von Beate Granger
Bevor es weitergeht, wĂĽnsche ich euch allen ein frohes Neues Jahr!
Grimmauld-Platz
Als Harry und Sirius im Kaminzimmer vom Grimmauld-Platz ankommen, erwartet sie nur Remus. „Na endlich.“ kommt ungeduldig von ihm „was braucht ihr denn so lange?“
Harry grinst nur und sieht sich suchend nach Hermine um „Wo sind meine Mädels?“
Remus zeigt nach oben „Raubtierfütterung.“ teilt er Harry verschmitzt mit.
Harry nickt verstehend und schaut zu Sirius, der sich in der Zwischenzeit auf einen der schwarzen Ledersessel die vorm Kamin stehen gesetzt hat. „Wie geht’s Dir?“
Sirius schaut auf und zuckt mit den Schultern „Weiß nicht.“ er atmet leise aus „ihr müsst mich doch hassen.“ er schaut abwechselnd zwischen Remus und Harry hin und her „ich an euer Stelle würde das auf jeden Fall tun.“
Remus und Harry schütteln beide verneinend den Kopf. „Würdest Du nicht.“ widerspricht Harry ihm mit ruhiger Stimme „DU würdest uns nur unser ganzes Leben lang damit aufziehen.“
Sirius sieht das nicht so und das erkennt man an seinem Blick „Wer weiß.“ er holt tief Luft „ich hab ihm Blind vertraut.“ er schüttelt über sich selbst den Kopf „dabei habe ich ihn schon immer gehasst.“
Remus nickt „Ich weiß.“ stimmt er Sirius zu „aber jetzt ist es vorbei.“ er zeigt zu Harry und sich „jetzt haben wir Dich wieder.“
Harry nickt zustimmend „Zum Glück. Endlich ist meine Familie komplett.“
„Danke.“ kommt gerührt von Sirius, er sieht sich jetzt erst mal genauer in dem Raum um.
Remus lächelt Harry zu „Wollen wir ihm mal sein Zuhause zeigen!?“
Harry nickt zustimmend und geht zur TĂĽr und sieht sich nach Sirius um, der jetzt vor einem Regal steht, in dem Bilder von Harry und Hermines Hochzeit, Maddy Hermine und Harry, Remus James Lily und ihn stehen.
Sirius nimmt ein Foto von Maddy in die Hand und streichelt zärtlich über den Bilderrahmen „Sie sieht Dir sehr ähnlich.“
Harry der jetzt neben ihm steht, sieht zu seinem entsetzten wie Sirius Tränen übers Gesicht laufen „Ich habe mir jeden Tag das Album von Madeleine angesehen. Ihre Bilder haben mich sehr berührt.“ er wischt sich mit der Hand die Tränen weg „sie haben mich auch an Dich erinnert, unsere Zeit die wir zusammen verbracht haben.“
Remus kommt zu ihnen und legt Sirius eine Hand auf die Schulter „Ja wir hatten eine schöne Zeit mit ihm.“ stimmt er ihm zu und nimmt ihm das Foto von Maddy aus der Hand und stellt es wieder an seinen Platz „Maddy will bestimmt ihren Opa endlich kennen lernen.“ er zwinkert ihm und zu und verlässt als erster von den dreien das Kaminzimmer, gefolgt von Harry.
Sirius holt tief Luft. Na dann los. Macht er sich selbst Mut und folgt den beiden mit klopfenden Herzen.
Hermine geht zur selben Zeit mit Maddy in deren Zimmer auf und ab. Ihr Engel war gefüttert und frisch gewickelt nur ein Bäuerchen wollte sie heute absolut nicht machen. Kein Wunder nach all der Aufregung. Hermine legt sich Maddy auf ihren Unterarm und streichelt ihr beruhigend übern Rücken und sieht sich dabei in Maddys Zimmer um. Hermine und Harry hatten es in einem sehr hellen Gelbton gestrichen und an der einer Wand hingen lauter Bilder von ihrer Familie, auch von Sirius, sie geht mit Maddy zu dem Bild.
„Na Süße, willst Du nicht mal langsam Bäuerchen machen?“ fragt Hermine Maddy und streichelt ihr weiter dabei zärtlich über den Rücken „dein Opa wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf Dich.“ und zeigt auf das Bild von Sirius.
Hermine nimmt Maddy wieder richtig auf den Arm und zwinkert ihr zu, was ihre Tochter dazu bringt eine kleine Schnute zumachen. „Na dann lassen wir mal deinen Dad sein Glück versuchen.“
Maddy lächelt nur und kuschelt sich an Hermines Schulter…
Fuchsbau
„Wieso?“ fragt Neville Molly, die zwei hatten sich in den Garten vom Fuchsbau verzogen und saßen im Rosengarten auf einer Bank.
