von DoraLupin
Hi. Mal vorsichtig um die Ecke gucken... ja ich habe die ff nicht aufgegeben, allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass mir nichts mehr eingefallen ist, die letzten Monate. Aber jetzt sprudele ich wieder über vor Ideen und werde versuchen mindestens ein Mal die Woche zu posten, solltet ihr meine story noch wollen. Also lasst viele liebe Kommis da.
14. Februar 1997
Tonks hatte sich vorgenommen, die Tatsache, dass sie Geburtstag hatte total zu ignorieren.
Doch als sie aufwachte, fand sie einen Haufen Geschenke und Karten auf den Fussboden vor ihrem Bett.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht und sie begann ihre Geschenke auszupacken.
Das erste war von ihren Eltern, weitere von ihren Großeltern, der Schwester ihres Vaters und einigen Freunden.
Am Ende war nur noch ein kleines Päckchen mit einer Karte über.
Tonks öffnete es und fand drei rote Rosen. Mit klopfenden Herzen öffnete sie den Umschlag.
Es waren nur ein paar Worte auf der Karte geschrieben, doch sie reichten aus um Tonks das erste Lachen seit langen auf die Lippen zu zaubern.
Meine liebe Dora.
Ich wünsche dir mehr als alles andere, dass du einen wunderschönen Geburtstag hast.
Alles Liebe Remus
Tonks strich sanft über die Rosen und lächelte. Er hatte sie nicht vergessen. Er hatte an ihren Geburtstag gedacht, lächelnd holte sie eine Vase und stellte die Rosen ins Wasser.
Gut gelaunt zog sie sich an und machte sich fertig für die Arbeit.
Und hätte sie dabei in den Spiegel geguckt, wäre ihr aufgefallen dass sich eine kleine rosa Strähne in ihr mausgraues Haar geschlichen hatte.
Remus stand am Fenster und schaute hinaus. Im Dorf der Werwölfe begann es langsam laut zu werden. Er fragte sich ob Dora schon sein Geschenk bekommen hatte. Eigentlich, dass wusste er hätte er ihr nichts schenken sollen aber er hatte nicht wiederstehen können ihr zumindest ein paar Rosen zu schicken.
Wenn er ehrlich war hatte er sich ganz schön am Riemen reisen müssen um nicht zu ihr zu apperieren. Aber er wusste, dass ihr das ganze hin und her weh tat und ihm selber ging es auch nicht besser dabei.
Manchmal erwischte er sich dabei wie er abends seine Augen schloss und davon träumte mit Dora zusammen zu sein Kinder mit ihr zu haben und glücklich zu sein. Remus seufzte laut auf und wandte sich vom Fenster ab. Es war besser zu vergessen dass es Dora gab und darauf zu warten dass sie irgendwann wieder glücklich werden würde mit jemand anderem.
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