eltern und erzählt ihnen dann was Maddy heute getan hat.
Susan kann kaum glauben was sie da hört. Paul geht es ebenso, aber anders als seiner Frau hat es ihm nicht die Sprache verschlagen, er sieht besorgt zu Hermine rüber „Und dir geht’s wirklich gut?“
Hermine nickt „Ja ich bin in Ordnung, dank meiner Tochter.“ sie holt tief Luft „das Maddy mir das Leben gerettet hat, Wahnsinn.“
Susan nickt zustimmend „Ich wusste schon immer dass unsere Enkelin etwas besonders ist.“
Dem kann Paul nichts entgegensetzten, außer „Sie kommt halt nach Ihren Eltern, die sind ja auch was ganz besonders.“
Hermine lächelt nur und bittet ihre Mom. „Tut’s DU mir, nein uns.“ verbessert sie sich sofort gleich wieder und zeigt auf sich und Harry „einen Gefallen. Redest DU mit unserem Pastor wegen der Taufe, wir würden sie gerne nächsten Sonntag stattfinden lassen.“
Susan nickt glücklich lächelnd. „Darauf freue ich mich jetzt schon.“
Dem kann keiner was entgegensetzen, auĂźer Harry, der verschmitzt zu Sirius rĂĽber sieht.
Sirius fühlt sich Richtung unwohl in seiner Haut, das sieht man ihm auch an. Als er die Blicke von Harry nicht mehr aushält, fragt er leicht genervt „WAS?“
Thale
Gregor, der hinter Marcus steht, legt erst mal beschwichtigend seine Hand auf die Schulter von Marcus und schiebt ihn in die Krankenstation. Denn ihm ist anders als Marcus der entsetzte und geschockte Blick von Narzissa und Snape nicht entgangen. Er stellt sich vor Marcus und hebt seinen Kopf leicht an. „Du weißt das deine Mom und ich dich mehr lieben als alles andere auf der Welt.“
Marcus nickt nur, denn ihm fehlen die Worte. Schon als er den Mann das erste mal gesehen hat, fĂĽhlte er sich auf eine Art mit ihm verbunden, die ihm richtig unheimlich war.
„Hör Dir an was Sie zu sagen haben.“ bittet Gregor seinen Adoptivsohn, auch wenn dass, das schwerste ist was er bis jetzt tun musste.
Marcus holt tief Luft und schaut über die Schulter von seinem Dad zu den beiden Personen denen er sein Leben zu verdanken hat. Ich habe ihre Augen. Sein Blick wandert zu seiner Adoptivmom. Sie sieht so traurig aus. Weiß sie nicht wie sehr ich Dad Bea und sie liebe. Er holt erneut tief Luft und geht zusammen mit Gregor Evans auf Narzissa und Snape zu. Als er vor ihnen steht, gibt er ihnen mit seinen Blick zu verstehen, das er bereit ist ihnen zuzuhören, aber nur zu zuhören, mehr nicht.
Narzissa schluckt und sieht zu Severus, der ihr aufmunternd zunickt. „Vor zwanzig Jahren heiratete ich auf Wunsch meiner Eltern Lucius Malfoy. Er war ein mächtiger Zauberer und was am wichtigsten für meine Familie war, in seiner Familie gab es nur Reinblüter, außerdem waren sie die treusten Anhänger von Voldemort.“ Narzissa stoppt als sie die Blicke von Marcus spürt, die ihr sagen. `Was hat das mit mir zu tun?`Sie holt erneut tief Luft und sagt weiter. „Lucius genoss in all den Jahren die wir verheiratet waren mich zu quälen. Für ihn war ich nur ein lästiges Anhängsel, als ich schwanger wurde, bekam ich noch mehr Angst vor ihm. Ich hatte etwas getan was weder meine Familie noch Lucius je erfahren durften.“
Narzissa schaut mit liebevollem Blick wieder zu Severus. „Severus uns verbannt schon in Hogwarts eine tiefe Freundschaft, aber das ich ihn sehr lieb hatte, erkannte ich leider zu spät. Lucius hatte mich mal wieder gequält und in meiner Verzweiflung bin ich zu dem Menschen gegangen bei dem ich mich immer am sichersten gefühlt habe. Ich weiß auch nicht wie das passiert ist, aber auf einmal lagen wir uns in den Armen. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich geliebt, wirklich geliebt.“ Narzissa zieht Snapes Kopf zu sich und drückt ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
