von Beate Granger
weiter gehts...ich wünsche euch allen eine wunderschöne Halloweenfeier!
Grimmauld-Platz
Harry und Hermine beobachten Ron, der mit Maddy immer noch in der Hängematte liegt, lächelnd „Er wird mal ein toller Dad werden.“ flüstert Harry in Hermines Ohr. Sie nickt „So wie Du.“ lobt sie ihn und ruft Ron zu „Wo ist Luna.“
Ron, der gerade fast am einschlafen war, zuckt vor Schreck regelrecht zusammen, genauso wie Maddy. Er wirft Harry und Hermine empörte Blicke zu und streichelt beruhigend über den Rücker der kleinen Maus. „Deine Eltern.“ flüstert er ihr leise verschmitzt zu.
Harry der mit Hermine an der Hand jetzt neben den beiden steht, räuspert sich leise „Wo ist Luna?“ fragt er ihn flüsternd. Was Hermine ein lächeln entlockt, als sie sieht wie Ron seine Augen verdreht.
„In der Uni.“ teilt er ihm gelassen mit „sie hat heute ihr Aufnahmeprüfung.“
Hermine haut sich mit der Hand vorm Kopf „Ich wollte sie doch begleiten.“ teilt sie den beiden mit „wie konnte ich das nur vergessen.“
Ron schmunzelt nur „Ich denke sie war einwenig erleichtert, dass Du es vergessen hast.“ neckt er Hermine „DU hättest sie nur noch nervöser gemacht als sie sowieso schon war.“
Hermine schluckt und nimmt Ron als Strafe Maddy ab „Sie hat Hunger.“ stellt sie trocken fest und macht sich mit Maddy auf den Weg ins Haus.
Hogwarts
Remus sitzt auf einem der Fensterbretter in der Krankenstation und schaut sich den Sonnenuntergang an. Am liebsten würde ich jetzt nach Godric Hollow kommen und dir kräftig in den Hintern treten. Remus seufzt traurig auf. Wie konntest DU nur Harry vergessen. Dass Du mich vergisst kann ich ja gerade noch so verstehen, aber Harry doch nicht. Er war für dich, der Sohn denn DU nie hattest. Er seufzt erneut laut auf. Snape, was ich von ihm halten soll. Ich weiß es nicht. Dieser Plan, denn wir da ausgeheckt haben. Was heißt wir, das meiste kam ja von Severus, ich weiß nur eins sollte das schief gehen, bringt Harry uns um, aber erst nachdem Hermine uns mit wer weiß was für Flüchen gefoltert hat.
Dora und Moody die noch mal mit Remus über Snapes Plan reden wollten, beobachten ihn besorgt. „Es macht ihm ganz schön zu schaffen.“ sagt Moody leise zu Dora.
Die nickt „Ja.“ sie holt tief Luft „auch wenn er es nie und nimmer zugeben würde, aber das Sirius ihn für den Feind hält trifft ihn gewaltig.“
Moody schluckt „Glaub mir, wenn die Sache in 2 Wochen ausgestanden ist, wird er nur noch erleichtert sein das er seinen Rumtreiber wieder hat.“ Moody grinst „Und Sirius wird ein schlechtes Gewissen haben.“ kommt verschmitzt von ihm.“
Dora lächelt und geht zu Remus, der zusammen zuckt als er sie im Fenster erblickt „Musst DU dich immer so anschleichen.“ faucht er sie gereizt an, aber noch bevor Dora ihm Konter geben kann, streichelt Remus ihr zärtlich übers Gesicht „Tschuldigung.“ kommt zerknirscht von ihm „aber der Plan von Snape liegt mir schwer im Magen.“
Moody der jetzt neben Dora steht, schnaubt laut auf „Nicht nur Dir.“ er stützt sich auf seinen Stock ab „Snape, er könnte dabei getötet werden, denn wenn Sirius wieder zur Besinnung kommt, wird er versuchen diesmal alles richtig zumachen.“
Remus nickt zustimmend „Was mir aber noch mehr Kopfzerbrechen bereitet ist die Tatsache, das Snape ein Haar von Voldemort in seinem Besitzt hat.“
Moody schluckt „Das gefällt mir auch nicht.“ stimmt er Remus zu „auch seine Begründung, das er es von Voldemort bekommen hat, als Ablenkungsmanöver vor 19 Jahren. Stellt sich die Frage um was für ein Ablenkungsmanöver es damals gehen sollte.“
Dora merkt man an das sie weder von dem Plan noch von den Fragen die Moody ihnen laut stellt begeistert ist, denn ihre Haarfarbe wechselt von lila, blau und rot hin und her. „Ob er wohl wirklich Haare in Godric Hollow von James und Lily findet.“ murmelt sie leise vor sich hin.
