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Fanfiction

Die Neue in Hogwarts - Auf nach Hogwarts

von Miki

"Also, Liebes, für dich gilt in der neuen Schule: Verarsche nicht die Lehrer, spreche im angemessendem Ton mit deinem Mitschülern, brenne nicht mit Jungs durch und überlass die Stelle des Schulclowns jemand anderem, ok? Ich will wenigstens in der ersten Woche keinen einzigen Brief von der Schule bekommen, weil du schon wieder etwas angestellt hast...ich weiß, du bist ein Tollpatsch, aber reiss dich zusammen, ja?"Ich starrte in die Augen meiner Pflegemutter. "jaah",murmelte ich schließlich. "So, ich glaub, ich hab alles gesagt", meinte sie seufzend und stellte mir den letzten Koffer hin. Ich schnaubte. "Aber echt, das ist voll gemein, ich bin noch nichtmal in der Schule, und schon werden mir die besten Sachen verboten! bleibt nur die frage, ob ich mich dran halte..."Hannah schenkte mir einen verärgerten Blick, den ich schon aus meiner Kindheit kannte, und ermahnte mich-schon wieder(macht meine Mutter auch oft, nervt voll!).
"Du bist doch schon von einer Schule geflogen, Alexandra!Wenn du auch dieses mal rausgeschmissen wirst, sieht es mit deiner Zukunft schlecht aus, also überleg es dir zweimal, bevor du wieder etwas anrichtest." Betreten sah ich zu Boden. Es war immer eine Art Warnsignal, meinen vollen Namen zu hören, doch diesmal bleib keine Zeit für Streitigkeiten; Hannah musste zur Arbeit."Ich werde es vermissen, dich anmeckern zu können", sagte sie und umarmte mich fest."vergeig es nicht, in Ordnung?" "Jaah, schon gut, aber lass mich bitte los, Menschen gucken!" Hannah grinste. "Kleine Hexe!",lachte sie und knuffte mich. "Böse stiefmutter!" ich knuffte zurück, dann schmazte sie mir ein Kuss auf die Stirn und wuselte sich durch die Menge. "Fall nicht zu sehr auf, ja?", hatte sie mir zum Abschied noch zugerufen.
Toll. Als ob ich so gerne im Mittelpunkt stehen würde! Von allen angeckuckt zu werden, und durch die Welt zu schreiten, wenn man weiß, dass man auf Schritt und Tritt beobachtet wird, ist wirklich nicht mein Lebenswunsch, aber neugierige Blicke und ständiges Getuschel verfolgten mich überall hin-ob ich mit einem Jungen reden, oder in der klasse einschlafen würde, Menschen, die mich komisch finden, findet man überall. Unschlüssig, was ich jetzt machen sollte, blieb ich einfach stehen und starrte die Menschen an. Ein kleiner junge starrte zurück, dann zeigte er auf mich und fing an, mit seiner glockenhellen Stimme etwas zweifellos gemeines zu piepsen. Seine Mutter verdeckte ihm schnell den Mund. "Tut mir leid, er ist noch klein",versuchte sie ihn zu rechtfertigen,doch in ihren Augen spiegelte sich die gleiche neugier und Belustigung wider.
Ich würde mal gerne wisen, was an mir so komisch ist! Achselzuckend nahm ich (unter großem Geächze)mein Gepäck, ignorierte den gierigen Blick eines Obdachlosen, und wollte mich auf den Weg machen, als mir etwas einfiel: Ich hatte keine Ahnung, wie ich um Himmelswillen zum Gleis 9 3/4 kommen sollte.Warscheinlich sollte ich irgendein billigen zaubertrick machen, aber ha, wenn ich wüsste, welchen, wäre ich ne schlaue Frau. Zweifellos brachte es sowieso nichts, mein ganzes gepäck keuchend durch King´s Cross auf der Suche nach einem Schild:Zum Gleis 9 3/4 hier langzu hieven, aber das war besser. als einfach stehenzubleiben.