Sie lächelt als sie sieht wie Severus sanft errötet, sie sieht zu Brian und Moody und als sie sieht, wie Moody sich selbst kneift muss sie laut loslachen, was ihr aber sofort wieder vergeht als sie den grimmigen Blick von Marcus sieht. Sie schluckt und erzählt weiter. „Als ich 5 Wochen später feststellte das ich Schwanger war, betete ich das es Severus Kind war was ich bekommen würde und ich hatte Angst davor, denn wenn Lucius oder meine Eltern je davon erfahren sollten, würden sie nicht zögern und Severus umbringen. Also ging ich zu einer Muggelärztin die fand heraus das ich zwei Babys bekommen sollte, eins von Severus und eins von Lucius.“
„Am liebsten wäre ich ans Ende der Welt geflohen.“ Narzissa streicht mit ihrer Hand über ihre Stirn. „Ich betete die ganze Schwangerschaft über das ein Wunder passiert, ja ich wollte den Tod von Lucius, ich wollte nie das er davon erfährt. Denn eins wusste ich mit Sicherheit. Dein Leben wäre die Hölle für Dich gewesen.“ Narzissa lacht zynisch auf. „Was ich damals und bis heute nicht wusste, war das Lucius schon längst die Wahrheit erfahren hatte. Er hatte seine Spione überall.“
Sie schüttelt sich. „Dann kam der Tag euer Geburt. Am 5 Juni um 8 Uhr früh spürte ich die erste Wehe richtig, ich hatte zwar schon die ganze Nacht über ein leichtes ziehen gespürt, aber ich dachte es wären nur Senkwehen gewesen, denn ihr solltet doch erst Anfang Juli zur Welt kommen. Aber ihr zwei hattet es wohl sehr eilig.“ Sie lächelt Marcus an, aber wie nicht anders zu erwarten war, verzieht er keine Miene noch nicht mal als sie erzählt hatte, dass er einen Zwillingsbruder hat, war eine Regung in seinem Gesicht zu erkennen. Narzissa seufzt innerlich auf. Das hat er eindeutig von Severus, der kann das genauso gut. Seine Gefühle verstecken.
„Die Geburt war sehr schwer für mich.“ erzählt sie weiter. „Ich habe Lucius angefleht das er mich in die Klinik bringt, aber er meinte nur, sein Erbe muss in seinem Haus zu Welt kommen. Also stand ich die 16 Stunden Wehe durch. Am 5 Juni um 23.55 Uhr kam Draco auf die Welt, sein erster Schrei entschädigte mich für die Schmerzen des ganzen Tages. Ich wollte ihn sofort sehen, aber Lucius verhinderte das gekonnt, er befahl der Hebamme mir einen Beruhigungstrank zu geben, sagte er mir jedenfalls. Damit ich nicht so leiden müsste wenn sein zweiter Sohn auf die Welt kommt.“ Narzissa lacht hart auf.
„Leiden.“ Kommt zynisch von ihr und greift nach Severus seine Hand und klammert sich an ihm fest. „Ich weiß nicht wieso, aber auf einmal war mir ganz anders, ich schwebte wie auf Wolken und bekam nichts mehr mit. Außer deinen Schrei, deinen ersten empörten Schrei den bekam ich mit. Auch wenn mir Lucius immer wieder einredete das ich das nur geträumt habe und ich mich mit den Gedanken abfinden sollte das sein zweiter Sohn tot zur Welt gekommen war, wollte ich es nicht wahrhaben.“
Sie klammert sich an Severus und sagt weiter. „Erst heute habe ich erfahren, dass DU noch lebst. All die Jahre über habe ich geglaubt das DU tot warst.“
Zum erstenmal zeigt Marcus Gefühle, er schluckt und streicht mit seinen Händen immer wieder über seine Stirn. „Diese abstruse Geschichte soll ich Dir so einfach glauben?“
Grimmauld-Platz
Harry schmunzelt und bittet Sirius trocken. „Darf ich bitte als erster mit Beate reden?“
Sirius kneift seine Augen zusammen. „Warum?“
„Ich habe Angst das DU es vermasselst und ich will das Mom´s Cousine bei Maddys Taufe dabei ist.“
Sirius schnappt empört nach Luft. „Also wirklich.“ mokiert er sich und kneift seine Augen zusammen und schaut Remus Hermine und Harry mit grimmigen Blick nacheinander an, denn das sie sich köstlich über ihn amüsieren steht ihnen ins Gesicht geschrieben, anders Paul und Susan die sehen ihn nur fragend an.