Remus schluckt „Ja.“ stellt er überzeugt fest „auf dem Dachboden befindet sich eine Truhe mit Andenken von den beiden, darunter auch ihre Haarbürsten.“
Dora und Moody sehen Remus fragend an „Nachdem Harry bei seiner Tante und Sirius in Askaban war, habe ich ihre persönlichen Sachen in eine Kiste gepackt. Ich wollte Harry schon seit 2 Jahren davon erzählen, aber immer wieder ist was dazwischen gekommen.“ er wendet seinen Kopf wieder zum Fenster „was er wohl gerade macht?“ fragt er sich selbst leise. Dora streichelt ihm beruhigend über die Schulter und sieht Moody mit traurigen Augen an.
Godric Hollow
Sirius saß zur selben Zeit auf dem Boden des Dachbodens und lass James Potters Tagebuch, von ihrem ersten Schuljahr in Hogwarts. Wie konnte der Hut mich nur nach Gryffindor schicken. Sirius wusste das gar nicht mehr. Kein Wunder das meine Eltern und mein Bruder mich gehasst haben. Es erklärt auch warum ich James und Remus gehasst habe. Ich wollte meinen Eltern beweisen das ich ein Black bin und wie könnte ich das besser tun als 7 Jahre lang Gryffindors Freundschaft vorzuheucheln und dann zum entscheiden Schlag auszuholen. Er streicht sich über die Stirn. Warum habe ich selbst als die Schulzeit vorbei war, Potter und Lupin zu meinen Freunden gezählt. Was ist damals passiert?
Brian, der nach ihm sehen wollte, beobachtet ihn schon seit 10 Minuten besorgt. Wie konnte Malfoy nur das wunderbarste in deinen Leben, die Freundschaft von James Remus und Dir so zerstören. Harry, Lucius ist doch selbst Vater, wie konnte er zulassen das Du deinen Sohn hasst. Wie kann man nur so abgrundtief Böse sein. Er schüttelt seinen Kopf und räuspert sich leise.
Sirius, der sich ein wenig erschreckt, schaut auf und schmunzelt als er Brian in der Tür stehen sieht „Mir geht’s gut.“ versichert er ihm.
Brian rollt nur mit seinen Augen, was Sirius zu einer Aussage die ihn selbst am meisten erschreckt hinreisen lässt „Das hast DU von deinem altern Herrn, so hat er mich angesehen als ich darauf bestanden habe sie ins Ministerium zu begleiten.“ Sirius stockt und ihm bleibt vor entsetzen über seine eigenen Worte der Mund offen stehen. „Was ist nur los mit mir?“ fragt er Brian nervös, er legt das Tagebuch zur Seite und steht auf „werde ich langsam aber sicher verrückt.“ er geht zum Fenster und sieht die Sonne untergehen „in den einen Moment möchte ich Potter am liebsten umbringen und wenige Augenblicke später, mache ich mir Sorgen um ihn und um Remus.“ er dreht sich zu Brian um „Bin ich verrückt?“
Brian schüttelt verneinend den Kopf „Bist du nicht.“ versichert er ihm „wenn die Zeit reif dafür ist, wirst Du selbst in Dir die Wahrheit finden. Vertraue auf dein Gefühl und nun komm Narzissa hat das Abendessen servieren lassen.“
Sirius nickt und schwingt seinen Zauberstab und befördert die Tagebücher zurück in die Truhe und verschließt sie „Ich mach morgen weiter.“ teilt er Brian mit „hast DU Lust auf eine Runde Schach.“
Brian seufzt laut auf „Wenn es sein muss.“
Sirius grinst „Ja.“ antwortet er trocken „ich hab noch nie so leicht beim Schach gewinnen können.“ zwinkert ihm zu und verschwindet schnell, als er den empörten Blick sieht.
Grimmauld-Platz
Hermine die gerade dabei ist Maddy zu baden, hört von unten lauten Jubel „Wie es scheint hat deine Tante die Prüfung bestanden.“ informiert sie ihre Tochter Augenzwinkernd, die mit ihren Händchen zur Bestätigung im Wasser patsch und Hermine dabei ins Gesicht spritzt. „Du bist eine kleine Wasserratte.“ neckt Hermine Maddy und wischt ihr das Wasser aus dem Gesicht.
