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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 2. November 1996

von DoraLupin

Hi. Ich weiß es ist etwas länger her, seit ich gepostet habe, aber ich bin mit diesem chap nicht wirklich zufrieden, aber alle versuche es umzuschreiben waren mehr oder weniger vergebens, ich habe deshalb beschlossen es jetzt doch erst mal zu posten und weiter zu schreiben, evt. werde ich es aber noch mal ändern, je nach dem ob ich meine schreibblockade auf dieses Chap überwinden kann.
Aber es gab ja auch nur 1 Kommi.
In diesem SInne ein riesen dankeschön an Tonks-4ever.
Ich hoffe demnächst wieder auf mehr kommis.
bis dahin viel spass mit dem chap


2.November 1996

„Ich kann sie beruhigen!“, sagte die Heilerin und lächelte Tonks zu. „Sie sind definitiv nicht vergewaltigt worden!“
Tonks atmete tief durch und schloss die Augen. „Gott sei Dank!“
„Aber sie sollten den Vorfall trotzdem melden!“, meinte die Heilerin besorgt.
„Das wird nicht nötig sein, ich bin Aurorin und die ganze Geschichte ist während eines Einsatzes passiert!“, sagte sie schnell, auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach, aber sie konnte ja schlecht jemanden sagen, dass sie während eines Einsatzes des Ordens angegriffen worden war.
Die Heilerin nickte verständnisvoll. „Okay, kann ich ihnen sonst noch irgendwie helfen?“
Tonks schüttelte den Kopf. „Nein. Sonst ist alles in Ordnung!“
Sie verabschiedete sich schnell und verlies die Praxis. Sie bog um die nächste Straßenecke und aperierte in eine Seitengase nahe ihrer Wohnung.
Sie schaute sich kurz um, doch kein Muggel, war zu sehen. Sie ging die letzen 200 Meter zu dem Haus in dem sie wohnte und hoch in ihre Wohnung.
Dort angekommen lies sie sich aufs Bett fallen. Es dauerte keine 2 Minuten bis Mira aufs Bett sprang und sich an Tonks kuschelte. Gedankenverloren streichelte Tonks ihre kleine Katze, doch ihre Gedanken drehten sich um andere Sachen.
Es war nichts passiert. Einerseits war sie sehr froh darüber, aber andererseits wusste sie immer noch nicht, was passiert war. Und dann war da noch Remus Reaktion die ihr nicht aus dem Kopf ging. Sie seufzte. Das machte sie noch kaputt. Einerseits beschütze er sie und war darauf bedacht, dass es ihr gut ging, aber andererseits wollte er einer Beziehung absolut nicht zustimmen. Sie fragte sich wie schon so oft, wie jemand so stur köpfig sein konnte. „Weißt du Mira, ich wünschte Sirius wäre hier, der würde seinem besten Freund gründlich den Kopf waschen!“
Die Katze schnurrte sanft zur Antwort und entlockte Tonks damit ein sanftes Lächeln.

„Ich kann den Auftrag nicht mehr ausführen!“
Dumbledore musterte Remus erstaunt. „Wieso nicht, wenn ich fragen darf?“
„Ich kann sonst nicht dafür garantieren ihm nicht an die Gurgel zu gehen!“, knurrte Remus und ballte die Fäuste.
Dumbledore war überrascht, er kannte Remus seit seiner Zeit in Howards und nicht ein Mal hatte er ihn so erlebt. „Ich verstehe ja, du hast allen Grund ihn zu hassen, nach all dem was er dir angetan hat, aber…!“
„Es geht nicht darum was er mir angetan hat!“, unterbrach der Werwolf ihn gereizt. „Er hat sie angefasst!“
„Nymphadora?“, fragte Dumbledore. „Es geht hier um sie?“
„Natürlich geht es um sie. Worum denn sonst?“
„Aber wir wissen doch überhaupt nicht was passiert ist, sie kann sich an nichts erinnern!“
„Ich will gar nicht genau wissen, was er ihr angetan hat, egal was es war er hatte kein Recht dazu, sie…!“, er brach ab und blickte zu Boden.
„Sie ist deine Freundin?“, half Dumbledore nach.
Remus sprang auf und ballte die Hände. „Nein, das ist vorbei, ich kann nicht…, sie sollte nicht…!“, er atmete tief durch und Dumbledore erkannte den inneren Kampf den der Werwolf mit sich austrug. „Darum geht es nicht. Sie ist mir wichtig, ich…ich könnte nicht ertragen wenn ihr was passiert!“
Dumbledore sah ihn durchdringend an. „Liebe ist nichts schädliches, weißt du. Liebe ist das Wichtigste, du solltest sie nicht als feindlich ansehen!“
„Das tue ich auch nicht, ich will nicht…, ich kann nur nicht…!“
„Du kannst nicht noch mehr Menschen verlieren die dir was bedeuten, du kannst sie nicht in deinem Leben haben, weil du genau weißt, wenn du es tust und du sie verlierst, dann wird es dich zerreißen, dann wird es dich zerstören! Aber ich sage dir eines, wenn du sie nicht in dein Leben lässt und sie stirbt, dann wird es dich nur noch mehr zerstören, denn dann wird es dir nicht nur das Herz brechen, du wirst dich auch den Rest deines Lebens fragen, was passiert wäre, wenn du eurer Liebe eine Chance gegeben hättest!“
Remus schluckte. „Das war nicht wieso ich hergekommen bin. Ich will einfach nur raus aus diesem Auftrag!“
„Dafür gibt es keinen Grund!“, sagte eine bekannte Stimme hinter ihm.
Erschrocken drehte sich der Werwolf um und blickte in Tonks Augen. „Er hat mir nichts getan, ich war bei der Heilerin, sie meinte, es ist auf keinen Fall passiert!“
Remus schloss die Augen und fragte sich wie lange sie da wohl schon stand.
Er schluckte und drehte sich wieder zu dem Schulleiter um. „In Ordnung ich werde den Auftrag weiterhin ausfüllen!“, sagte er und warnte sich um. „Machs gut!“, sagte er zu Tonks und verlies den Raum.
Die junge Aurorin sah ihm hinterher.
„Er wird es verstehen, irgendwann!“
Tonks blickte nun den Schulleiter an. „Ich hab nur Angst, dass es zu spät sein könnte!“

Als Remus zurück ins Lager kam, erlebte er eine Überraschung.
„Hey, da bist du ja, Greyback hat eine Versammlung einberufen!“, wurde er von seinem Nachbaren Steven begrüßt.
Remus schluckte. Eine Versammlung so kurzfristig hieß nichts Gutes.
Die zwei Werwölfe gingen zum Versammlungsplatz.
Greyback stand in der Mitte und blickte sich um. „Schön, dass ihr alle da seid. Ich muss euch mitteilen, dass eine Gefangene aus meiner Hütte verschwunden ist und ich vermutet, dass es mit Hilfe eines von euch geschehen ist. Deshalb dürft ihr ab sofort nur noch angemeldeten Besuch empfangen und das Lager nur mit persönlicher Erlaubnis von mir verlassen. Solange bis ich mir sicher sein kann, dass ihr mir alle treu geblieben seit. Um Remus herum begann das Gemurmel. Doch er blickte nur stur auf Greyback. Er wusste was das hieß. Niemand durfte ihn besuchen und das bedeutete für ihn, kein Banntrank für die nächsten Monate.


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