Und so bleibt Sirius nichts anders übrig und erzählt zum zweiten mal heute die Geschichte, Beates und seine Geschichte. Paul scheint Verständnis für sein Handeln zu haben, aber anders sah das bei Susan aus, die schaute ihn nur mit jedem Wort grimmiger an. „Schon gut.“ entgegnet er trotzig „ich habe verstanden. Vielleicht wäre es gar nicht so verkehrt gewesen mich bei ihr zu melden.“
Hermine und Susan nicken zustimmend und lachen laut los als sie die entsetzen Blicke der Männer sehen.
Sirius seufzt theatralisch auf. „Es stimmt schon, euer Sprichwort. Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen.“
Hermine kneift ihre Augen zusammen. „Selber Schuld.“ kontert sie trocken und lehnt sich an Harry ran.
Harry legt seinen Arm um ihre Schulter und drückt ihr einen Kuss aufs Haar. „Danke.“ raunt er ihr zu ihrer Verwunderung zu.
Hermine setzt sich hastig auf und schaut ihn fragend an.
„Dafür dass Du in den letzten Wochen immer für mich da warst und meine Launen und Ungeduld ertragen hast.“ Harry beugt sich vor und drückt ihr einen zarten Kuss auf die Lippen „ohne Maddy und Dich wäre ich durch gedreht.“
Remus räuspert sich leise. „Und was ist mit Mir?“ fragt er Harry verschmitzt grinsend.
„Du warst ja selbst das reinste Nervenbündel.“ entgegnet Harry frech grinsend. „Wie oft wolltest Du denn zu Sirius nach Godric Hollow apparieren und ihn in den Hintern treten.“
„Und warum zum Teufel hast DU das nicht gemacht, Moony!“ kommt verwundert von Sirius.
Remus zeigt auf Hermine. „Sie hat es mir verboten, Hermine und Brian.“ stellt er trocken fest.
Hermine schnappt laut nach Luft und sieht hilfesuchend zu Harry, der gekonnt ihren Blicken ausweicht, was Sirius und ihre Eltern zum schmunzeln bringt.
„Das war überhaupt nicht lustig.“ Stellt Hermine leicht verärgert fest. „Wir wussten doch nicht was Lucius Malfoy mit Sirius gemacht hat. Der heutige Tag hätte auch ganz anders ausgehen können.“
Remus schluckt „Ich weiß.“ stimmt er Hermine zu und schaut zu Sirius rüber. „Ich dachte ich höre nicht richtig als DU Snape befohlen hast mich zu töten.“
Sirius sieht richtig geknickt aus und schluckt seinen Klos den er im Hals hat runter. „Entschuldigung.“ kommt leise von ihm. „Aber in dem Moment habe ich nur Rot gesehen. Er hat mich aber auch manipuliert.“
Harry beobachtet Sirius bei seinen nächsten Worten ganz genau. „Warum warst DU dir so sicher das DU in Mom verliebt warst?“
Sirius schmunzelt. „Der erste Brief den Lucius mir gezeigt hat, habe ich selbst geschrieben und da habe ich Bea wie immer mit Evans angeredet. Denn das war unser persönlicher Joke, wir haben uns gegenseitig immer mit den Nachnamen angeredet.“
„Etwa auch im Bett.“ kommt verblüfft von Hermine, die sich sofort auf den Mund haut, als sie geschnallt hat was sie da eben gesagt hat.
Sirius grinst sie nur verschmitzt an. „Das Mrs Potter wird für immer mein Geheimnis bleiben.“
„Wenn schon Mrs Potter Black, Mr Black.“ kontert Hermine zurück und sieht in Sirius Augen Tränen schimmern.
Er schaut zu Harry. „Du musst meinen Namen nicht annehmen.“
Harry nickt. „Ich weiß.“ entgegnet er. „Aber jetzt bleibst dabei, denn noch mal ändere ich meinen Namen nicht mehr. Weißt Du was das für Schreibkram ist.“
Sirius nickt zustimmend. „Ich erinnere mich schwach dran.“ stellt er trocken fest. „ich habe so an die 10 Dokumente unterschrieben und nur damit deine Adoption endlich rechtsgültig ist und ich Dir rechtmäßig den Sitz im Zaubergamot überschreiben kann…“
Harry der ahnt was jetzt kommt, unterbricht Sirius mit neckender Stimme. „In 100 Jahren darfst DU ihn mir gern erneut vererben, aber solange wirst DU selbst deine Rechten und Pflichten die mit dem Sitz verbunden sind wahrnehmen.“ er steht auf und zieht Hermine hoch. „Lass uns schlafen gehen.“
Harry sieht zu seinen Schwiegereltern. „Bleibt doch heute Nacht hier.“ schlägt er den beiden vor und geht zu Sirius, der ebenfalls auf gestanden ist und umarmt ihn. „Gute Nacht.“ wünscht er Sirius mit gerührter Stimme, bevor er sich mit Hermine nach oben verdrückt…
Thale
„Nein.“ kommt zur Überraschung aller von Narzissa. „ich kann nicht erwarten das DU mir auch nur ein Wort von dem was ich eben gesagt habe glaubst.“ sie holt aus ihrem Umhang den Brief von Homer Bolton.