Luna die gerade hereinkommt, lächelt Maddy an, anders Hermine die bekommt empörte Blicke zugeworfen „DU sollst sie nicht immer Wasserratte nennen, Wassermaus oder Nixchen.“
Hermine verdreht ihre Augen und sagt zu Maddy „Deine Tante hat einen Knall.“
Maddy jauchzt laut auf, zustimmend laut auf, was Luna und Hermine zum schmunzeln bringt. „Wie war die Prüfung?“
Luna setzt sich auf den Rand der Badewanne und sieht Hermine dabei zu wie sie Maddy abtrocknet „Ich hab bestanden, aber mit welchem Ergebnis erfahre ich erst in 3 Wochen.“
Hermine blickt Luna verwundert an „Und woher weißt DU dann das DU bestanden hast.“
Luna schnappt sich Maddys Finger und küsst jeden einzelnen nacheinander und nuschelt dabei „Weil ich es einfach weiß.“ meint sie nur und lächelt als Maddy sie angrinst.
Hermine schüttelt ihren Kopf und reicht Luna Maddy „Willst Du sie heute ins Bett bringen?“ Luna nickt nur und riecht an Maddys Hals „Warum riechen Babys immer so gut.“
Hermine streichelt Maddys Rücken und küsst sie von der Seite auf die Wange „Schlaf schön Süße.“ sie bittet Luna noch mit Maddy zu Harry zu gehen damit auch er Gute Nacht sagen kann „Sonst ist er wieder beleidigt.“ Luna nickt und als sie schon fast aus der Tür ist hört sie Hermine noch sagen „ich bitte in der Zwischenzeit Winky uns eine Kleinigkeit zum feiern vorzubereiten.“
Luna schluckt und geht noch mal zurück „Eigentlich hatte ich vor mit Ron allein zu feiern.“
Hermine zieht wissend ihre Augenbraue hoch „Na da habt ihr ja Glück das Ginny und Neville heute bei seiner Oma schlafen.“
Luna schnappt empört nach Luft und wird zu Hermines Freude ein wenig rot im Gesicht, was Hermine nur mit einem wissenden Lächeln kommentiert „Viel Spaß.“ ruft sie ihr hinterher.
Als Luna mit Maddy ins Wohnzimmer kommt, wird auch sofort Maddy von Ron abgenommen. „RON!“ protestiert Luna „sie soll euch nur Gute Nacht sagen und dann darf ich sie ins Bett bringen.“
Harry zieht eine Braue hoch und sagt „Du wirst auch nur Gute Nacht sagen Ms Lovegood, denn ich bin heute Abend dran und das weiß meine Frau ganz genau.“
Luna verdreht nur ihre Augen und geht zu Ron, der mit Maddy in einem der Sessel sitzt und mit ihr schäkert, sie streichelt ihr über ihre Locken und küsst sie sanft auf die Wange „Schlaf Schön Maddy.“ flüstert sie leise und gibt Ron mit einem Blick zu verstehen das auch er endlich Gute Nacht sagen soll. Ron holt tief Luft „Schlaf schön Süße.“ er küsst sie erst auf die rechte und dann auf die linke Wange.
Harry der hinter dem Sessel steht und Ron dabei beobachtet, lächelt als er sieht wie sein bester Freund mit Maddy schäkert, er zwinkert Maddy zu und streckt die Arme nach ihr aus und wie immer wenn Harry das macht, jauchzt sie laut auf und für Ron oder die anderen ist dass, das Zeichen das Maddy zu ihrem Dad will.
Ron sieht den beiden schmunzelnd hinterher und als sie aus seinem Sichtfeld verschwunden sind, schnappt er sich Luna und zieht sie auf seinen Schoss „Was machen wir heute noch?“ denn den Beiden war klar das weder Harry noch Hermine heute noch mal nach unten kommen würden, dazu genossen sie die Zeit mit Maddy viel zu sehr.
„Feiern.“ murmelt Luna nur und küsst Ron auf die Stirn „gib mir bitte 10 Minuten und dann komm nach oben.“
Ron wackelt mit seinen Augenbrauen und sieht ihr schmachtend hinterher.
Das Harry mit Maddy auf dem Arm ihr Schlafzimmer betrat, überraschte Hermine kein bisschen, sie verdrehte nur ihre Augen und folgte Harry, zur Wiege von Maddy. Die ihren Dad mit ihren großen Augen ansah. Hermine stöhnt leise auf „Sie wird dich mit diesem Blick, wenn sie ihn erst richtig drauf hat, regelrecht um den kleinen Finger wickeln.“
Harry seufzt leise „Ich weiß.“ stimmt er Hermine zu „aber zum Glück für uns kannst Du sehr gut Nein sagen zu unserer Maus.“
„Aber auch nicht immer.“ entgegnet Hermine trocken und lächelt als sie sieht wie Maddy ihre Arme ausstreckt „wie es scheint werde ich meine Planung für diese Nacht umwerfen.“ sie nimmt Maddy auf den Arm und geht mit ihr zu ihrem Bett und legt sie in die Mitte, erst jetzt bemerkt Harry das Hermine schon einen Morgenmantel trägt und als sie ihn fallen lässt, stöhnt er theatralisch auf, denn Hermines Nachthemd sollte verboten sein, es ist aus Seide und hat die Farbe seiner Augen und es ist verdammt tief ausgeschnitten „Vielleicht sollte Maddy heute Nacht mal in ihrem Zimmer schlafen.“
Hermine schmunzelt und krabbelt zu Maddy aufs Bett und legt sich auf die Seite „Ach auf einmal.“
Harry schluckt und nickt „Oder deute ich die Zeichen etwa falsch.“ denn er hatte endlich bemerkt das im ganzen Schlafzimmer Kerzen aufgestellt waren.
„NEIN.“ gibt Hermine ihm recht „aber Du bist selbst Schuld.“ entgegnet sie trocken „Luna hätte Maddy in ihr Bett gelegt.“ neckt sie ihn und spielt dabei mit den Händen ihrer Tochter.
Harry holt tief Luft und geht zu Hermine und Maddy er legt sich hinter Hermine und küsst sie sanft auf den Hals „Das ist der einzige Nachteil am Elternsein.“ stellt er verschmitzt fest „früher hatte ich Dich für mich allein, wenigstens Nachts und nun muss ich Dich mit unserer Süßen teilen.“
Hermine wendet ihren Kopf und küsst Harry sanft auf den Mund „Die Nacht ist noch lang.“ stellt sie verschmitzt fest.
Ron betritt mit klopfenden Herzen ihr Zimmer am Grimmauld-Platz, denn Lunas Ankündigung versprach einiges. Aber damit hätte er nie und nimmer gerechnet, als er ihr Zimmer beritt. Luna saß auf dem Fensterbrett und trug nichts weiter als ein Hemd von ihm, jedenfalls vermutete er das mal. „DU kommst spät Weasley.“ neckt sie ihn und springt vom Fensterbrett runter und geht auf ihn zu, dabei öffnet sie nach und nach die Knöpfe von dem Hemd und als sie vor ihm stand lies sie es mit einer anmutigen Bewegung von ihren Schultern gleiten.
„Ron.“ rief sie überrascht, als er sie auf den Arm nahm und auf ihrem Bett ablegte und auf sie glitt „was machst du?“
Er streifte ihr den BH ab und lächelte frech „Ich falle über dich her, mein Schatz.“ erwidert er neckend „also lieg still und genieß es.“
Luna legte ihm ihre Arm um den Nacken und küsste Ron, wobei ihr Busen fest gegen seinen Oberkörper gepresst wurde.
Ron stöhnte laut auf und durchwühlte ihr dichtes seidiges Haar und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Forschend ließ er seine Hände über ihre nackte Haut gleiten, bis Luna meinte, er würde nicht die kleinste Stelle an ihr geben, die er nicht gestreichelt hatte.
Aber da hatte sie sich geirrt. Als er sie behutsam dort liebkoste, wo es am lustvollsten für sie war, erschauerte Luna und stöhnte laut auf.
„Gefällt Dir das?“ fragte er leise.
„Oh ja!“ Luna stöhnte erneut auf, aber diesmal aus Protest, denn Ron stand auf einmal neben dem Bett „komm zurück.“ flehte sie ihn an.
„Gleich.“ verspricht Ron ihr und zog sich so schnell wie möglich seine Sachen aus, als er wieder neben ihr lag, bat er sie mit rauer Stimme „Berühr mich auch.“
Luna lächelte und fuhr mit ihrer Hand über seine Brust, den Bauch noch tiefer und als sie Ron dort streichelte wo er am empfindlichsten war, schmunzelte sie als sie ihn rau ihren Namen sagen hörte. Luna liebkoste ihn weiter rhythmisch, während sie sich küssten.
Plötzlich hob Ron seinen Kopf und schob unsanft ihre Hand weg „Das reicht.“ sagte er fast atemlos „wir wollen doch nichts überstürzen.“ flüstert er und ließ die Lippen zu ihren Busen gleiten und umspielte eine Spitze mit der Zunge und schob sanft ihre Schenkel auseinander und Luna hob sich ihm entgegen.
Ron glitt auf sie und drang in sie ein und begann sich langsam und rhythmisch in ihr zu bewegen.
Luna stöhnte vor Lust laut auf, als sie von Wellen der Erregung durchflutet wurde.
Ron erschauerte und erreichte gemeinsam mit ihr den Höhepunkt.
Ron nahm Luna fest in die Arme „WAU.“ sagt er noch völlig außer Atem zu ihr. Luna küsst ihn sanft auf seine Brust „Ich liebe Dich.“ Ron lächelt selig und küsst sie auf ihr Haar „Ich liebe Dich auch.“ er drückt sie noch fester an sich und schließt seine Augen.
Harry kann kaum glauben was er eben von Hermine gehört hat „Sag das noch mal.“
Hermine streichelt Maddy sanft übers Gesicht „DU hast schon richtig verstanden.“ entgegnet sie nur und dreht sich in seinen Armen um, als sie den verschmitzten Blick von Harry sieht, kneift sie ihre Augen zusammen „Denk nicht mal dran.“ warnt sie ihn leise und zwinkert ihm zu.
„Ich mach doch gar nichts.“ kontert er frech und drückt Hermine einen Kuss auf ihre Lippen der sehr schnell sehr leidenschaftlich wird. Hermine schafft es aber trotzdem Harry von sich wegzudrücken „Maddy.“ sagt sie nur und muss sich das Lachen verkneifen als sie Harrys Blick sieht, er holt tief Luft und krabbelt auf seine Seite vom Bett „nichts darf ich heute.“ stellt er verschmitzt fest „weder mit meiner Frau schmusen, noch meinem Freund heimzahlen.“ er schaut Hermine mit bettelnden Blick an „er hat uns doch auch dabei erwischt.“ erinnert er sie nur.
„Ja.“ stimmt sie ihm zu „aber doch eher unfreiwillig.“ sie zwinkert ihn frech an und zieht Maddy in ihre Arme „schlaf schön.“ wünscht sie ihm noch, was ihr einen grimmigen Blick beschert, sie lächelt nur zurück und schließt ihre Augen.
„Ich geh am besten mal kalt duschen.“ murmelt Harry leise vor sich hin, in der Hoffnung das Hermine den Wink mit dem Zaunfahl versteht, aber wie es scheint versteht sie ihn nicht, denn als er nach 30 Minuten zurück ins Schlafzimmer kommt, schläft sie tief und fest. Er seufzt leise auf und legt sich zu Maddy und Hermine, er streichelt Maddy über den Rücken und versichert ihr „Morgen Süße schläfst du in deinem Bett, dann gehört deine Mom mir.“
„Na hoffentlich.“ hört er Hermine verschmitzt sagen, sie öffnet ihre Augen und wirft ihm einen Kuss zu „Ich liebe Dich.“ raunt sie ihm zu und schmiegt sich näher an ihre Tochter ran.
„Ich liebe Dich auch.“ entgegnet er „obwohl ich Dir am liebsten gerade den Hals umdrehen möchte.“
Hermine grinst nur „Ich weiß.“ sie stützt sich auf ihren Arm ab „was wohl Sirius gerade macht.“
Harry seufzt leise auf „Wenn ich das wüsste.“ er legt sich auf den Rücken und schaut an die Decke.
„Er kommt bald wieder zur Vernunft.“ versichert Hermine ihn und streichelt sanft seinen Bauch „und dann werdet ihr alles nachholen.“ verspricht sie Harry.
„Hoffentlich.“ er dreht sich wieder zu Hermine um „wenn ich dich nicht hätte, wäre ich schon durch gedreht und hätte wer weiß was gemacht.“
Hermine schluckt „Ich weiß dass es Dir schwer fällt den anderen Sirius zu überlassen, aber DU stehst ihm zu nahe und ich auch. Wir würden alles noch viel komplizierter machen.“ sie streichelt über seinen Mund „am 27 Juni ist doch die Sonnenfinsternis.“ erinnert Hermine ihn „was hälst du davon. Wir lassen Maddy bei Ron und Luna und gehen in den Hydepark und beobachten das Spektakel von da aus.“
Harry nickt zustimmend „Nur wir zwei?“ fragt er sie.
Hermine nickt „Nur wir zwei, keine Eltern Großeltern oder Freunde, nur Harry und Hermine Potter umgeben von hunderten von Muggeln.“
Harry lächelt erfreut „Das hört sich richtig gut an.“ er beugt sich zu ihr rüber und küsst sie sanft auf die Nase „ich freu mich drauf.“ Hermine nickt „Ich auch und jetzt lass uns ein wenig schlafen, denn in spätestens 3 Stunden hat hier jemand Hunger.“ Harry lächelt und kuschelt sich an seine Tochter ran und schließt seine Augen…
Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!
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