"Du gehst in die falsche Richtung" "ich...ähh...ja?" Vor mir stand ein lächelndes, braunhaariges Mädchen etwa in meinem Alter. mit einem Blick auf meine graue Eule sagte sie zögerlich:"nun ja, wenn du auf die gleiche Schule gehst, wie ich, worauf die Gepäck eindeutig hinweist, musst du da lang."Mit einem Grinsen zeigte sie in die Richtung, aus der ich gekommen bin, während mich wieder unzählige Muggel ansahen. "Oh". mehr sagte ich nicht. was sollte ich denn auch hinzufügen. Weiterhin grinsend streckte mir das Mädchen ihre Hand hin. "Amanda Mccallen, 5.Klasse in Gryffindor. Soll ich dir einen Koffer abnehmen?"Dankend schüttelte ich ihre Hand. "ich bin Alex. mit vollen Namen Alexandra, aber so darfst du mich nur in Notfällen nennen!" "Und was wären das für Notfälle?" "Jaah, mein voller Name ist eine Art Warnzeichen für mich, dass ich damit, was ich gerade mach, sofort aufhören soll.ist manchmal ziemlich hilfreich."
Amanda führte mich zu einer Barierre und zeigte auf sie. "Renn da durch."ich sah sie schmunzelnd an. "Ach, komm, so was macht man bei kleinen Kindern, ja? Von wegen: Hinter der Mauer wartet die Zauberwelt auf dich, du musst nur die Tür finden! ich renn da nicht gegen, es gucken mich so schon genug Menschen an." Amanda lächelte. "Dann gehe ich halt als Erste und du guckst genau zu, ja?" "Jaah, Mama." Sie nahm ihre Sachen, schritt auf die Barriere zu und verschwand zwischen Zement und Ziegeln. Vom zugucken bekam ich große Augen, dann nahm ich meine sachen und tat es ihr gleich.
"Willkommen in der zauberwelt!", lachte sie mir entgegen. "Und ich musste kein Alohomora oder so verwenden?" "Nee..." "Wie gemein!!!" Um mich herum sah ich unzählige schüler, die sich alle um einen großen, roten Zug sammelten. Die komischsten Geräusche lagen in der Luft;das Gequitsche, Gekreische und Gezwitscher unterschiedlichster Tiere, Gesprächsfetzen und Lachen der Schüler, Geklage der Eltern und das sehnsüchtige geheule jüngerer Geschwister machte mich taub. "Komm, wir suchen uns ein Abteil!", versuchte Amanda, den Lärm zu übertönen, und zog mich mit sich. "der da ist doch frei...", fing ich an und deutete auf eine offene Tür, doch sie zog mich weiter, auf der Suche nach ihrer besten Feundin, bis sie vor einem rothaarigem Mädchen stand.

"hey, Lily! ich hab dich im ganzem Zug gesucht!", schrie Amanda erfreut und umarmte ihre freundin. "Das ist Alex", fügte sie hinzu und zeigte auf mich. Ich überlegte, ob ich sie auch so stürmisch umarmen sollte, blieb aber beim Händeschütteln. "Du bist neu, oder?", fragte sie freundlich und wies auf das schon eben von mir erspähte Abteil. ich grinste. "Jaah...ich war davor auf der Stuttgarter Akademie für junge Zauberlehrlinge.Wir schmissen uns auf die Sitze und machte es uns bequem.
Neugier blitzte in Lilys Augen, als sie mich taxierte. "Bist du geflogen?", fragte sie mich und fing an, übers ganze Gesicht zu grinsen. ich schloss genüsslich die Augen, als ich mich zurücklehnte und einen mars rausholte. "Jaah", stieß ich aus und riss die Verpackung auf. mit einem Stöhnen biss ich herzhaft ein riesiges Stück meines Lieblingsriegels´ab und kaute auf ihm rum. Lily wollte etwas fragen, doch Amanda kam ihr dazwischen. "was bitte soll das sein?", fragte sie angeekelt und rümpfte die nase, als ich ihr den Mars hinstreckte. "Probier!"