„Keine Ahnung.“ entgegnet Molly „aber eins hab ich in denn letzten Jahren erkannt, nichts passiert ohne Grund.“ sie holt tief Luft „Neville ich habe eine Bitte an dich.“
Neville schluckt „Keine Angst.“ kommt trocken von ihm „ich werde keinen Unsinn machen. Dafür liebe ich mein Leben zu sehr, mein Leben mit Ginny.“
Molly lächelt „DU liebst sie sehr?“
Neville nickt „Sie ist mein Leben.“
Molly sieht richtig gerührt aus „Das hab ich mir für meine Kinder immer gewünscht.“ sie seufzt leise auf „Ginny wäre beinahe an Harrys Glück zerbrochen, aber seit sie Dich hat ist alles anders. Ihre Augen haben noch nie vor Glück so gestrahlt.“
Neville schluckt „Danke.“
Molly winkt ab „Los lass uns ins Haus gehen.“ sie zwinkert Neville zu und zeigt zum Fenster der Küche, in dem Ginny steht und die zwei beobachtet „Du wirst schon sehnsüchtig erwartet.“
Grimmauld-Platz
Hermine kommt die Treppe herunter, in dem Moment kommt Sirius aus dem Kaminzimmer und als er die zwei erblickt, bleibt er wie angewachsen stehen und lässt die zwei keinen Moment aus den Augen.
Hermine sieht die Angst in seinen Augen und schüttelt innerlich schmunzelnd den Kopf und geht mit Maddy auf ihn zu. „Na wie gefällt Dir der neue Grimmauld-Platz?“
Sirius schluckt „Weiß nicht.“ murmelt er leise und legt dabei seine Hand vorsichtig auf Maddys Rücken „Ich hab bis jetzt nur den Flur und das Kaminzimmer gesehen.“ er spürt Maddys Herz schlagen und als sie ihr Köpfchen hebt, nimmt er vor Schreck die Hand wieder weg.
Hermine schmunzelt nur und dreht Maddy in ihren Armen um. Darauf scheint Maddy nur gewartet zu haben, denn als sie Sirius erblickt, jauchzt sie laut auf und streckt ihre Ă„rmchen nach ihm aus.
Sirius´s schaut fragend zu Hermine, die nickt und legt ihm Maddy in den Arm „Wir sind dann in der Küche.“ teilt sie ihm mit und geht zu Remus und Harry und scheucht sie in die Küche. In der Tür der Küche dreht sie sich noch mal zu den beiden um, sie sieht wie Sirius Maddy hochhält um ihr direkt in die Augen zu sehen. „Maddy.“ hört sie ihn ergriffen aufseufzen, bevor er sie an sein Herz drückt und erneut anfängt mit weinen.
Harry will sofort zu den beiden gehen, aber Hermine hält ihn am Arm fest und schüttelt verneinend den Kopf und zieht ihn in die Küche rein.
„Da muss er jetzt allein durch.“ teilt Hermine Harry gelassen mit. „Sirius musste eben bestimmt an seine Drohung denken, Maddy und uns zu töten, er wird lange brauchen ehe er sich das alles selbst verzeiht.“
Remus seufzt laut auf „Du kennst ihn ziemlich gut.“ stellt er erstaunt fest.
Hermine grinst frech zurĂĽck und schaut durch die TĂĽr zu Sirius und Maddy.
Sirius saß auf eine der untersten Stufen und hatte sich Maddy auf seinen Schoss gesetzt, er sah ihr direkt in die Augen. „Du hast die Augen deines Dad´s.“ er senkt seinen Kopf und drückt Maddy einen Kuss auf ihre wilden Locken.
Hermine beobachtet anders als Harry nicht Sirius und Maddy, sondern ihren Mann, der Glanz in seinen Augen sagte ihr alles. Glücklich, schon lange hab ich ihn nicht mehr seine Augen so glücklich strahlen sehen. Hermine schüttelt sich bei den nächsten Gedanken der ihr in den Sinn kommt. Was heute hätte alles schief gehen können, ich will gar nicht darüber nachdenken. Hermine schüttelt sich erneut, aber dieses mal bekommt das Harry mit.
„Geht’s Dir gut?“ will er sofort besorgt von ihr wissen.
Hermine nickt „Ja.“ beruhigt sie ihn ein wenig jedenfalls mit diesem Wort. „Aber ich darf nicht an heute Nachmittag denken. Maddy, was da alles hätte schief gehen können.“
Harry nickt verstehend mit dem Kopf und schaut mit zusammen gekniffenen Augen zu Remus und Dora, die an seinem Blick sofort erkennen, was Harry denkt.
„Schon gut. Wir haben verstanden.“ kommt reumütig von Remus.
