von DoraLupin
so meine Lieben ich bin wieder da. Erst Mal entschuldigung das es für meine Verhältnisse so lange gedauert hat aber mom. ist bei mir schulstress hoch 3 und noch privates chaos...
wird sich auch leider die nächste zeit nicht ändern, aber ich verscueh trotzdem wann immer ich kann zu posten versprochen....
@GinnyNic: vielen dank fĂĽr das Lob. Ich verspreche dir, dieses Mal wird mehr passieren.
@DoraTonks: warum sie lauschen musste (wichtig für meine Story) wird sich in nächster zeit rausstellen, allerdings noch nicht jetzt
@Legolas: Auch dir kann ich nur sagen, sie musste genau dann lauschen, damit eine szene die schon lange in meinem kopf ist, funktioniert...
@Remus&Tonks_Fan: hmmm....leiden mĂĽssen sie schon noch ein wenig, aber.... nein das verrate ich noch nicht, les weiter dann wirst du es sehen...
so und nun viel spass mit dem nächsten Kapitel und bitte nicht schlagen, ich weiß es ist etwas krass geworden....
24. Juli 1996
Tonks erwachte an diesem Tag sehr frĂĽh. Sie wĂĽrde Remus wiedersehen und er wĂĽrde mit ihr reden mĂĽssen. Ihr Herz machte vor Freude einen HĂĽpfer, auch wenn sie nicht so genau wusste, was sie erwarten wurde.
Sie ging in die KĂĽche, wo sie das Paket mit dem Wolfsbanntrank schon bereit gelegt hatte. Sie ging ins Badezimmer, duschte kurz und zog sich dann Klamoten an.
Zuletzt stellte sie sich vor den Spiegel und schloss die Augen. Ich muss mich verändern, für Remus, dachte sie und tatsächlich hatte sie als sie die Augen wieder öffnete blonde kurze Haare und eine kleinere Nase, auch ihre Augen waren nun blau.
Sie schluckte kurz, ging in die KĂĽche um das Paket zu holen, dann verlies sie die Wohnung und machte sich auf den Weg.
Remus hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan. Er würde Tonks heute wiedersehen und er würde mit ihr sprechen müssen, ob er wollte oder nicht. Seufzend stand er auf und ging hinüber zu dem kleinen Spiegel. Er erschrack fast bei seinem eigenen Anblick. Er hatte immer schon dunkle Ränder unter den Augen gehabt, aber normalerweise sah er so schlimm wie jetzt nur am Tag nach Vollmond aus.
Er drehte sich um und seufzte tief. Er war sich immer noch sicher, dass Richtige getan zu haben, aber dass hieĂź ja nicht, dass es nicht weh tat.
Er wurde durch ein klopfen an der TĂĽr aus den Gedanken gerissen.
“Herein!“, rief er mit wenig Begeisterung.
Die Tür wurde geöffnet und eine junge Blondine trat ein.
„Ja bitte?“, fragte Remus.
Die junge Frau lächelte sanft und schloss dieTür. „Ich bin es. Dora!“
Remus mussterte die junge Frau nachdenklich.
„Wir waren 8 Monate ein Paar, wir hatten Sex in der Bibliothek des Hauptquatiers und nach Sirius Tod, von dem du mir erzählt hast, haben wir uns getrennt!“, sagte die junge Aurorin leise.
Remus schluckte. „Es ist nur Mad-Eye meinte du…du hättest Probleme dich zu verwandeln!“
Dora senkte den Kopf. „Das stimmt auch, aber heute Morgen ging es einfach, ich weiß selbst nicht wieso!“ Das war gelogen, sie wusste, sie konnte es weil sie an ihn gedacht hatte, aber dass wollte sie nicht zugeben.
Remus nickte leicht. „Okay, also…!“, er suchte nach den richtigen Worten fand aber keine.
“Hier ist der Trank!“, meinte Tonks und hielt ihn das Paket hin.
„Danke Tonks!“, sagte er und nahm ihr das Paket ab.
„ Nicht mehr Dora?“, fragte sie leise, doch Remus erkannte, dass er sie verletzt hatte.
“Du sagtest, dass dürfen nur besondere Personen und zu dennen ich nicht mehr gehöre!“
„Dazu zählen die Menschen die ich liebe und da gehörst du immer noch zu!“
Remus schluckte. „Du solltest so etwas nicht sagen!“
„Weil du Angst hast, du kannst deine Gefühle nicht verdrängen, wenn du es hörst?“, fragte Tonks leise.
Sie ging einen Schritt auf ihn zu, doch Remus wich zurĂĽck.
„Hast du jetzt Angst vor mir?“, fragte Dora überrascht.
„Dein…dein Duft!“, stotterte Remus.
Dora zog fragend die Augenbraun hoch und ging noch einen Schritt näher auf ihn zu.
Remus wich dieses Mal bis zur Wand zurĂĽck.
„Vollmond…ich…du!“, stotterte er.
Dora sah ihn fragend an. „So früh vor Vollmond, hattest du nie Probleme mit meinen Duft oder meiner Nähe!“
Sie machte noch einen Schritt näher auf Remus zu, der sie verzweifelt ansah.
„Bitte kom nicht näher!“, flehte er.
Tonks zuckte mit den Schultern und trat noch näher an ihn heran. Sie stand jetzt keinen Meter mehr von ihr entfernt.
Remus schluckte und schloss die Augen. Er versuchte den Wolf in sich zu unterdrĂĽcken, doch es gelang ihm nur wenige Sekunden.
Er schloss Tonks in die Arme kĂĽsste sie stĂĽrmisch und drĂĽckte sie ein Mal quer durch den Raum an die gegenĂĽber liegende Wand.
Tonks war zwar verblĂĽft, dachte aber nicht groĂź nach, sondern erwiederte seine Leidenschaft.
Remus hatte alle Kontrolle verloren. Er fuhr mit den Händen unter ihr Shirt und mit wenigen Handgriffen war Tonks von ihrem Oberteil und ihrem BH befreit.
Stürmisch drängte er sie zum Bett und sties sie auf selbiges.
Tonks began nun ihrerseits damit Remus von seinen Klamotten zu befreien.
Nach wenigen Minuten waren beide komplet nackt und schliefen leidenschaftlich miteinander.
Als Remus wieder aufwachte viel sein Blick neben sich.
Dort lag eine ihm wolbekannte junge Aurorin. Er hatte mit ihr geschlafen. Dabei war es das Letzte gewessen was er gewollt hatte.
Dora öffnete langsam die Augen und Remus sprang auf und lief in die Ecke hinüber.
„Was…was war das?“, fragte Tonks leise.
“Es tut mir so Leid!“, murmelte Remus. „Es ist nur der Vollmond und ich habe die Kontrolle verloren!“
„Aber wieso? Du hast nie 5 Tage vor Vollmond die Kontrolle verloren!“; meinte Tonks leise und sah ihn flehend an.
„Bitte verlang nicht von mir…!“, begann Remus, doch Tonks unterbrach ihn. „Doch, dass tue ich! Sag mir die Wahrheit!“
„Ich hatte Sehnsucht nach dir und dann war da dein Duft und ich hatte keine Chance!“, murmelte er.
„Ich kann hier bleiben!“, schlug Tonks vor.
„Bist du jetzt vollkommen durchgedreht?“, fragte Remus schockiert.
„Nein. Ich meine das Ernst. Ich kann morphen. Du kannst erzählen ich wäre eine Werwölfin, die du gebissen hast und…!“
„Greyback richt sowas und auserdem hast du Arbeit im Ministerium und…!“
„Dann beiß mich!“, sagte sie leise.
Remus wich die letzte Farbe aus dem Gesicht. „Dora was…du…bist du verrückt?“
„Das wäre die Lösung. Dann würde mich das Ministerium nicht mehr wollen und ich könnte hierbleiben bei dir…ach und wo wir gerade dabei sind, dein zu arm und zu gefährlich Gelabber wäre damit auch vom Tisch!“
„Nymphadora!“, sagte Remus und Tonks konnte seine Stimme zittern hören.
„Ich kann ja auch Greyback fragen. Der hat bestimmt keine Hemmungen!“
Remus hob Tonks Kleidung auf und warf sie ihr rüber. „Zieh dich an und gehe!“
„Du glaubst mir nicht, dass ich das tun würde!“, sagte Tonks, es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
„Du wirst gehen ins Hauptquatier und du wirst mir nächsten Monat den Banntrank brauen und bringen und den Monat danach. Du bist die Einzige die das kann und wenn du mich liebst, dann wirst du alles tun um mir meine Verwandlungen zu erleichtern!“, sagte er leise aber deutlich.
Tonks zog die Augenbraunen hoch, tat aber was er sagte und verlies dann ohne ein weiteres Wort die HĂĽtte.
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