Marcus nimmt ihr den Brief mit zittriger Hand ab und liest ihn zusammen mit seinen Dad, der als er den Namen sieht, scharf Luft einzieht. „Dieser Mistkerl.“ flucht er laut auf.
Er schaut zu Narzissa und Snape. „Bolton war für Adoptionen in unserer Welt verantwortlich und da wir nach unserer Tochter keine Kinder mehr bekommen konnten, hatten wir uns entschlossen ein Kleinkind bei uns aufzunehmen. Er hatte unseren Antrag mit der Begründung abgelehnt das wir schon zu alt dafür wären.“
Anna schluckt und sagt weiter. „Marcus, ich fand ihn am 10. Juni auf der Treppe von St.Mungo. Er tauchte direkt vor meinen Füssen auf und an seiner Decke war eine Nachricht geheftet. In der stand, dass der kleine Junge am 06. Juni geboren wurde und in Lebensgefahr schwebt. Wir sollten ihm in unserer neuen Heimat ein sicheres Leben ermöglichen.“
„Es war ja kein Geheimnis das ihr England für immer verlassen wolltet.“ erinnert Moody sie an die Zeit vor 19 Jahren.
Gregor nickt. „Stimmt.“ gibt er Moody Recht und schaut zu Marcus, der immer wieder den Brief liest. Er sieht zu Narzissa und Snape rüber „Wie geht’s jetzt weiter?“
Narzissa zuckt mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ gibt sie offen und ehrlich zu. „Marcus, ich wollte nur wissen ob es ihm gut geht und das sieht man, er sieht glücklich aus.“
Severus kann Narzissa nicht widersprechen. „Danke.“ kommt gerührt von ihm „Danke das Ihr für unseren Sohn da gewesen seid.“
„Da nicht für.“ entgegnet Anna, sie lächelt und schaut zu Marcus, der immer noch total gefesselt von dem Brief ist. „Er macht es einem leicht ihn zu lieben.“
Das hatte Marcus mitbekommen, er sieht zu seiner Mom und lächelt zurück. „Danke.“ stellt er verschmitzt fest. „Daran werde ich dich erinnern wenn ich mal wieder mein Zimmer in ein Schlachtfeld verwandelt habe.“
Anna nickt und schaut zu Narzissa und als sie den traurigen Blick in ihren Augen sieht, seufzt sein leise auf. „Wie geht’s ihnen?“
Narzissa zuckt mit ihren Schultern „Ich weiß es nicht.“ sie holt tief Luft und fängt zur Verwunderung von Marcus plötzlich an mit Weinen.
Severus der schon länger damit gerechnet hat, das Narzissas Nervenkostüm zusammen bricht, zieht sie in seine Arme und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
Marcus sieht zu seiner Mom mit fragendem Blick. Anna holt tief Luft. „Es war ein schlimmer Tag.“ teilt sie ihm mit. „Erst erfährt sie dass Du noch lebst und dann musste sie auch noch erfahren das ihr anderer Sohn, dein Bruder, tot ist.“
Marcus schluckt und beobachtet seine leiblichen Eltern mit gemischten Gefühlen. Ich weiß noch nicht mal wie sie heißen. Kommt ihm plötzlich in den Sinn. Er sieht zu seinem Dad und fragt. „Wie heißen die zwei überhaupt?“
Gregor grinst, denn mit der Frage hätte er schon viel früher gerechnet. „Severus Snape und Narzissa Malfoy.“
Narzissa die die Frage von Marcus mitbekommen hat, wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und schnäuzt sich kurz die Nase und stellt richtig „Narzissa Black, ich habe vor 1 Monat meinen Geburtsnamen wieder angenommen.“
Aber noch bevor Gregor fragen kann ob sie was mit Sirius Black zu tun hat, geht die Tür zu Krankenstation auf und ein junges Mädel betritt den Raum.
Moody und Brian bekommen großen Augen und sehen zu Narzissa und Severus rüber, die die junge Frau mit den schwarzen Haaren und schwarzen Augen, ebenfalls mit großen Augen anstarren…
Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!
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