Sie biss vorsichtig ein Stück ab. "Bläh!", keuchte sie auf und würgte den Mars runter. "Widerlich...wie kannst du so was essen?" Sie schüttelte verständnislos den Kopf und griff in ihre Tasche, um den Geschmack scnell mit Wasser aus ihren Mund verschwinden zu lassen. Lily lachte. "warum bist du geflogen?", hackte sie dann nach und sah mich fragend an. "Äääh...sie meinten...wie war das nochmal...achja: Das benehmen von Alexandra Krüger ist dem Niveau unserer schule leider nicht entsprechend."ich seufzte. "Eigendlich war da nichts schlimmes, naja, ab und zu hatte ich mal einen Ausrutscher, aber ich bin halt etwas tollpatschig..." Beide sahen mich an und grinsten, dann fuhr der Zug los. "Juhu!!!Auf nach Hogwarts!!!", rief Lily und Amanda hörte nicht auf, zu grinsen. Einige zeit lang sagte niemand etwas. "Du bist eine Muggelgeborende", stellte Lily schließlich fest, als ich aus dem Fenster sah. "Was?" "Du bist eine Muggelgeborende, oder?", fragte sie nochmal. "Hmm, jaah, keine Ahnung...ich bin ein Waisenkind, aber meine Pflegeeltern sind Muggel, wenn das auch zählt. Und ihr?"
"ich bin eine Muggelgeborende, und das ist eine gaanz tolle reinblütige", sagte Lily und nickte im Takt der Wörter. ich rümpfte nachdenklich die nase. "Ist das in Hogwarts denn wichtig?" Amanda fing an zu lachen. "Wichtig? Wichtig ist das nur denen, die sich etwas auf ihr Blut einbilden. Denk nicht, dass ich, weil ich reinblütig bin , und Lily nicht, besser behandelt werde als sie. So ist das bei uns nicht, es gibt aber schon ein paar Schüler, die denken, dadurch sind sie "King of School"...und wie war das bei dir?" "in Stuttgart? Den deutschen kartoffeln (ich bin auch eine, nicht sauer seinXD ) war dein Blutstatus nicht wichtig...sondern eher, was du für Klamotten trägst. Ich musste dort keine Schuluniform tragen...kann man hier was zu essen kaufen? ich habe höllischen Hunger!!"Mitfühlend streichelte ich meinen brummenden Bauch. "keine Sorge, Mama holt gleich etwas", flüsterte ich zärtlich. Die beiden sahen mich an. "Kommt, wir suchen die Süßigkeitenfrau", sagte Lily schließlich und erhob sich.
Amanda und ich taten es ihr gleich. "Na Lily? Schöne Ferien gehabt?", rief uns jemand hinterher. Wir drehten uns um und sahen aus einiger Entfernung 4 Jungs auf uns zukommen. "na toll", murmelte Lily. Wir gingen auch auf sie zu, aber mein Schnürsenkel lag gerade so ungünstig, und ich war so darauf konzentriert, den gleichen Gesichtsausdruck, wie Lily und Amanda aufzusetzen, dass ich auf meine Füße nicht achtete, und da...BUMM. Ich stolperte und fiel auf meine Nase. Amanda und Lily kreischten und drängten sich von mir weg, um nicht mitgerissen zu werden, und da lag ich nun, rutschte noch ein wenig auf dem Boden, vor den Füßen der Jungs. Die sahen sich an und brüllten laut los.
Total rot im Gesicht und natürlich höllisch sauer auf mich rappelte ich mich schnell hoch und stand Auge im Auge vor einem kleinen, dickligen Jungen. "Du hast es wohl nicht so richtig mit dem Gehen, oder?", fragte er mich und lachte über seinen eigenen Witz. Lily kam zu mir. "der war ja so lustig, Peter, ich lach mich tot!",sagte sie und funkelte ihn böse an. Ein Junge mit schwarzen, abstehenden haaren und haselnusbraunen Augen sah von mir schnell zu Lily. "Hallo Sunshine, wie geht es dir heute so?" Lily hob bei dem Kosenamen ihre Augenbrauen und sah ihn kühl an. Ich musste grinsen. "bei ihrem Gesichtsausdruck passt Polarbär wohl eher", belehrte ich ihn. der sah mit mit einem komischen gesichtsausdruck an, dann lachte er wieder. Ein anderer Junge sah mich an.
