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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 10. Juli 1996

von DoraLupin

Hey ihr lieben.
Ich bin wieder da und hab euch ein chap mitgebracht, hoffe es gefällt euch.
@LadyDora:danke für das lob, ich werd ja richtig rot
@GinnyNic:so lang wird die zeit nicht, versprochen, es werden einige größere Zeitabstände kommen
@DoraTonks: ich hoffe inzwischen bist du wieder ganz gesund. Aber zeit zum lesen hast du hoffentlich weiterhin lg
@Legolas: Nimm dir schon Mal ein Taschentuch zur Hand, wird wieder zum schniefen.
jetzt viel spass


10. Juli 1996

Als Dora am Morgen aufwachte war es erst 6 Uhr in der Früh. Sie fluchte leise. Da hatte sie schon Mal frei und ausschlafen konnte sie trotzdem nicht.
Langsam sah sie aus dem Fenster. Heute war Samstag und das hies das Abendessen bei Molly.
Remus würde da sein.
Wie gerne würde sie ihn wiedersehen, doch sie wusste genau, dass er nach nur einer Woche seine Meinung wohl kaum geändert haben würde.
Sie seufzte, schlug die Decke zurück und stand auf. Wenn sie schon Mal wach war konnte sie ebensogut ihre noch ausstehenden Berichte schreiben.

Was Tonks nicht wusste, war das Remus genauso wie sie an diesem Tag einfach nicht ausschlafen konnte. Viel zu sehr beschäftigte ihn der Gedanke ob er Tonks heute sehen würde, oder nicht.
Seufzend stand er auf. Wie gerne würde er sie sehen, wie gerne ihren Duft richen und ihre Wärme spüren. Andererseits war es vielleicht besser wenn er sie nicht sah. Es würde leichter für sie sein und für ihn auch.
Am Liebsten hätte er laut aufgeschrien. Wieso musste das so kompliziert sein. Warum konnte sie nicht begreifen, dass es besser so war? Und wieso konnte er nicht aufhören an sie zu denken und sie zu lieben? All diese Fragen beschäftigten Remus sobald er alleine war und nichts zu tun hatte und das kam hier bei den Werwölfen sehr häufig vor.

Als Remus gegen 17 Uhr am Fuchsbau ankam, sass Mad-Eye bereits in der Küche und unterhielt sich mit Molly.
„Tag auch Remus!“, begrüßte er den Werwolf. „Irgendwas bedeutsammes vorgefallen?“
Der Werwolf schüttelte den Kopf. „Nichts was wir nicht schon wussten!“
Der Auror nickte langsam. „Hmm wenigstens etwas über das wir uns keine Sorge machen müssen!“
„Was meinst du?“, fragte Remus.
„Nymphadora hat Probleme mit ihren Metamorphmagus. Auserdem isst sie wenig, eigendlich nur noch wenn man ihr was vor die Nase setzt und auser arbeiten und zu Hause rumsitzen, macht sie nicht mehr viel!“, erklärte Mad-Eye.
Remus schloss kurz die Augen, lies sich aber weiter nichts anmerken. „Nun ja, vielleicht leidet sie noch unter Sirius Tod!“
Mad Eye nickte nachdenklich. „Wahrscheinlich hast du Recht!“
Molly mussterte Remus genau, sagte aber nichts.

Nach dem Essen verabschiedete sich Mad-Eye recht schnell. Auch Remus wollte schon gehen, doch Molly hielt ihm auf und deute ihm an, er solle mit in den Garten kommen.
„Du weißt genau das Tonks nicht wegen Sirius so durch den Wind ist, sondern wegen dir!“
Remus schluckte. „Woher?“
„Woher ist das weiß? Sie war hier, stand Tränenüberströmt vor meiner Tür und hat mir alles erzählt!“
Der Werwolf mied ihren Blick und sah zu Boden. „Es ist besser so!“
„Besser?“, fragte Molly skeptisch und verschränkte die Arme.
„Ich bin älter als sie!“ „Nicht Mal ganz 12 Jahre!“, unterbrach Molly ihn.
„Aber ich bin arm, ich kann ihr nichts bieten!“ „Arthur und ich haben auch nicht viel, aber wir lieben uns und das ist wichtiger!“
„Ich bin ein Werwolf, ich bin gefährlich und ich könnte sie verletzen!“, Remus schrie jetzt fast.
Molly schüttelte den Kopf. „Hast du das in den letzten 8 Monaten getan?“
Remus schüttelte den Kopf. „Aber das ist nicht der Punkt!“
„Doch Remus genau das ist der Punkt. Ihr liebt euch und ihr ist das alles egal!“
Remus antwortete nicht. „Ich danke dir für das Abendessen! Wir sehen uns!“, damit verschwand er auf der Stelle und lies eine ratlose Molly zurück.

Wieder in seiner Hütte lies er sich aufs Bett fallen und seufzte. Tonks ging es schlecht und das war nur seine Schuld.

Zur selben Zeit verschwand auch Tonks vom Fuchsbau. Sie hatte sich zum Haus geschlichen und das Gespräch von Molly und Remus belauscht. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte also lies sie sich zu Hause einfach aus Bett fallen und war nach wenigen Minuten eingeschlafen.


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Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
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