von DoraLupin
Hey... ich bin wieder da. diesmal sogar etwas schneller aber das neue kapitel habe ich in einen guss tkönnen und ich habe sogar zeit für rekommis:
@GinnyNic : naja ob mad-Eye sie wirklich zur vernunft bringt? aber du hast recht er ist ein guter Freund
@DoraTonks: ich war erst am überlegen nach dem albtraum das chap erst mal zu beenden und einen cliff zu hinterlassen, aber ich wollte es euch dann doch nicht antun
@Tonks-4ever: schnell genug? ich hoffe weil schneller wird es nicht mehr oft gehen
@Legolas: ist das wiedersehen nun positiver? ich bin mir nicht sicher, sag du es mir
@Mrs.Black: naja sie macht etwas. aber ob es blödsinn ist?
so und jetzt viel spass....
23. August 1996
Tonks drehte sich auf die andere Seite und schaute auf ihren Leuchtwecker. 1 Uhr 3, zeigte dieser und Tonks zog ihr Kissen über ihren Kopf. Um 9 war sie ins Bett gegangen, doch seitdem hatte sie kein Auge zugetan. In 5 Tagen war Vollmond, also würde sie Remus heute wiedersehen. Sie wusste nicht was sie erwarten würde. Würde er sie ansehen, mit ihr reden, wieder mit ihr schlafen?
Sie wusste nicht Mal genau was ihr am Liebsten wäre.
Mit einen Seufzen schlug sie die Bettdecke zurück und stand auf. Die Zeit würde auch nicht schneller vergehen, wenn sie die ganze Zeit die Decke anstarte, also konnte sie genauso gut etwas sinvolles tun.
Entschlossen schlüpfte sie in ihren Morgenmantel und ging in die Küche. Mit einem Schwung ihres Zauberstabes setzte sie Teewasser auf und erhelte das Wohnzimmer. Seufzend ging sie an ihren Schreibtisch und kramte nach einem halb fertigen Bericht über ihren letzten Ordeneinsatz vor 4 Tagen.
Sie holte ihre Feder heraus und öffnete ein neues Tintenfass.
Sie stand noch einmal kurz auf um den Tee aus der Küche zu holen und setze sich dann auf den Stuhl und machte sich ans Schreiben.
Um kurz nach 1 schlug Remus Lupin seine Bettdecke zurück und ging zum Fenster. Wieder ein Mal hatten ihn die Alpträume von Tonks den Schlaf geraubt. Er atmete tief durch und versuchte sein Zittern wieder unter Kontrolle zu bringen. Nach einigen Minuten schaffte er es schliesßlich.
Am liebsten hätte er geschrien, am Liebsten wäre er sofort zu ihr gegangen und hätte sie in den Arm genohmen. Ihr gesagt, er würde sie lieben und sie nie mehr loslassen.
Doch es war unmöglich. Er hasste sich dafür, dass er nicht mit ihr zusammen sein konnte. Er hasste sich dafür, dass er ihr so wehtun musste und er hasste sich dafür, dass er genau wusste, wenn sie nachher hier sein würde, würde er sich nicht zusammenreisen können und wieder mit ihr schlafen.
Er wusste nicht was er noch tun sollte oder wenn er um Hilfe bitten sollte. Sirius war tot und Dumbledore, Dumbledore würde ihm dazu raten mit Tonks zusammen zu sein und dass die Liebe das größte sei. Aber selbst er konnte nicht letugnen, dass er Tonks in größte Gefahr brachte.
Vielleicht wenn der Krieg vorbei war und ein Gegenmittel gefunden war, oder aber wenn Werwölfe nicht mehr ausgestoßen sein würden, vielleicht könnte er dann mit ihr zusammen sein. Aber er bezweifelte, dass sie solange warten würde.
„Es ist doch zum verrückt werden!“, rief er laut und schlug mit der Faust auf die Fensterbank.
„Was? Was ist zum verrückt werden?“, fragte eine Stimme von der Tür.
Tonks strich erneut den Satz durch und seufzte laut auf. Das mit den nützlichen tun, hatte sich also auch erledigt. Sie seufzte schwer und lies die Sachen wieder verschwinden. Dann stand sie auf und ging zum Fenster. Der zunehmende Mond stand hoch am Himmel. Sie sah auf die Uhr. Es war 20 nach 1.
Sie sah sich im Zimmer um und traf dann eine Entscheidung. Sie zog sich schnell um, griff nach dem Werwolfstrank für Remus und apperierte aus der Wohnung.
Sie tauchte in einem Wald nahe des Lagers der Werwölfe wieder auf. Sie konzentrierte sich.“ Ich muss mich verändern für Remus!“, flüsterte sie und tatsächlich gelang es ihr wie auch bei ihrem letzen Besuch wieder sich zu verwandeln.
Sie schlich sich zu Remus Hütte, Drinnen war es dunkel. Da Tonks nicht riskieren wollte ihn zu wecken, öffnete sie leise die Tür und schloss sie sofort hinter sich.
Erst als sie Richtung Fenster blickte, bemerkte sie ihren Irtum. Remus war wach und starte nach drausen.
„Es ist doch zum verrückt werden!“, rief er plötzlich und schlug mit der Faust auf etwas was Tonks nicht sehen konnte.
„Was?“, fragte sie mit leicht zitternder Stimme. „Was ist zum verrückt werden?“
Remus drehte sich um und starte auf die Frau die in seiner Tür stand. Sie war verwandelt, aber er erkannte sie sofort. „Dora!“, murmelte er.
Tonks zuckte zusammen. Hatte er nicht gesagt, er wollte sie nicht mehr so nennen?
Sie nickte nur und kam näher. Immer noch schien nur der Mond in das Zimmer, doch Remus störte das wenig, waren doch seine Werwolfsinne schon so geschärft, dass er sie wahrnahm, als er wäre es hellster Tag.
Und auch Tonks schien das alles egal zu sein. Sie stolperte kein einziges Mal, bis sie dicht vor ihm stand.
Remus seufzte. „Du solltest mir nicht zu Nahe kommen!“, flüsterte er.
Tonks lächelte sanft. „Ich weiß!“
Kaum hatte sie das ausgesprochen, hatte Remus sie auch schon mit einem leidenschaftlichen Kuss aufs Bett gedrängt und began sie auszuziehen. Tonks erwiederte seine Leidenschaft mit derselben Intenzität. Es dauerte nicht lange, da waren sie beide nakt und sahen einander an.
Remus Augen waren schwarz vor Lust und Tonks erkannte wie sehr er sie wollte.
Remus konnte seine Partnerin intensiv fühlen. Ihre Lust, ihren Schmerz und auch ein klein wenig Tryumph, auch wenn er nicht wusste woran das lag.
Tonks schlang ihre Beine um seine Hüfte und Remus drang tief in sie ein.
Drei Stunden später, der Wecker zeigte inzwischenb 4, erwachte Tonks ein zweites Mal in dieser Nacht. Doch dieses Mal war der Grund ein anderer und zwar der Mann neben ihr, der immer wieder in Panik nach ihr schrie. „Nein, ….Dora, Dora, …bitte verschwinde, …bitte nein, verschohne sie…!“
Tonks sah Remus erstaunt an und rüttelte ihn schließlich bis er wach wurde. Er schoss in die Höhe und ergrif Tonks bei den Handgelenken.
Er warf einen Blick zur Seite und dann fiel er Tonks um den Hals.
Die Aurorin war mehr als überrrascht, erwiederte die Umarmung aber sofort und stellte zu ihrem Erstaunen fest, dass der Werwolf am ganzen Leib zitterte.
„Was…was ist los?“, fragte sie leise.
Remus antwortete ihr nicht gleich, sondern drückte sie enger an sich.
“Remus!“, sagte Tonks nun energischer und Remus seufzte und löste die Umarmung.
„Seit du…seit du gesagt hast, dass du…!“
„Das ich mich beißen lassen möchte!“, half Tonks nach und Remus nickte.“Ja. Seit dem habe ich immer wieder den selben Traum. Ich komme zum Treffpunkt bei Vollmond und plötzlich riche ich dich und dann stehst du da in der Mitte von den Werwölfen und sagst,… du sagst: „Ich habe es dir ja gesagt. Du wolltest mich nicht beisen, also muss es ein anderer tun!“, Remus atmete tief durch und machte eine Pause. „Danach sieht Greyback mich tryumphierend an und geht auf dich los!“
Tonks hatte Wortlos zugehört. „Ich hatte Recht!“
„Womit?“, fragte Remus verwundert.
„Du liebst mich noch!“, sagte sie schlicht.n
Remus seufzte. Wie grotest konnte die ganze Sache eigendlich noch er lag hier mitten im Werwolfsdorf nackt mit der Frau die er liebte, die er aber nicht lieben durfte und erzählte ihr von seinen schlimmsten Ängsten und alles was ihr dazu einfiel, war erneut darüber zu diskutiertieren, ob er sie noch liebte.
Er spürte Doras Blick auf sich und erkannte, dass sie auf eine Antwort wartete. „Was willst du denn jetzt hören?“
„Das weißt du ganz genau!“, antwortete sie.
„Hör zu, alles was ich dir anzubieten habe ist, wenn der Krieg zu ende ist!“
„Das kann noch Jahre dauern!“, unterbrach sie ihn.
Remus lies sich nicht beirren und sprach weiter. „Und eine Heilung gefunden ist…!“
„Du meintest, das kann noch Jahrzehnte dauern!“
Wieder ging Remus nicht auf ihren Einwand auf. „Oder wenn Werwölfe nicht mehr von der Geselschaft ausgestossen werden!“
„Du weißt, dass das noch länger dauern kann, als eine Heilung oder?“
Ein drittes Mal ignorierte Remus sie einfach und setzte fort. „Dann können wir zusammen sein. Wenn du bereit bist so lange zu warten!“
Tonks setzte sich auf und sah ihn aus großen und wie er erkannte aus ihren echten Augen an. „Ich wäre bereit mein ganzes Leben auf dich zu warten nur um die letzte Sekunde dann doch bei dir sein zu können. Aber ich bin nicht bereit aufzigeben darum zu kämpfen, dass ich es länger kann. Ja. ich werde warten, aber ob es dir gefällt oder nicht, bevor dass alles geschieht, werden wir längst wieder ein Paar sein. Ich weiß, dass du nachgiebiger bist als ich!“
Damit zog sie sich wieder an und verschwand ohne ein weiteres Wort aus der Hütte.
Remus sah ihr mit offenen Mund nach.
Tonks dachte gar nicht daran aufzugeben. Sie warf einen Blick auf ihre Uhr. Halb 5. Sie beschloss erst Mal was Essen zu gehen.
Kaum war sie in ihrer Wohnung angekommen, merkte sie, dass ihre Verwandlung zurück ging und sie ihre Fähigkeit erneut verloren hatte.
Wütend trat sie gegen den Türrahmen und natürlich tat ihr Fuss sofort darauf weh.
Sie setzte sich an den Küchentisch und dachte nach. Wer würde Remus zur Vernunft bringen können?, fragte sie sich.
Dumbledore?, sie dachte nach. Nun ja vielleicht. Aber ihr fiel da gerade noch wer anders ein. Sie hollte sich etwas zu schreiben und began einen Brief,
Liebe Mareen, lieber John.
Ich weiß nicht, ob ihr in letzter Zeit mit eurem Sohn gesprochen habt, oder nicht.
Wie auch immer ich bin verzweifelt und ich glaube ihr seit die Einzigen die mir helfen könnt. Bitte meldet euch bald bei mir und sagt mir wann wir uns treffen könnten. Es wäre echt wichtig für mich und auch für Remus.
Viele liebe Grüße
N. Tonks
Sie rief nach ihrer Eule und schickte den Brief ab. Dann machte sie sich auf den Weg zur Arbeit.
Als sie am Abend nach hause kam, fand sie eine Eule auf ihrem Bett sitzen, die auf sie wartete.
Schnell nahm sie den Brief und entrollte ihn.
Liebe Tonks.
Nein, leider haben wir lange nichts mehr von ihm gehört. Ist den alles in Ordnung? Ihm ist doch nichts passiert!
Wir würden uns freuen wenn du in 2 Tagen zum Abendessen kommen würdest. Würde dir das passen.
Alles Liebe John und Mareen
Sie nahm schnell ein neues Pergament und schrieb eine Zusage. Damit schickte sie die Eule zurück und lies sich auf ihr Bett fallen. Sicher, dass das eine gute Idee war, war sie sich immer noch nicht, aber irgendetwas musste sie nun Mal tun.
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