"Solltest du nicht lieber auf deine Füße aufpassen, Miss Scharfe Zunge?" Verächtlich schnaubte ich. Der junge sah zwar gut aus, war aber zweifellos arrogant, worauf eindeutig seine Körperhaltung und Stimme wies. "Vielleicht, aber ihr solltet mal auf diese kindischen Kosenamen aufpassen, die sind übertrieben dumm-da denkt man ja, ihr kommt aus der Grundschule!" Einen Moment lang sagte niemand erwas, und den nutzte Amanda, um sich durch Lily und mich zu drängeln und den einen Jungen zu grüßen.
"Hallo Remus, wie geht es dir heute so?", nuschelte sie und lächelte ihn an . Etwas verwundert grinste er leicht zurück. Ich hatte den Anschein, dass es für ihn kein alltägliches Event war, von einen Mädchen angelächelt zu werden. "Ja, gut und dir?"Amanda wurde rot, der Mut entweichte plötzlich aus ihr und sie nuschelte nur etwas. Lily zog sie weg. "Komm Amanda, wir gehen. Alex? Komm schon!" Und mit einem letztem eisigem Blick drehte sie sich von der viern um und marschierte entschlossen weg.
Einige Zeit lang hörte ich noch deren Lachen, dann verstummte es aber und Lily blieb stehen. "Warum musst du gerade vor den Marauders stolpern? Das ist strikt verboten!!! Durch so etwas wirst du ziemlich schnell zum Schulclown, und das willst du soch nicht, oder? Stolper, wann und wo du willst, nur nicht vor den Marauders, und besonders nicht vor Potter!" Ich sah sie mit einem Engelsgesicht an. "Ich dache du magst ihn nicht, Sunshine? sie wurde leicht rot. "natürlich mag ich ihn nicht. Sein Ego ist so groß wie Slughorns bauch, und das soll schon was bedeuten, glaub mir!" dann drehte sie sich zu Amanda um. "Und, wie geht es Remus?", fragte sie und lächelte vergnügt. "Hast du doch gehört, gut", nuschelte sie. Ungeduldig kaute ich auf den Lippen. "Jaah, schön, ihr seit den unwiderstehlichen Jungs begegnet, aber die sind jetzt weg und ich hab immer noch Hunger!", rief ich und zeigte mit stöhnen auf meinen Bauch. "Schon gut, warte doch mal 2 Minuten!"
"Also, was wollt ihr, meine Lieben?", fragte eine sehr dicke und alte Frau und zeigte auf ihre essbaren Wunder.Ich betrachtete die Sachen genau. "Kürbispasteten? Aus einem echtem Kürbis?Schmeckt denn so was?" Amanda verdrehte die Augen. "Mensch red nicht so lange, kauf einfach, die sind lecker!" Vollbeladen gingen wir zurück. Lily ging voran und wies uns auf verschiedene Hindernisse auf. "So, jetzt nach links...Achtung Amanda, vor dir steht remus...du musst nicht lächeln, das war ein Scherz!...passt auf, das ist eine Treppe...Alex, nein, die Treppe!" Schon wieder stolperte ich. Prima! Ich lag ein zweitwes mal auf der Nase, die Päckchen flogen nach oben, und bevor Lily oder Amanda etwas machen konnten, flogen sie mir direkt auf den Kopf. Stöhnend rieb ich mir meine Birne und schob beleidigt das lecker riechende Essen von mir. Lily und Amanda bekamen einen Lachflash. Grummelnd sah ich die beiden an und wurde wieder rot. "Komm schon, sabber dich jetzt nicht mit Selbstmitleid voll, wir wollen essen!", rief Lily, nahm aber vorsichtshalber mal meine Päckchen.


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