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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 1. September 1996

von DoraLupin

1. September 1996

Hi. Nach langer Zeit bin ich wieder da, ich hoffe ihr habt die ff nicht vergessen. Ich nämlich auch nicht. Aber während meines Auflandsaufentaltes habe ich einfach keine Zeit zum schreiben gefunden, dazu kommt noch das ich eine totale Schreibblockade in den letzen Wochen habe und dass dieses Kapitel Dialoge aus dem Buch enthält und mir diese Kapitel besonders schwer fallen, aber ich verspreche in Zukunft gibt es wieder öfters was neues.
Und jetzt viel spass und bitte hinterlasst mir kommis!!!!


1. September 1996


Komplet lustlos verlies Dora am Abend ihre kleine Wohnung und machte sich auf den Weg zum Bahnhof.
Hinter einem Baum blieb sie stehen und beobachtete aus einiger Entfernung, wie der Zug ankam und nach und nach saemtliche Schueler Richtung Kutschen und die Erstklaessler Richtung See verschwanden.
Sie erhaschte einen kurzen Blick auf Ginny, die mit einer Freundin in ein Gespraech vertieft zu sein schien und erblickte etwas weiter weg Hermine und Ron, die sich scheinbar suchend umsahen.
Tonks runzelte die Stirn. Wieso war Harry nicht bei ihnen. Sie wusste genau, dass er in den Zug gestiegen war. Immerhin hatte Mrs. Weasly ihr extra einen Patronus geschickt.
Also wieso war er nicht bei seinen Freunden.
Inzwischen waren so gut wie alle SchĂĽler in die Kutschen gestiegen.
Sie sah Hermine die Schultern zucken und Ron hinter sich her ziehen zu einer der letzten Kutschen.
Harry war wohl noch im Zug, dachte sich Tonks und wurde langsam nervoes.
Sie wollte gerade zum Zug gehen, als sie eine Person aus dem Zug steigen sah. Schnell versteckte sie sich wieder hinter dem Baum und atmete erleichtert durch. Ihrem Cousine musste sie heute nicht wirklich nicht ueber den Weg laufen.
Sie wartete bis Draco Malfoy in einer Kutsche verschwunden war und beeilte sich in den Zug zu kommen.
Kaum hatte sie den Zug betretten, ruckte er auch schon und schien sich wieder zur Abfahrt bereit zu machen.
Tonks beeilte sich in das Abteil zu kommen, in welchen die Vorhänge zugezogen waren
Ihr Instinkt sagte ihr, dass sie Harry da finden würde und sie hatte gelernt auf ihren Instinkt zu hören.
Im Abteil angekommen, sah sie sich um, dann zog sie ihren Zauberstab und dachte den Zauberspruch mit dem man alle versteckten Sachen sichtbar machen konnte und tatsächlich flog nur eine Sekunde später Harrys Tarnumhang in ihre Hand.
Sie erkannte sofort, was passiert war. „Tag auch Harry!“; sagte sie und löste mit einem Schnipsen ihres Zauberstabs seine Stare.
„Wir sollten schleunigst hier raus! Komm wir springen!“, meinte sie und rannte zum Gang. Harry folgte ihr und nacheinander sprangen sie auf den Bahnsteig.
Tonks hatte sich zu dem Jungen umgedreht und betrachte ihn schweigend.
Sie gab ihm den Tarnumhang zurück und fragte: „ Wer war das!“
Harrys Antwort ĂĽberraschte sie nicht im Mindesten. Hatte sie ihren Cousin doch gleich in Verdacht gehabt.
„Danke für…na ja…!“, began Harry, doch Tonks unterbrach ihn einfach. „Kein Problem!“ Sie mussterte Harrys Nase, die scheinbar gebrochen war. „Ich kann deine Nase in Ordnung bringen wenn du dich nicht bewegst!“
Harry schloss die Augen und die junge Aurorin sprach schnell den Zauber.
Harry bedankte sich und betastete seine Nase.
„Du ziehst am besten wieder den Umhang an, dann können wir zu Fuss zur Schule hoch!“
Während Harry ihrem Rat folgte schickte sie schnell einen Patronus zu Hagrid um ihm mitzuteilen, dass sie Harry hatte und er ihn vorm Portal abholen sollte.
Innerlich erstarte Tonks, als sie den Patronus genauer betrachtete. Konnte das wirklich wahr sein?
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Harry sie fragte, ob ein Patronus gewesen sei.
„Das schon, aber nicht meiner!“, dachte Tonks, laut aber sagte sie: „Ja, ich gebe im Schloss Bescheid, dass ich dich habe, sonst machen sie sich Sorgen. Komm jetzt, wir sollten lieber nicht trödeln!“
Tonks machte sich auf den Weg hoch zur Schule. Ihre Gedanken wanderten zurĂĽck zu ihrem Patronus.
Doch zum zweiten Mal unterbrach sie Harry in ihren Gedanken. „Wie hast du mich gefunden?“, wollte er wissen.
„Mir ist aufgefallen, dass du nicht aus dem Zug gestiegen bist, und ich wusste, dass du diesen Umhang hast. Ich dachte, vielleicht versteckst du dich aus irgendeinem Grund. Als ich dann sah, dass das Rollo in diesem Abteil runtergezogen war, dachte ich mir ich schau mal nach!“
„Aber was machst du eigendlich hier?“, wollte Harry wissen.
Tonks sah kurz zur Seite, auch wenn sie Harry natürlich nicht sehen konnte. „Ich bin jetzt in Hogsmeade stationiert, um die Schule zusätlich zu schützen!“
Das regte scheinbar Harrys Neugier an, zumindest fragte er wie es Tonks vorkam eine halbe Ewigkeit weiter. Sie antwortete immer nur so knapp wie möglich und mied es ihn anzusehen.
Ihre Gedanken schweiften schon wieder ab, zu ihrem Patronus. Früher hatte sie ein Cameleon gehabt. Klein und süß, doch dass eben war eindeutig kein Cameleon gewessen, sondern eher ein Wolf. Und zufälliger Wiese sah dieser auch noch exakt so aus, wie ein gewisser Werwolf den sie in einer Nacht, vor noch gar nicht allzulanger Zeit, gestreichelt und Geschichten erzählt hatte.
Wieder wurde sie von Harry aus den Gedanken gerissen, als sie am Gelände angekommen waren und er versuchte die Tore zu öffnen.
Sie erklärte ihm, dass das nicht funktionieren würde und sie warten mussten, bis jemand kam.
Zu ihrem Bedauern war es jedoch nicht Hagrid, wie sie erwartet hatte, sondern Snape.
Dieser schnappte sich gleich Harry und began damit ihn runter zumachen.
Schließlich wandte er sich an die junge Aurorin. „Du brauchst nicht zu warten, Nymphadora. Potter ist vollkommen – ähm – sicher in meiner Obhut!“
„Die Nachricht war eigendlich für Hagrid bestimmt!“, meinte Tonks stirnrunzelnd.
„Hagrid kam zu spät zur Begrüßungsfeier, genau wie Potter hier, also habe ich sie stattdessen angenohmen!“, erklärte der Lehrer und fügte mit einem schelmischen Lächeln hinzu: „ Und nebenbei bemerkt, wollte ich mir gerne mal deinen Neuen Patronus ansehen!“
Er lies Harry ein und schlug Tonks das Tor wieder vor der Nase zu. Bösartig fügte er hinzu: „Ich finde mit den alten warst du besser dran. Der neue macht mir einen schwächlichen Eindruck!“
Die junge Aurorin konnte sich nicht entscheiden, welches Gefühl gerade bei ihr überwiegte. Ärger oder Entsetzen darüber das ausgerechnet Snape davon erfahren hatte.
Harry rief ihr noch ein Gute Nacht und danke für alles zu und sie erwiederte „Bis bald Harry!“
Dann machten sich die zwei auf zum Schloss.
Tonks sah Snape und Harry noch lange nach, selbst als sie auser Sichtweite waren, konnte sie den Blick nicht abwenden.
Zu viel ging ihr Momentan im Kopf rum. Ihr Patronus hatte die Gestalt von Remus angenohmen. Von dem Mann den sie so schmerzlich vermisste.
Langsam schloss sie die Augen erinnerte sich an die schöne Zeit mit ihm und flüsterte:“Expectum Patronus!“
Als sie die Augen wieder öffnete stand ein leuchtender Wolf vor ihr.
Langsam ging sie in die Knie und berĂĽhrte den Wolf am Kopf. Fast war es ihr als wĂĽrde der Blick des Wolfes ihr in die Seele schauen.
Trännen begannen zu fallen und als der Patronus verschwand, sakte sie in sich zusammen und blieb regungslos liegen.


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Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck