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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 25. Dezember 1996

von DoraLupin

So ich weiß es sit lange her, aber hier Mal wieder ein Neuse Kapitel und ab jetzt gibt es auch wieder öfters wieder weil mir die Geschichte echt am herzen liegt. Ich hoffe ihr mögt sie noch.

25. Dezember 1996
Remus hatte nicht vorgehabt zu kommen. Wenn er ehrlich war, hatte er nur zu Andromeda und Ted gehen wollen und sie durch Fenster zu beobachten, doch als er da ankam, hatten ihre Eltern alleine im Wohnzimmer gesessen und ein Haufen Geschenke eingepackt in rosa Papier war unberührt gewessen.
Molly hatte also Recht gehabt, sie hatte alleine gefeirt.
Jetzt stand er hier vor ihrer Wohnungstür und seufzte auf. Er wusste nicht was er tun sollte, doch da er nun Mal schon hier war, beschloss er zumindest guten Abend zu sagen.
Er klopfte an die Tür.
Zu erst antwortete niemand, dann hörte er ein Maunzen. Seit wann hatte Tonks den eine Katze?, fragte er sich und lauschte.
„Mira, wer ist den da?“, hörte er ihre Stimme und im nächsten Moment wurde die Tür geöffnet.
Vor ihm stand Tonks in ihrem Bademantel, auf dem Arm hatte sie eine kleine Katze die Remus aus großen Augen anstarte und sich etwas vorstreckte um an ihn schnüffeln zu können
„Remus!“; murmelte Tonks.
Der Werwolf schluckte. „Störe ich dich?“
Die junge Aurorin schüttelte den Kopf. „Ich hab schon geschlafen!“
Remus warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es war erst kurz nach 10. Keine normalle Zeit für sie um schlafen zu gehen.
„Soll ich wieder gehen?“, fragte er zögernd.
Tonks schüttelte den Kopf. „Wenn ich eh schon wach bin!“, murmelte sie und trat einen Schritt zur Seite, damit er an ihr vorbei gehen konnte.
Als er in der Wohnung war, schloss Tonks die Tür und lies die Katze runter,
Diese kam sofort auf Remus zu und strich ihm um die Beine.
Der Werwolf lies sich in die Hocke runter und streichelte sie.
„Verräter!“, murte Tonks.
Remus sah auf. „Ich oder die Katze?“
„Mira, sie sollte mich trösten nicht mit dir kuscheln!“, murmelte sie und sah Remus an.
Der lies von der Katze ab und stand auf. „Ich wollte eigendlich nur kurz schaun wie es dir geht!“
Tonks lachte leise. „Ist dir aufgefallen, dass es Weihnachten ist und ich um 10 Uhr alleine bin? Wie geht es mir wohl?“
Remus schluckte. „Ich will doch nur, dass du ein normalles Leben führen kannst, dass du geliebt wirst und dein Leben geniesen kannst!“
Dora schnaubte und ging ein paar Schritte weiter in die Wohnung rein. „Was muss ich tun um dich zu überzeugen, dass ich das alles nur mit dir kann. Das ich mich nur von dir geliebt fühlen will und das du mich glücklich machst! Du alleine!“
Remus atmete tief durch. „Ich habe dir schon Mal erzählt, dass…!“
Doch Tonks lies ihn nicht ausreden. „Remus!“; flüsterte sie, doch es war kein normalles Flüstern, Remus konnte nicht ausmachen was es war, doch irgendetwas in ihrer Stimme lies ihn verstummen. „Es ist das Fest der Liebe. Wenigstens heute Nacht sollte alles egal sein!“
Remus wusste in dem Moment als sie die Worte aussprach, dass er verloren hatte. Er nickte schwach überwand mit einigen Schritten die Distanz zwischen den Beiden und küsste sie sanft und liebevoll…


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