von DoraLupin
so ich schau mal vorsichtig um die Ecke. Ja ich hab lange gebraucht und es ist auch leider nur ein kurzes chap...aber ich schreibe iom april/mai abi und hab dementsprechen momentan viel mit schule zu tun.... also nicht böse sein.
@GinnyNic: ja das ist allerdings der schlimmste alptraum von Remus, aber das chap wird noch wichtig, später
@Legolas: Nun ja das war wohl eher der Wolf in ihm vermischt mit Sehnsucht.
@DoraTonks: Im Seminarfach liest man aber keien Fanfictions, da spielt man auf dem Handy Risiko mit seinem Banknachbarn :D, Scherz, naja freut mich das es dir gefallen hat
@Tonks-4ever: Ob es ernst gemeint war... wird dieses Kapitel klarer machen hoffe ich
so und jetzt viel spass....
26. Juli 1996
Kingsley hatte Tonks und ihren zwei Kollegen, die mit ihr nach Hogsmead reisen würden, eine Woche frei gegeben. Sie würden genug Überstunden machen, wenn sie erst vor Ort wären, hatte er gesagt.
Tonks kam das gerade Recht, nach der Abfuhr von Remus war sie nach Hause gegangen, hatte sich auf ihr Bett geworfen und sich nicht mehr gerührt.
Selbst das Klopfen an der Tür konnte sie nicht dazu bewegen aufzustehen.
„Nymphadora Tonks, lass mich rein!“, ertönte eine Stimme von der Wohnungstür.
Tonks sah auf, antwortete aber nicht. Wenige Minuten später hörte sie einen lauten Knall und Mad-Eye Moody kam in das Zimmer seines Schützlings.
Tonks sah ihn kurz an und vergrub ihr Gesicht dann wieder in den Kissen.
„Was ist los mit dir?“, fragte Mad-Eye und mussterte die junge Hexe.
„Er ist weg!“, gab Tonks zur Antwort, ohne aufzusehen.
„Wo ist wer?“, wollte er wissen.
„Werwölfe!“, murmelte sie leise.
„Hier geht es um Remus?“, hackte der Auror nach.
Tonks hob den Kopf und nickte.
Mad Eye setzte sich auf die Bettkante und sah sie fragend an. „Was ist los?“
Tonks setzte sich auf. „Er ist zu alt. Und zu arm und sooooo gefährlich!“, sagte sie im wütenden Ton.
„Was?“, fragte Moody verblüfft.
„Nun ja, dass hat er gesagt als er sich von mir getrennt hat, oh und nachdem er mit mir geschlafen hat!“
„Wann hat er mit dir geschlafen?“, fragte er.
„Oh über 8 Monate lang bevor er zu den Werwölfen ist und vorgestern noch Mal!“
„Du solltest ihm nur den Trank bringen!“
Tonks lachte hohl auf. „Oh das habe ich und dann meinte er ich dürfe ihn nicht mehr lieben und dann hatten wir Sex!“
Mad-Eye sah Tonks verblüfft an. „Das ist recht ungewöhnlich einem Menschen zu sagen, dass man ihn nicht lieben darf und dann doch mit ihm zu schlafen. Besonders für Remus!“
Tonks zuckte mit den Schultern. „Er wollte das auch nicht. Er hat die Kontrolle verloren, meinte die Sehnsucht sei zu groß und mein Duft würde ihn den Verstand rauben so kurz vor Vollmond!“
Der Auror sah sie nachdenklich an. „Was ist dann passiert?“
„Er hat sich entschuldigt und dann wollte ich, dass er mich beißt…!“
„Du wolltest was?“, unterbrach Mad Eye sie und sprang auf.
„Das er mich in einen Werwolf verwandelt, aber er wollte das nicht!“, brummte sie.
„Ein Glück ist wenigstens er vernünftig. Ich hoffe doch du bist dann gegangen!“
Die junge Hexe schüttelte den Kopf. „Ich hab ihn gesagt wenn er nicht wollte, dann würde ich Greyback fragen, doch er hat gesagt ich sei die Einzige die ihm den Trank bringen könnte und wenn ich ihn lieben würde, würde ich im Hauptquatier bleiben und ihm jeden Monat den Trank bringen!“
Mad Eye setzte sich wieder aufs Bett. „Tonks. Jetzt hör mir Mal zu. Du liebt Remus und ich bin sicher, er liebt dich auch. Remus schläft nicht mit Frauen, die er nicht liebt. Aber glaubst du wenn du durch Remus oder wegen Remus zum Werwolf wirst, könnte er damit leben?“
Er machte eine kurze Pause, als Dora nicht antwortete, fuhr er fort. „Du weißt, dass würde er nicht. Er würde dich nicht Mal ansehen können. Ihr hättet keine Zukunft, wenn du ein Werwolf wirst!“
„Aber er hat zu Molly gesagt, dass sei sein Grund gegen eine Beziehung, er könnte mich beisen!“, meinte sie fast schon trotzig, auch wenn sie in ihrem Inneren wusste, dass Mad Eye recht hatte.
„Jetzt verhälst du dich wie ein kleines Kind!“, meinte Mad Eye dann auch.
Tonks seufzte leise. „Ich weiß, aber was soll ich denn machen?“
„Hab Geduld und mach deinen Job!“
Tonks nickte grimmig. Ihr Mentor hatte ja Recht. Was sonst konnte sie schon machen?
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