Dora nickt zustimmend „Zum Glück ist alles gut gegangen.“
„Das ist aber auch das einzige was für euch zwei spricht.“ zischt Hermine den beiden zu, „denn wer weiß was alles hätte passieren können.“
Sirius bekommt von dem Gespräch so rein gar nichts mit, er schäkert lieber mit seiner Enkeltochter rum und drückt ihr immer wieder kleine Küsschen auf ihre Wangen, was Maddy zum jauchzen bringt. Sirius stöhnt theatralisch auf „Oh mein Gott wie soll ich je nein zu Dir sagen.“
Harry der von Sirius aufstöhnen alarmiert wurde, schaut wieder zu den beiden und lächelt als er hört was Sirius zu Maddy sagt. „Das wird schwerer als Voldemort zu besiegen.“ versichert er Sirius, auf dem Weg zu ihnen, er setzt sich neben sie auf die Stufe und streichelt Maddy eine Locke aus dem Gesicht. „Ich wäre beinahe zerbrochen.“ hört Sirius Harry sagen, „dein Tod, besser gesagt dein angeblicher Tod, ich hab mir lange Zeit daran die Schuld gegeben.“
„Aber wieso?“ fragt Sirius ihn verwundert.
Harry holt tief Luft „Wenn ich auf Hermine gehört hätte. Voldemort er wusste genau welche Knöpfe er bei mir drücken muss, damit ich ausraste. Und glaub mir ich war wirklich kurz vorm ausrasten.“
Sirius schluckt „Nicht nur Du.“ murmelt er nur „als Snape uns diese verrückte Nachricht geschickt hatte, ich wusste genau wie Du reagieren würdest. Am liebsten wäre ich nach Hogsmeade appariert, aber Remus und Arthur haben das verhindert. Sie sagten mir ich sollte darauf vertrauen das Hermine und Ron dich schon zur Besinnung bringen würden. Als dann die Nachricht von Snape kam das Ron, Neville, Luna, Ginny, Hermine und Du aus Hogwarts verschwunden seid…“
Remus der am Geländer gelehnt den beiden schon eine Weile unbemerkt zuhört, unterbricht Sirius „Am liebsten hättest DU Arthur und mir den Hals umgedreht.“
Sirius schmunzelt nur und hört Remus jetzt weiter zu. „Am liebsten wäre er sofort losgestürmt um euch zu warnen, aber das ging nicht, jedenfalls nicht sofort, wir mussten erst noch auf Shackelbolt Moody und Dora warten. Das waren die längsten 5 Minuten in meinem Leben, bis dahin jedenfalls.“
Sirius kneift seine Augen zusammen. „Was hab ich verpasst?“ mit dieser Frage wendet er sich direkt an Harry und Remus.
Hermine, die in der Zwischenzeit mit Dora den Abendbrottisch gedeckt hatte, lässt den beiden aber keine Chance zum antworten. „Abendbrot!“ ruft sie ihnen aus der Küche zu.
Harry schnappt sich Maddy und bekommt sofort Protest zu hören, nicht nur von Sirius, sondern auch Maddy verzieht ihr süßes Gesicht zu einer empörten Schnute, was Harry zum aufseufzen bringt. „Ich bin schon wieder abgemeldet.“ beschwert er sich bei Hermine, die das nur schmunzelnd zur Kenntnis nimmt, denn viel mehr Interessiert sie wie Sirius auf die neue Küche reagiert.
Sirius weiß gar nicht wo er zuerst hinschauen soll, nichts erinnert mehr an die alte Küche seiner Mutter. Er sieht zu Hermine und nickt zustimmend und er will ihr gerade ein Lob aussprechen, als er die Kacheln entdeckt, er bekommt große Augen als er sieht wer darauf verewigt ist. Als er ein Bild von Remus James und sich sieht, seufzt er leise auf „Wie konnte ich nur ein Wort von dem was Malfoy gesagt hat glauben.“ er geht zum Schrank und schaut sich die Wand mit den Kacheln noch genauer an, als er ein Bild von Lily sieht, stöhnt er laut auf „Lily.“ sagt er ergriffen.
Remus, der ihn genau beobachtet, kneift seine Augen zusammen und seufzt laut auf „Ich dachte das haben wir hinter uns. Lily war James große Liebe und nicht deine.“ sagt er nicht gerade im freundlichen Ton zu Sirius.
