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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 26. Juni 1996

von DoraLupin

so meine lieben ich bin wieder da und ich hoffe ihr habt euch alle von der Trauer über Sirius tot erholt.
@DoraTonks:schön das es dir gefallen hat, die szene so umzuschreiben hat einigermassen lange gedauert...
@GinnyNic:schön das es dir gefällt, ich wünsch dir auf diesen weg mal gute BEsserung
@Legolas: Sirius wird zumindest bis zu der großen Schlacht von Hogwarts nicht mehr lebend auftauchen und ob Dora und Remus überleben? das verrate ich noch nicht.
@Elbin: Hey eine neue Leserin, freut mich und was das mit dem lange brauchen um zusammenzukommen, du wirst noch sehen was ich da vorhabe.
so und jetzt viel Spass....


26. Juni 1996

Tonks hatte die letzten 4 Tage im St. Mungo verbracht. Remus Besuche waren immer kürzer geworden.
Er hatte ihr erklärt sie hätten das Hauptquatier räumen müssen, weil keiner so genau wusste, ob und wann Harry das Haus erben konnte oder ob es nicht nur in direkter Blutslinie, also an Bellatrix vererbt werden würde.
Remus hatte ihr erzählt, dass er sich darum gekümmert hatte, dass sie wenn sie entlassen werden würde in ihrer Wohnung alles so vorfinden würde, wie vor ihrem Umzug in den Grimmauldplatz.
Dora hatte gelächelt und ihm einen dankbaren Kuss gegeben.
Danach war Remus aufgesprungen hatte ihr noch versichert, er würde sie abholen kommen und war verschwunden.
Dora machte sich Sorgen. Aber sie nahm an, dass er einfach nur traurig wegen Sirius war und deshalb alleine sein wollte und wenn sie ehrlich war, brauchte auch sie die Zeit zum nachdenken.
Heute nun durfte Tonks das Krankenhaus verlassen und wie versprochen wartete Remus schon in der Eingangshalle auf sie.
Lächelnd lief die junge Aurorin auf ihn zu und küsste ihn zur Begrüßung. Der Werwolf lies es zu und drückte sie kurz an sich.
„Schön, dass du wieder gesund bist!“, sagte er und lächelte.
Dora nickte nur. Remus wirkte so kühl und weit entfernt.
„Komm wir haben nicht viel Zeit in einer Stunde sollen wir im Fuchsbau sein zu einem Ordenstreffen!“, sagte er leise, so dass nur Tonks ihn hören konnte.
Sie nickte und hackte sich bei ihm unter.
Remus warf ihr einen Seitenblick zu, dann apperierte er mit ihr in ihre Wohnung.
Als Dora die Augen, die sie während des apperieren geschlossen hatte öffnete, war sie milde überrascht. Remus hatte nicht übertrieben. Ihre Wohnung sah aus, als wäre sie nie im Grimmauldplatz gewessen. Sie legte ihren Mantel ab und sah sich um.
Verwundert blieb sie stehen. Sie und Remus hatten vor einer ganzen Weile schon abgemacht, dass sollten sie aus dem Grimmauldplatz ausziehen müssen, aus welchen Gründen auch immer, er zu ihr ziehen würde. Schließlich war Remus momentan nur als Wiederstandskämpfer tätig und hatte keinerlei finanzielen Rücklagen.
Aber sie konnte keinen einzigen Gegenstand ihres Freundes entdecken.
Verwirrt sah sie ihn an. „Hast du deine Sachen nicht hergebracht?“
Er schüttelte den Kopf.
„Warum nicht? Hattest du noch nicht die Zeit?“, fragte sie immer noch verblüfft.
„Nein Dora. Ich werde hier nicht einziehen!“, sagte er leise.
„Aber…aber warum nicht? Wir hatten das doch abgemacht und überhaupt wo willst du den bitte sonst hin?“, fragte sie.
Remus schluckte. „Können wir das nach der Ordensversammlung besprechen?“; fragte er.
Dora wirkte immer noch verwirrt, nickte aber.
„Gut!“; meinte er und bot ihr seine Hand an, damit sie gemeinsam zu den Weasleys apperieren konnten.

Eine Stunde später sassen der komplete Orden in der Küche des Fuchsbaus zusammen.
„So nun hätten wir das also geklärt. Alastor, Remus, Tonks, Molly, Arthur, Fred und George ihre holt Harry vom Bahnhof ab und sprecht mit seinen Verwandten!“, schloss Dumbledore.
Die Angesprochenen nickten.
„Gut, dann zu guter Letzt noch zu einem letzten Punkt! Remus hat sich bereit erklärt sich unter das Volk von Greyback zu mischen!“
Dora schlug die Hand vor den Mund. Hatte sie sich verhört?
„Er wird den Werwolfstrank brauchen und damit es unauffällig ist, darf niemals zwei Mal dieselbe Person in seiner Hüte auftauchten. Und da gibt es natürlich nur eine Möglichkeit!“
Der Schulleiter blickte auf Nymphadroa.
Die nickte. „Klar!“, sagte sie mit leiser Stimme, mied allerdings seinen Blick.
„Gut wenn das alles ist, dann könnt ihr gehen!“
Die einzelnen Ordensmitglieder erhoben sich und verschwanden einer nach den anderen.
Tonks setzte sich ebenfalls in Bewegung und sah Remus durchdringend an. Der nickte und die beiden verliesen schweigend den Fuchsbau und apperierten in Tonks Wohnung zurück.
Dort angekommen setzte sich Tonks auf das Sofa und starrte ihren Lebensgefährten an.
„Du hast nicht mit mir geredet!“
Remus nickte. „Ich, ich wollte dich nicht belasten solange du im Krankenhaus warst und so kurz nach…du weißt schon!“
Dora nickte. „Ja. Ich weiß was du meinst!“, gestand sie. „Aber warum? Und wie stellst du dir unsere Beziehung in der nächsten Zeit vor?“
„Gar nicht!“, sagte er leise.
„Was?“, fragte die Aurorin verwirrt.
„Ich dachte wir hätten eine Zukunft, aber wir haben keine und jetzt wo Sirius weg ist, wird alles komplizierter und das mit uns, das geht einfach nicht mehr. Ich bin zu alt, zu gefährlich und zu arm und als Sirius starb und als Bellatrix dich besiegt hat, da ist es mir klar geworden. Wir haben keine gemeinsame Zukunft. Es tut mir leid!“
Dora schüttelte den Kopf. „Das tut es dir nicht! Ich bin Schuld das Sirius tot ist und das kannst du mir nicht verzeihen und deshalb kannst du mich auch nicht mehr lieben!“
Remus schüttelte den Kopf. „Nein ich gebe dir nicht die Schuld!“, sagte er schlicht. Dann stand er auf und verlies die Wohnung.
Tonks sass wie versteinert auf dem Sofa. Erst als er schon lange weg war kamen die Tränen und sie weinte leise in sich hinein, bis sie schließlich unter Tränen einschlief.

Remus war zum Meer apperiert und sass an den Klippen und schaute hinaus aufs Wasser.
Es schmerzte ihn sehr, aber er wusste genau er tat das Richtige und Tonks würde einen Mann finden der sie glücklich machen würde und das war das wichtigeste für ihn.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling