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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 6. Juli 1996

von DoraLupin

so bin wieder da und habe euch natürlich auch ein neues chap mitgebracht.
@GinnyNic: ja da wird noch sehr viel kommen bei den Werwölfen und den Besuchen von Tonks, aber noch nicht in diesem Chap.
@Legolas: ja ich musstebeim schreiben auch mit den tränen kämpfen.
@DoraTonks: schön das du wieder da und gesund bist, hoffe der teil gefällt dir.
@Evans: danke und ich schreibe schnell weiter
@LadyDora: wow danke für das Lob, ich werde ganz rot

so und jetzt viel spass


6. Juli 1996

Remus wohnte jetzt seit 1 Woche bei den Werwölfen, doch ihm kam es bereits jetzt vor wie eine halbe Ewigkeit. Dazu kam, dass seine Gedanken immer wieder zu Tonks wanderten und zum ersten Mal in seinem Leben, seit ihn Greyback damals gebissen hatte wünschte er sich,dass die Tage bis Vollmond schnell vergingen, den vier Tage vor Vollmond würde sie zu ihm kommen und ihn besuchen. Auch wenn er wusste, es würde nicht mehr so sein wie vorher, allein der Gedanke daran, sie wieder zu sehen, lies ihn den ganzen Schrecken aushalten.
Aber er würde noch 18 Tage warten müssen. Seufzend stand er auf und sah aus dem kleinen Fenster. Am Wochenende würde er zu Molly zum Abendessen gehen. Vielleicht würde sie ja auch da sein. Er schloss die Augen und dachte an sie. Er sah ihr Gesicht vor seinen Augen, hörte ihr Lachen und fühlte sogar ihre weiche Lippen auf seinen. Er öffnete die Augen wieder und verschränkte die Arme. Wie so oft in letzter Zeit fragte er sich, was Dora woll gerade tun würde und ob sie noch an ihn denken würde.

Tonks sah aus wie ein Gespenst. Das sagten zumindest ihre Kollegen. Aber sie scherte das wenig. So war sie heute zusammen mit zwei anderen Auroren zu Kingsley gerufen worden.
Ihr Vorgesetzter sah die drei der Reihe nach an und sein Blick blieb an Tonks hängen.
„Ihr seit hier, weil der Minister möchte, dass Auroren in Hogsmead stationiert werden um die Schule zu bewachen. Euer Dienst beginnt am 31.August. Euch werden zu dem Zweck Wohnungen in Hogsmead bereitgestellt, es bleibt euch jedoch offen, ob ihr sie auch nutzt, oder nach Hause apperiert.
Die drei Auroren nickten und Kingsley sah zufrieden drein.
„Gut!“; sagte Kingsley lächelnd. „Dann könnt ihr zurück an eureArbeit. Tonks ich würde gern noch mit dir sprechen!“; fügte er hinzu.
Ihre männlichen Kolegen verliesen das Büro und Kingsley wartete bis er mit Tonks alleine war und legte dann einen Zauber über den Raum, damit sie keiner belauschen konnte.
„Ich habe dich ausgewählt, damit wir auch ein Ordensmitglied da haben fals irgendetwas vorfällt weißt du wie du uns verständigen kannst!“
Dora nickte. Das hatte sie sich schon fast gedacht.
„Es geht ihm sicher gut!“, meinte Kingsley leise.
Dora sah auf. „Woher weißt du?“, fragte sie flüsternd.
„Deine Haare, dein Benehmen und du redest nicht, klingt eindeutig nach Depressionen und wer sonst könnte dafür verantwortlich sein wenn nicht ein gewisser Werwolf?“
Dora versuchte zu Lächeln, scheiterte aber kläglich.
“Okay ich hab schon verstanden!“, meinte Kingsley. „Du willst nicht reden! Aber denkst du das Depresionen irgendetwas ändern?“
„Er hat sich getrennt!“; brachte Dora heraus.
Kingsley sah sie erschrocken an. Bisher war er davon ausgegangen, dass Dora sich so fühlte weil ihr Freund bei den Werwölfen war, aber scheinbar war das nur die halbe Wahrheit.
„Das tut mir Leid!“, murmelte er.
Dora antwortete nicht.
“Willst du ein paar Tage frei nehmen?“, fragte Kingsley leise.
Die junge Aurorin schüttelte den Kopf. „Nein ich geh wieder an die Arbeit!“
Sie stand auf und verlies das Büro. Kingsley sah seiner Kollegin nachdenklich nach.

Remus verlies seine Hüte und warf die Kaputze über um sich gegen den eisigen Wind, der hier herschte zu schützen. Im Winter würde es sicherlich noch kälter werden, ging es ihm durch den Kopf.
Aber wenn er ehrlich war, war das jetzt auch egal.
Er gesellte sich zu den anderen und stellte fest, dass Greyback wieder eine seiner Lobreden auf Voldemord hielt.
Er hörte nur mit halben Ohr zu und schnappte deshalb nur Wortfetzen auf. „Bessere Lebensbedingungen…Geld…Arbeit…nur dem Dunklen Lord gehorchen… seine Feinde töten…!“
Aber Remus reichten alleine schon diese Worte. Er sah sich unter seinen Artgenossen um.
Zu seinen Leidwessen, schien die Mehrheit Greybacks Worten zu glauben.
Seine Aufgabe kam ihm in Augenblick volkommen sinnlos vor und so beschloss er ein wenig Abstand zu gewinnen.
Er ging ein Stück zur Seite und apperierte dann.

Wenig später tauchte Remus an einem kleinen Friedhof wieder auf und obwohl er schon lange nicht mehr hiergewessen war, fanden seine Füße den Weg von ganz alleine und kurze Zeit später war er an dem Grab von Lilly und James angekommen.
Einen Augenblick lang stand er einfach nur da und beobachtete den Stein. Am liebsten hätte er ihnen alles erzählt was ihm auf der Seele brannte, aber sie konnten ihm ja eh nicht hören und es kam ihm so albern vor, also schwang er nur ein Mal seinen Zauberstab lies einen Blumenstraus erscheinen und legte ihn auf das Grab, dann drehte er sich wieder um und verschwand.

Später am Abend verlies Tonks das Ministerium und apperierte zum Fuchsbau, wie sie es seit ihrem ersten Gespräch mit Molly fast jeden Abend getan hatte.
Aber die Weaslymutter hatte es ihr ja angeboten wann immer sie wollte zu ihr zu kommen.
Und so hatte sie auch heute die Einladung angenohmen.
Sie fand Ginny und Molly im Garten beim Wäsche aufhängen.
„Tonks!“, rief Ginny erfreut und trat auf die Aurorin zu.
Auch Molly ging zu Tonks und begrüßte sie mit einer Umarmung. „Schön, dass du da bist!“
„Danke für die Einladung!“, antwortete Tonks müde.
„Komm mit rein. Hermine ist da. Sie wird dich sicher gerne begrüßen!“, meinte Ginny grinsend.
Die Aurorin war sich nicht sicher, ob sie Hermine begegnen wollte. Die junge Hexe hatte immerhin schon Weihnachten bemerkt, dass etwas zwischen ihr und Remus war.
Sie beschloss aber sich nichts anmerken zu lassen und folgte Ginny ins Haus.
Ind er Küche sass Hermine auf einem Stuhl und hatte Krumbein auf dem Schoss.
„Tonks!“; rief sie erfreut, als sie die junge Aurorin sah. „Wie geht es dir?“
Dora versuchte angestrengt zu Lächeln. „Es geht mir gut! Und dir?“
Hermine sah sie misstrauisch an, besass aber scheinbar genug Taktgefühl um nichts zu sagen, sondern begann ihr von ihren bisherigen Sommerferien mit ihren Eltern zu erzählen.
Dora hörte einfach zu und warf manchmal ja und nein ein.
Als Molly sie zum Essen rief wurde sie erlöst und konnte sich mit Essen ablenken.

Nach dem Abendbrot schickte Molly ihre Kinder und Hermine auf die Zimmer und setzte sich zu Tonks.
„Wie geht es dir denn?“, fragte sie vorsichtig.
„Die Arbeit war anstrengend!“, antwortete Dora ausweichend.
Molly seufzte und reichte ihr eine Tasse Tee.
Die Aurorin nickte und die zwei Frauen schwiegen eine Weile.
„Vielleicht hat er ja erkannt, dass wir doch eine Zukunft haben!“, meinte Tonks plötzlich hoffnungsvoll.
Molly sah sie zweifelnd an. „Selbst wenn er das hat und ich wünsche es dir sehr. Remus wird den Auftrag nicht abbrechen und du kannst nicht bei den Werwölfen leben!“
Tonks nickte traurig. „Ich weiß, ich weiß. Aber es würde einiges leichter machen!“
Molly nickte leicht. „Mach dir nicht zu viele Hoffnungen!“, meinte sie leise.
Tonks sah auf. „Ich weiß, dass sollte ich nicht, aber egal was passieren wird, ich liebe ihn und ich kann auch nicht einfach aufhören!“
Molly nahm ihre Hand in ihre und sah sie tröstend an. „Ich weiß es tut weh, aber du musst versuchen damit klar zu kommen. Unter Umständen kann es Monate dauern bis er zur Vernunft kommt!“
Tonks nickte. „Das weiß ich doch, aber ich weiß nicht wie das gehen soll!“
Molly seufzte. „Remus ist ein Idiot, wenn er dich gehen lässt!“
Tonks wollte lächeln, schaffte es aber nicht. „Selbst wenn er ein Idiot ist, es tut trotzdem weh und ich kann ihn nicht sehen, wenn ich weiß, dass es nichts ändert!“
Molly wollte etwas sagen, als es an der Tür klopfte.
„Warte kurz!“, bat Molly und stand auf.
Wenig später kerte sie mit Harry und Dumbledore zurück.
“Ah , hallo Nymphadora!“, sagte der Schulleiter lächelnd.
Tonks sah auf. „Hallo Professor, Tag auch, Harry!“
„Hi Tonks!“, antwortete der und mussterte die Aurorin.
Tonks entging der Blick natürlich nicht und sie stand auf.
„Ich verschwinde jetzt besser. Danke für den Tee und dein Mitgefühl, Molly!“, sagte Tonks rasch, bevor Harry Fragen stellen konnte.
„Bitte geh doch nicht meinetwegen. Ich kann nicht bleiben, ich habe dringende Angelegenheiten mit Rufus Scrimgeour zu besprechen!“, meinte Dumbledore und mussterte die Aurorin nachdenklich.
„Nein, nein, ich muss los!“, antwortete sie schnell, vermied es allerdings dem Schulleiter in die Augen zu sehen. „Nacht!“, fügte sie noch hinzu.
Molly sah sie besorgt an. „Meine Liebe, wie wär´s wenn du am Wochenende zum Abendessen kämst, Remus und Mad-Eye kommen auch?“
Tonks schüttelte den Kopf. Zwar hatte der Gedanke R
emus früher schon zu sehen, seinen Reiz aber wenn die anderen dabei waren, würde Remus niemals über sie reden. „Nein, wirklich Molly…aber vielen Dank…Gute Nacht, alle miteinander!“
Damit verlies sie das Zimmer ging in den Hof und verschwand kurz darauf.


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