„Ich weiß.“ hört er zu seiner Erleichterung und Freude Sirius sagen. „Wenn ich mich richtig erinnere haben wir zwei doch dafür gesorgt dass James endlich ein Licht aufgeht und er erkennt was mit ihm los ist.“
Remus ist jetzt wirklich verwirrt. „Und warum hast Du dich dann eben so verzweifelt angehört, als du Lilys Namen gesagt hast.“
Sirius schluckt „Evans. Lily hat mich daran erinnert das ich nicht nur Harry und Dir sehr wehgetan habe, sondern auch Evans und ob sie mir das je verzeihen wird bezweifle ich nach dem heutigen Tag.“
Remus der nur Bahnhof versteht sieht zu Harry rüber „Weißt Du was er damit meint.“
Harry nickt. „Oh ja. Dr Evans ist…“
Remus unterbricht Harry hastig „Dr Evans, die Dr Evans die mir das Leben gerettet hat?“ Harry nickt abermals zustimmend und muss sich richtig das lachen verkneifen, als er Remus seinen Blick sieht mit dem er Sirius ansieht „Was hast DU denn mit meiner Ärztin zu tun?“
Sirius schluckt „Das Leben gerettet? Bea hat Dir das Leben gerettet?“ stammelt er erschrocken und sieht zu Remus. „Wann?“
Remus denkt gar nicht dran Sirius auf die Frage zuantworten, sondern er winkt nur ab und fragt Sirius erneut „Was hast DU mit Dr Evans zu tun und wer ist Bea?“
Harry verdreht seine Augen und antwortet an Sirius stelle Remus. „Bea ist Dr Evans und anscheint haben die zwei eine gemeinsame Vergangenheit.“
„Bea. Ich wollte euch von ihr erzählen, aber dann kam Dumbledore und hat uns gewarnt dass Voldemort Harry töten will. Obwohl ich es am liebsten der ganzen Welt verkündet hätte das ich verliebt bin, habe ich mich dagegen entschieden, Bea war davon absolut nicht begeistert.“ Sirius rauft sich die Haare „Sie ist ganz schön sauer auf mich.“
„Dr Evans, soll das heißen das Dr Evans Lilys Cousine ist, die wir auf James und Lilys Hochzeit kennen gelernt haben, die sich standhaft geweigert hatte mit Dir zu tanzen?“ will Remus fassungslos von Sirius wissen.
Sirius nickt zustimmend. „Ich hab mir von Lily ihre Adresse geben lassen und bin dann hin zu ihr. Sie wohnte damals in Deutschland, in Thale. Bea konnte gar nicht fassen als ich auf einmal vor ihrer Tür gestanden habe und noch bevor ich auch nur guten Tag sagen konnte hat sie mir Tür vor der Nase zugeschlagen. Sie hat es mir nicht leicht gemacht, aber gerade das hat mich so an ihr gereizt.“ Sirius lächelt. „Harry und Bea, mich an sie zu erinnern hat mich Askaban durchstehen lassen.“
Remus schluckt, was Sirius bemerkt, er räuspert sich leise „Du auch.“ teilt er Remus gelassen mit. „Moony Du bist wie ein Bruder für mich.“
Remus schluckt seinen Kloß denn er im Hals hatte runter und sagt mir rauer Stimme. „Danke.“ Plötzlich blitz der Schalk im Remus Augen auf. „Dr Evans, ich hoffe Du bist jetzt geduldiger als früher, denn sie wird es Dir bestimmt nicht so leicht machen.“
Sirius seufzt theatralisch auf „Ich weiß.“ stimmt er Remus zu und setzt sich endlich an den Tisch, neben Harry, der Maddy noch immer auf dem Arm hat, er streichelt über ihre wilden Locken. „Zu Hause, ich bin endlich zu Hause.“
Na dem Abendessen, zeigen Hermine und Harry Sirius endlich den neuen Grimmauld-Platz, als sie ihm sein Zimmer zeigen, kann Sirius gar nicht glauben was er sieht. Harry hatte den Raum in ganz hellen braun gestrichen, in der Mitte vom Raum stand ein großes Bett und dahinter hatten sie eine Lichtung vom verbotenem Wald an die Wand gemalt, dort standen James Lily Remus und Sirius in ihrer Animagusform. „Wenn es Dir nicht gefällt kannst DU es Dir gern anders einrichten.“
Sirius schaut Harry entsetzt an. „Spinnst Du.“ kommt verschmitzt von ihm, er legt seinen Arm um Harry Schulter „Es ist perfekt.“ er drückt ihn an sich und sagt „Danke. Hab ich eigentlich schon Danke dafür gesagt das Du mir das Leben gerettet hast, wieder mal.“
Harry schüttelt verneinend den Kopf „Aber das ist auch nicht nötig. Wichtig ist nur das ich Dich wieder habe. Wir dich wieder haben.“
Sirius streichelt durch Harrys Haar „Habt ihr.“ versichert er ihm und drückt Harry wieder an sich „Ich bin Zuhause, endlich wieder Zuhause.“
Harry nickt zustimmend und zieht seine Stirn kraus „Wie es wohl Narzissa geht?“
Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel