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Fanfiction

Harry Potter v.s. Sirius Black (PV2) - Harry und Sirius

von Beate Granger

Hier kommt sie, die erste begegnung zwischen Harry und Sirius. Viel Spass beim Lesen!




Am nächsten Morgen, wird Harry schon lange vor seinen zwei Mädels wach. Er liegt auf dem Rücken und starrt an die Decke. In Gedanken ist er schon bei dem Treffen mit Sirius. Wie es wohl sein wird. Wirst du mich immer noch mit soviel Hass ansehen oder haben Brian Snape und Narzissa schon etwas erreicht bei Dir. Harry holt tief Luft und dreht sich auf die Seite und schaut in die grünen Augen seiner Tochter, die ihn anlächelt „Na Süße.“ flüstert er ihr leise zu, denn Hermine schläft noch tief und fest, wie er mit einem Blick feststellt, Harry steht leise auf und schnappt sich Maddy und geht mit ihr in ihr Zimmer.

Als sie vor ihm auf der Wickelkommode liegt, greift Harry zärtlich nach ihren Händchen und küsst sie abwechselnd, was Maddy zum jauchzen bringt. „Süße.“ raunt er ihr leise zu „ich werde alles in meiner Macht stehende tun um Dir deinen Grandpa zurück zuholen.“ der Versprechen gibt er nicht nur Maddy sondern auch sich selbst. „Na dann los.“ macht er sich selbst Mut und zieht Maddy ihren Schlafanzug aus, was ihm mit jedem Mal besser gelingt. „Ich weiß deine Mom ist geschickter darin, aber wie Du siehst werde ich von mal zu mal schneller und geschickter.“

Hermine die den beiden schon eine Weile zusieht, lacht leise vor sich hin und schleicht sich an die zwei ran. Maddy lächelt wie immer wenn sie ihre Mom erblickt. „Geschickter?“ fragt Hermine Harry, der vor Schreck zusammen zuckt und über seine Schulter schaut „Weib, du bist noch mal mein Tod.“ stellt er verschmitz fest, bevor er sich schnell wieder Maddy zuwendet, die sich auf der Kommode hin und her bewegt und mit ihren Beinchen strampelt. „Das meine ich damit.“ teilt er Hermine trocken mit „sie wird immer Kriller, demnächst wird sie einer von uns festhalten damit der andere sie anziehen kann.“

Hermine verdreht ihre Augen, was zu ihrem Glück Harry nicht sieht „Wann müssen wir los?“ will sie von Harry wissen.

Harry der sich schon gefragt hat, wie lange es dauert das Hermine diese Frage stellt, hebt Maddy hoch und überreicht sie Hermine, die jetzt im Schaukelstuhl sitzt und Maddy anlegt. „Wir gar nicht.“ verkündet Harry „Du wirst mit Maddy hier auf mich warten.“ Hermine will schon Einspruch erheben, aber das lässt Harry nicht zu „ich würde Dich liebend gern an meiner Seite haben.“ versichert er seiner Frau, die ihn skeptisch anblickt „aber da muss ich allein durch.“ Hermine schluckt nur und nickt zustimmend, obwohl ihr gar nicht wohl dabei ist.


Godric Hollow
Sirius saß in seinem Zimmer auf der Fensterbank und sieht hinaus in den Garten, mit seinen Gedanke war er schon bei seinem Treffen mit Harry. Wieso hab ich nur solche Angst vor dem Treffen? Fragt er sich in Gedanken gerade selbst. Wieso nur, man könnte ja meinen das Potter recht mit seiner Anschuldigung gegen Lucius hat. Das würde bedeuten das ich…nein das hat er nicht getan. Warum sollte er, ich hab ihm nie was getan. Oder doch. Sirius haut sich an seinen Kopf. Warum ist hier drin so ein wirres durcheinander. Verdammt, warum mache ich mir Sorgen um Lupin und warum bin ich so aufgeregt und hoffe das Potter seine Tochter mitbringt. Sirius ist so in seinen Gedanken versunken das er nicht mitbekommt, das ihm Lucius schon seit einiger Zeit beobachtet.

Verdammt. Flucht er gerade mal wieder innerlich laut auf. Warum jetzt. 2 Wochen noch, wäre es zuviel verlangt gewesen. Verdammt Potter bringt meinen schönen Plan in Gefahr. Lucius holt tief Luft und geht auf Sirius zu, der ihn fragend ansieht.

„Stimmt es das Du deinen Sitzt für den Zaubergamot zurück haben willst?“ Sirius kneift seine Augen zusammen und nickt bejahend. Lucius schluckt und überlegt sich seine nächsten Worte genau, sehr genau. „Wenn ich Dich jetzt bitte deinen Plan aufzugeben.“ Sirius bringt ihn mit einem Blick zum schweigen. „Okay.“ beschwichtigt Lucius ihn, jedenfalls versucht er es, denn Sirius seine Augen werden immer dunkler und sehen richtig bedrohlich aus. „Aber dann erlaube mir bitte dich zu begleiten.“ Sirius grinst „Schon vergessen Lucius, Du bist auf der Flucht.“ Lucius stöhnt laut auf „Verdammt.“ flucht er noch lauter „dann nimm wenigstens Brian Moody mit.“

Brian der nach Sirius sehen wollte, räuspert sich laut „Mir geht es wie ihnen, auch ich bin auf der Flucht. Die einzige die nicht von den Auroren und meinem alten Herrn gesucht wird, ist ihre Frau.“ teilt er Malfoy gelassen mit und sieht zu seiner Freude das Lucius noch weißer in Gesicht wird als es sowieso schon ist.

Grimmauld-Platz
Ron gefällt es genauso wenig wie Hermine das Harry ganz allein zu dem Treffen mit Sirius will und das sieht ihm Harry auch an. „Na gut.“ hören Hermine und Ron zu ihrer Erleichterung Harry plötzlich sagen „wenn ihr dann endlich Ruhe gebt, darf Ron mich begleiten.“

Hermine beugt sich zu ihm rüber und drückt ihm einen Kuss auf die Lippen „Danke.“ Harry schmunzelt sie liebevoll an, aber das vergeht ihm sofort als er hört was Hermine vorhat. „Muss das sein?“ fragt er sie mit besorgter Stimme. Hermine nickt „Ja.“ antwortet sie ihm in ruhigem Ton „komm schon was soll mir in Hogwarts schon groß passieren, außerdem kommen Ginny Luna und Neville doch mit.“ Harry schluckt und gibt trotz seines mulmigen Gefühls nach „aber wartet bitte dort auf uns.“ bittet er sie noch bevor er sich mit Ron auf den Weg zur Zauberbank macht.

Godric Hollow
Auch Sirius macht sich mit Narzissa auf den Weg nach Gringotts. Lucius seine besorgten Blicke, bereiten nicht nur Brian und Severus Kopfschmerzen. Auch Draco fragt sich was sein Dad vorhat, denn das Black auf einmal sein bester Freund ist kann und will er immer noch nicht glauben. Aber ihn darauf ansprechen in der Gegenwart von Moodys Sohn und Snape wagt er auch nicht.

Severus der Draco sehr gut kennt, liest in seinen Blicken wie in einem Buch. Er stupst Brian an und gibt ihm unauffällig ein Zeichen. Brian holt tief Luft und verkündet laut „Ich werde mir mal Godric Hollow etwas genauer anschauen.“ er sieht zu Draco und Severus „kommt ihr mit.“ Severus nickt, anders Draco, der schüttelt verneinend den Kopf und folgt seinem Dad, der sich schon zurückgezogen hat.

„Was hat er nur vor?“ zischt Snape Brian fragend zu. „Keine Ahnung.“ antwortet er ihm und verlässt das Haus und geht in den Garten, gefolgt von Snape, als die zwei außer Hörweite sind, rauft sich Brian die Haare „Er wollte Sirius nach Gringotts begleiten.“ teilt er Severus mit „in seinen Augen stand die nackte Angst als ihm klar wurde das nur Narzissa Sirius begleiten kann.“ Severus schaut zum Fenster, der Bibliothek „Ich würde zu gern wissen über was die zwei reden.“ Brian nickt zustimmend und schaut genauso angespannt auf das Fenster wie Severus…


Gringotts
Ron und Harry kommen als erste an, Ragnok erwartet sie schon in der Empfangshalle von Gringotts. „Mr Potter.“ begrüßt er ihn ehrfürchtig und wendet sich Ron zu, dem er nur zunickt „dürfte ich bitte ihre Zauberstäbe haben.“ Harry zieht scharf Luft ein „WARUM?“ fragt er ihn geschockt. „Wir haben die Erfahrung gemacht dass es sicherer ist für beide Parteien, wenn es um Erbschafts-Angelegenheiten geht, wenn niemand in dem Raum bewaffnet ist.“ Ron verdreht seine Augen und überreicht Ragnok ohne zögern seinen Zauberstab, anders als Harry, der besteht darauf erst den Zauberstab abzugeben wenn Ragnok den Zauberstab von Sirius in Verwahrung hat. Ragnok wundert sich immer mehr, denn mit solchen Schwierigkeiten hat er nicht gerechnet. Also nickt er nur zustimmend und beobachtet die Tür, durch die jetzt Sirius in Begleitung mit Narzissa kommen.

Auch Sirius weigert sich den Zauberstab abzugeben, solange Harry noch seinen hat. Ragnok weiß gar nicht was er von den beiden halten soll, denn der Sirius Black der vor ihm steht, hat nichts mehr mit dem Sirius Black zu tun den er von früher kennt. Ragnok holt tief Luft und kneift seine Augen zusammen „Ihre Zauberstäbe.“ fordert er beide erneut auf und hält ihnen erwartungsvoll seine Hand hin.

Harry und Sirius sehen sich mit zusammen gekniffen Augen an und zeitgleich legen sie ihre Zauberstäbe in Ragnoks Hand. „Zufrieden.“ zischt Sirius ihm zu. Ragnok nickt und fordert die vier auf ihnen zu folgen.

Hogwarts
Remus strahlte wie immer wenn er Maddy erblickte. „Na meine Süße.“ begrüßt er sie hocherfreut und nimmt sie Hermine vorsichtig ab, denn obwohl er kaum noch Schmerzen hat, kostet es ihn doch enorme Kraft seine Enkeltochter im Arm zu halten. „Wo ist Harry?“ fragt er Hermine und schäkert dabei mit Maddy. „Gringotts.“ teilt sie ihm mit „er trifft sich dort mit Sirius.“ Remus der Maddy gerade einen Kuss auf die Wange geben wollte, erstarrt und schaut erschrocken auf „Sag das noch mal.“

Hermine seufzt „Sirius will seinen Sitz im Zaubergamot zurück haben.“ teilt sie ihm mit. Remus zieht scharf Luft ein „Malfoy muss ihm ja ganz schön das Gehirn verdreht haben, denn freiwillig hätte unser Sirius nie und nimmer den Sitz zurück verlangt.“ er drückt Maddy an sich „als er damals Dumbledore und mir von seiner Idee erzählte, waren seine letzten Worte zu dieser Sache.“ Remus legt Maddy neben sich und holt tief Luft „Harry und Hermine haben das Zeug dazu, sie sind die geborenen Diplomaten, ich würde vermutlich nur mehr Schaden anrichten.“ Remus schmunzelt als er Hermines Blick sieht, er beugt sich zu Maddy runter und flüstert ihr ins Ohr „Ich hab deine Mom noch nie so panisch erlebt wie gerade eben.“

Gringotts
Ragnok bittet, nachdem sie den Raum, in dem nur ein runder Tisch steht mit 7 Stühlen, Harry Ron Sirius und Narzissa sich zu setzen. Als erstes wendet er sich Sirius zu „Mr Black.“ sagt er in ruhigen Ton zu ihm „ich bin hocherfreut sie gesund und munter wieder zusehen.“ Sirius nickt „Danke, aber lassen wir doch das ganze Vorgeplänke und kommen zu Kern der Sache.“ fordert Sirius ihn auf, er schaut zu Harry rüber „Mr Potter.“

Harry unterbricht Sirius sofort „Mr Potter-Black, wenn Du mich schon förmlich anreden willst, dann doch bitte mit meinem vollständigen Namen…Vater.“

Sirius kneift seine Augen zusammen, aber noch bevor er protestieren kann, räuspert sich Ragnok laut „Ihr Sohn hat recht.“ hört Sirius ihn zu seinem entsetzen sagen „sie waren vor 3 Jahren hier in Gringotts, in Begleitung von Remus Lupin und Albus Dumbledore und haben mir ihr Testament überreicht. Anders war es bei dem Sitz, ihrem Sitz vom Zaubergamot, den wollten sie ihrem Sohn am Tag seiner Hochzeit überlassen.“

Sirius schaut zwischen Harry und Ragnok hin und her „Mag sein das ich vor 3 Jahren so unüberlegt gehandelt habe, aber wie ich erst seit kurzem weiß, war ich da nicht bei klarem Verstand. Dumbledore und Lupin haben mich einer Gehirnwäsche unterzogen und nicht nur die zwei, auch Potters Vater…“

Harry unterbricht Sirius, er grinst ihn verschmitzt an „Kein Wunder das DU nicht klar bei Verstand bist, VATER, wenn Du dir selbst eine Gehirnwäsche verpasst hast.“

Sirius zieht scharf Luft ein „James Potter.“ sagt er gefährlich leise zu ihm „ich meinte mit ihrem Vater, James Potter.“ er wendet sich erneut an Ragnok „von mir aus kann Potter alles behalten, aber ich möchte das einzig wichtige zurück haben, den Sitz der Familie Black im Zaubergamot.“

Ragnok schluckt und noch bevor er ihm antworten kann, räuspert Ron sich „Vor 5 Jahren war Harry noch das wichtigste für Dich, DU bist wegen ihm aus Askaban geflohen, du hast dein Leben riskiert um ihn vor Peter Pettigrew zu warnen und jetzt auf einmal ist Dir ein Sitz im Zaubergamot wichtiger als dein Sohn.“ Ron schüttelt enttäusch den Kopf „was haben sie nur mit Dir gemacht.“

Sirius sieht hilfesuchend zu Narzissa, die nur mit den Schultern zuckt „Mr Weasley hat Recht.“ hört er sie zu seinem Leidwesen sagen „du hast weder mich noch Nymphadora besucht, ich habe erst von Draco und Severus erfahren das Du in Hogwarts bist und du dort auf Harry Potter aufpasst.“

Sirius winkt ab „Mag sein.“ gibt er mürrisch zu „aber das hat nichts zu bedeuten.“

Harry schaut ihn mit traurigem Blick in die Augen „Für mich hat es alles bedeutet Es war für mich das schönste Jahr in Hogwarts überhaupt, mit Ausnahme von meinem 7 Jahr, erst lerne ich Remus kennen und dann dich, ihr zwei wart und seid die besten Freunde meiner Eltern gewesen, ihr wärt für sie gestorben und DU bist es auch, für mich.“ Harry stoppt und atmet laut aus „ja es stimmt, ich bin Schuld an deinem angeblichen TOD. Aber anders als Du denkst. Voldemort wollte unbedingt die Prophezeiung in die Finger bekommen, er hat mir eine Vision geschickt in dem er Dich gefoltert hat, ich wollte nur noch zu Dir und Dir helfen, dich retten.“

Sirius kneift seine Augen zusammen „Ach was!“ zischt er nur.

Harry nickt „Ja wollte ich. Ich hatte soviel Angst um Dich, das ich weder auf Hermine noch auf meinen Verstand gehört habe.“ er lehnt sich zurück „Du selbst hast mir befohlen Snape zu vertrauen und den Unterricht in Okklumentik ernst zu nehmen, sehr ernst.“ Harry schluckt „das ich das nicht getan habe, bereue ich heute noch.“

Ragnok, beobachtet bei jedem von Harrys Worten Sirius und für ihn ist jetzt schon klar das er Sirius seinen Anspruch nicht stattgeben wird. Wie es scheint müssen noch Fragen geklärt werden, ehe ich zu einem Urteil, das allen gerecht ist, kommen kann. Er räuspert sich und sagt nach dem er die ungeteilte Aufmerksamkeit von den vieren hat „Mr Black, ich kann ihrer Forderung nicht stattgeben.“

Sirius passt das absolut nicht und das teilt er ihm auch mit „Nur weil Potter hier so eine rührende Geschichte erzählt, weigern sie sich mir den Sitz der Familie Black im Zaubergamot zurück zu geben. Ich glaub das einfach nicht.“

Ragnok nickt „Entschuldigung.“ sagt er zu ihm „aber meine Entscheidung hat nichts mit Mr Potter-Black zu tun, sondern mit ihnen, sie haben mir vor fast drei Jahren genau die selbe Geschichte erzählt.“

Sirius flucht laut auf „Dann werde ich eben mein Recht vorm Gericht einklagen, oder noch besser wir werden den Zaubergamot zusammen rufen, mal sehen was sie dazu zu sagen haben.“

Harry nickt „Tu das Bitte.“ stimmt Harry ihm auch noch zu „aber bevor du das tust.“ er nimmt aus seiner Jacke drei Phiolen „siehst du dir das vielleicht erst mal an.“ Harry reicht die Phiolen Narzissa, denn Sirius macht keine Anstalten sie ihm abzunehmen. Harry holt tief Luft und wendet sich Ragnok zu „veranlassen sie Bitte dass mein Vater Zugang zu seinem Verlies bekommt.“

Sirius schnaubt laut auf „Zu gütig das ich wenigstens mein eigenes Geld zurückbekomme.“

„Ich wollte nie dein Geld oder diesen verfluchten Sitz, alles was ich je wollte war eine Familie.“ teilt Harry Sirius mit trauriger Stimme leise mit „Hermine und Maddy sind die wichtigsten Personen in meinem Leben und es würde mich sehr glücklich machen, Dad, wenn Du eines Tages auch wieder dazugehören würdest, denn Du warst vor 4 Jahren der wichtigste Mensch überhaupt für mich.“ Harry stoppt und holt tief Luft, bevor er weitersagt „ich wäre beinahe an deinem Tod zerbrochen, es hat mich enorme Kraft gekostet nicht einfach aufzugeben und Voldemort den anderen zu überlassen. Aber ich wusste auch das Du sehr enttäuscht von mir gewesen wärst und das konnte ich nicht, Dich enttäuschen, ich wollte das Du stolz auf mich bist und wenn mir vor 4 Jahren jemand gesagt hätte das Du mich töten willst und meine Familie und Freunde, glaub mir den hätte ich für verrückt erklärt und Du auch. Denk mal darüber nach.“ Harry steht auf und verabschiedet sich von Ragnok und verlässt, gefolgt von Ron schnell den Raum.

Sirius holt tief Luft und sackt auf seinen Stuhl zusammen. Narzissa fasst ihn an seinen Arm „Geht’s Dir gut.“ Sirius schluckt „Frag mich mal was leichteres.“ er setzt sich wieder aufrecht hin „ich weiß nicht mehr wem ich glauben soll.“

Narzissa lächelt „Höre doch einfach auf dein Bauchgefühl und dein Herz.“ schlägt sie ihm vor.

Sirius atmet laut auf „Wenn das so einfach wäre.“ er steht auf und verabschiedet sich von Ragnok und verlässt den Raum mit gesengtem Kopf.

„Vor ihm liegt noch ein langer Kampf.“ teilt Ragnok Narzissa mit „Mr Black würde so gern glauben das alles was Harry ihm erzählt hat wahr ist, aber in seinem Inneren ist er noch zerrissen und er fürchtet sich vor etwas, finden sie heraus vor was er so große Angst hat.“ teilt er ihr noch mit bevor er vor ihren Augen verschwindet.

Narzissa schüttelt verwundert über diesen Kobold den Kopf und folgt Sirius, der in der Halle auf sie wartet und Harry und Ron mit einem sehnsüchtigen Blick nachsieht, aber sie erkennt noch was in Sirius Augen, Schmerz und das ist für sie ein Zeichen der Hoffnung…Hoffnung auf ein gutes Ende.


Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!


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Wir haben immer schon gespĂĽrt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas fĂĽr sie empfindet.
Rupert Grint