von DoraLupin
so meine lieben, hier bin ich wieder und ich habe ein chap mitgebracht, von dem ich 4 versionen geschrieben habe. Mich am Ende aber doch für diese entschieden habe. Ihr werdet später erfahren warum...
@GinnyNic: Ja ich hatte auch ein bisschen Wehmut bei dem Gedanken
@Legolas:ja ich denke auch, dass ihm das gut getan hat.
@DoraTonks:danke für das lob und so schnell werde ich nicht aufhören zu schreiben.
zu letzt noch ein Hinweis wĂĽrde mich freuen wenn ihr auch mal bei meiner neuen Fanfiction Vergangenheit macht Liebe? reinschaut und mir kommis da lasst
aber jetzt viel spass
21. Juni 1996
Dora und Remus kamen am späten Nachmittag von einem Spaziergang zurück. Dora hatte ihren freien Tag und so waren die beiden nach dem Mittagessen aufgebrochen und hatten sich in Muggellondon amüsiert.
Als die zwei das Hauptquatier betraten war von Sirius keine Spur. Die beiden suchten im ganzen Haus und fanden ihn schließlich bei Seidenschnabel. „Was ist los?“, fragte Remus und betrachtete den Hypogreifen genau.
„Kreacher hat ihn verletzt!“, meinte Sirius zornig. „Na warte bis er mir in die Finger kommt!“
Dora sah missmutig aus. „Wieso hat er das getan?“, fragte die Aurorin leise.
Die zwei Männer wechselten besorgte Blicke wusten jedoch keine Antwort.
In diesem Augenblick erschien ein Rehpatronus in dem Zimmer. „Sirius bist du zu Hause?“
„Was hat er denn jetzt?“, fragte Sirius ärgerlich. „Was denkt er wo ich sein könnte?“
Remus sah missmutig aus. „Antworte lieber. Vielleicht ist was passiert?“
Sirius verdrehte die Augen und sante seinen Patronus zu Snape.
Es dauerte keine drei Minuten, da kam schon wieder ein neuer Patronus. „Gut, dein achso toller Patensohn hatte nämlich wieder eine Version und jetzt steckt er in Schwierigkeiten. Umbrige hat sie erwischt, als sie mit dir Kontakt aufnehmen wollten!“
Die drei anwesenden Ordensmitgliedern wechselten Blicke.
„Wieso hat er den Zweiwegspiegel nicht benutzt?“, fluchte Sirius.
„Ich denke er wollte nicht Schuld sein wenn du das Haus verlässt und dir was passiert!“, meinte Remus müde.
In Sirius Augen meinte Dora etwas Glänzen zu sehen. Im nächsten Augenblick stand er jedoch auf und verlies das Zimmer. Remus wollte ihm nach, doch Dora legte ihm eine Hand auf den Arm und schüttelte den Kopf.
Remus schluckte. „Harry wird das schaffen und keinen Mist bauen, oder?“
Dora zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Aber ich hoffe es!“
Remus sah nachdenklich drein und die junge Aurorin kĂĽsste ihren Freund sanft.
„Lass uns in die Küche gehen!“, meinte sie und Remus nickte.
Eine halbe Stunde später kamen Kingsley und Mad-Eye ins Hauptquatier.
„Gibt es einen Grund für die Ruhe?“, fragte Moody seine ehemalige Schülerin.
Die nickte nur.
„Harry hatte eine Version und steckt jetzt in Schwierigkeiten, weil er mit Sirius Kontakt aufnehmen wollte!“
„Verdammt!“, entfuhr es Kingsley.
Sirius und Remus nickten nur.
Kingsley wollte gerade noch etwas sagen, als zum dritten Mal der Patronus von Snape im Hauptquatier erschien.
„Harry und die anderen sind nicht zurückgekehrt. Wenn sie immer noch glauben, dass du ihm Ministerium bist werden sie da hin. Ruf die anderen, sie müssen dahin und dann warte zu Hause bis Dumbledore kommt, Black!“
Sirius sprang auf. „Nein, das werde ich nicht! Kreacher!“, rief er.
Der alte Hauself erschien und wollte zu den üblichen Beleidigungen ansetzten, doch dazu kam er gar nicht, denn Sirius schrie ihn an. „Du bleibst hier, bis Dumbledore kommt. Dann sagst du ihn, dass wir im Ministerium sind, weil Harry eine Vision hatte!“
Dora und Remus wechselten Blicke und standen auf. „Dann kommt!“, meinte Remus.
Die vier anderen nickten. Keiner wagte es Sirius aufzuhalten. Alle wussten er wĂĽrde nicht zu Hause bleiben wenn Harry in Gefahr war.
Die 5 Ordensmitglieder machten sich auf dem Weg zur TĂĽr und apperierten einer nach dem anderen ins Ministerium.
Bevor Dora ebenfalls verschwinden konnte, nahm Remus die Aurorin zur Seite. „Pass auf dich auf!“, meinte er.
„Du auch!“, antwortete sie leise und küsste ihn sanft. Dann verschwanden die Beiden und tauchten neben den anderen wieder auf.
„Wo sind sie?“, fragte Sirius leise.
„Wir suchen sie!“, meinte Dora schlicht und zog ihren Zauberstab. Die anderen tatten es ihr nach und die fünf machten sich auf den Weg
Die fĂĽnf Mitglieder gelangten in die Misteriumsabteilung.
“Da sind Kreuze!“, murmelte Moody.
„Was heißt das jetzt?“, fragte Kingsley.
Dora zuckte mit den Schultern und Sirius entschied sich einfach für die erstbeste Tür und öffnete sie. Sie gelangen in einen Zwischenraum, der den Hauptgang mit dem Raum mit dem Bogen verband.
Remus ging zur einer der zwei Türen. „Dora und ich nehmen diese, ihr die andere!“; meinte er.
Die 4 nickten und es dauerte keine Sekunde da knallten die zwei TĂĽren auf.
Unter ihnen befanden sich Harry und Malfoy auf einem Podium.
Um ihn herum standen andere Todesser.
Tonks war die erste die reagierte und schickte einen Stupor auf Lucius.
Der blondhaarige Mann duckte sich und Harry nutzte die Gelegenheit und sprang vom Podium.
Remus, Sirius, Mad-Eye, Kingsley und Tonks sprangen die Stufen hinunter und feuerten FlĂĽche auf die Todesser ab.
Tonks blieb plötzlich stehen, als sie ihre Tante erkannte, die lachend näher kam und begann Flüche auf ihre Nichte abzufeueren.
Doras Augen funkelten und sie schickte nun ihrerseits FlĂĽche auf sie ab.
Remus sah zur Seite und stellte fest, dass die beiden Frauen schon nach kurzer Zeit in ein Duel vertieft waren.
Er schluckte, am liebsten wäre er ihr zur Hilfe gekommen, doch im Augenblick war er schon genug mit seinen Gegner beschäftigt.
Inzwischen war er unten angekommen. Neben ihm Sirius, Kingsley und Mad-Eye.
Tonks war noch auf halber Höhe und immer noch mit Bellatrix in einem Kampf vertieft.
Sirius bemerkte Remus Blick und nickte aufmunternd.
Remus schluckte und feuerte weiter FlĂĽche auf die Todesser.
Ein Seitenblick verriet ihm, dass Mad-Eye neben ihm auf dem Boden lag.
Er ging kurz neben ihm in die Knie.
Als er seinen Puls spürte atmete er erleichtert auf und warf wieder einen Blick zu seiner Freundin, die nach wie vor verbissen mit ihrer Tante kämpfte.
Er wollte gerade zu ihr eilen, als ihn ein Todesser aufhielt und ebenfalls in ein Duel verstrickte.
Sirius war inzwischen bei Harry angelangt und redete mit ihm.
Remus Herz wurde ein wenig leichter. Harry würde sicherlich auf seinen Paten hören und abhauen.
Er und sein Duelpartner hatten sich gedreht so dass er jetzt direkt auf Tonks sehen konnte.
Die junge Hexe kam ganz schön ins Straucheln. Sie war zwar eine gute Kämpferin, aber Bellatrix war einfach nur erbarmungslos und grausam. Sie wich erneut einen Zauber aus und schickte einen Stupor zurück.
Ihre Tante lachte laut auf und schickte ihr gleich zwei FlĂĽche kurz nacheinander auf den Hals. Den erstem konnte die Aurorin noch ausweichen, aber der zweite traf sie direkt in die Brust.
Dora atmete erschrocken auf und dann wurde ihr schwarz vor Augen.
Remus atmete erschrocken aus, als er mit ansah wie seine Freundin Stufe fĂĽr Stufe hinunterfiel und schlieĂźlich am Rand der Treppe regungslos liegen blieb.
Blind vor Zorn feuerte er weitere FlĂĽche auf seinen Gegner, der kurz darauf auch zusammenbrach.
Er wollte zu Dora. Er wollte wissen ob es ihr gut ging, doch er wurde schon wieder aufgehalten. Aus dem Augenwinkel sah er wie Sirius Tonks Duell mit Bellatrix wieder aufgenohmen hatte und Bellatrix schien das gerade Recht zu sein. Scheinbar wollte sie sämtliche Familienmitglieder die nicht auf Voldemords Seite standen, umzubringen.
Genauso wie er nicht zu Tonks gelangte, kam er jetzt auch nicht zu Sirius, denn er bemerkte, wie Malfoy sich auf Harry und Neville stürzen wollte und sprang dazwischen. „Harry!“, rief er. „Treib die anderen zusammen und VERSCHWINDE!“, er betonte die letzten Worte noch Mal extra und stürzte sich dann auf Malfoy.
Ob Harry tat was er sagte, bekam er nicht mehr mit, denn er musste gleich zwei FlĂĽchen auf ein Mal ausweichen.
Er und Malfoy wurden in ein Duel verstrickt, bis der Todesser sich schlieĂźlich abwante.
Ăśberrascht sah Remus in die Richtung in die Malfoy zuvor gesehen hatte und sah den Ordensleiter in den Raum eilen.
Er schloss kurz die Augen und atmete erleichtert durch. Dann jedoch überkam ihn die Trauer wieder. War Tonks überhaupt noch am Leben? Er wusste nicht was er sonst tun würde. Er versuchte in Richtung seiner Freundin zu kommen, doch kaum war er auf halber Höhe, hörte er Sirius Lachen. „Komm schon, du kannst es doch besser!“, hörte er die Stimme seines besten Freundes.
Er drehte sich um, genau in dem Augenblick, als Sirius der Fluch seiner Cousine traf.
Remus Körper versteifte sich und nach einer halben Ewigkeit fiel Sirius hinter den Schleier.
Er war unfähig sich zu bewegen. Sirius war fort. Sein bester Freund war tot und seine Freundin war das vielleicht auch. Der Gedanke an Tonks ries ihn aus der Erstarung und er wollte schon zu ihr laufen, als er sah wie Harry losspurten wollte. Er schlang ihm einem Arm um die Brust und hielt ihn auf. „Du kannst nichts mehr tun, Harry!“, sagte er leise.
„Holt ihn, rettet ihn, er ist doch eben erst da durch!“, schrie Harry.
Remus schluckte und hielt den Jungen, der sich unendwegt wehrte weiter fest. „es ist zu spät, Harry!“, sagte er leise.
„Wir können ihn noch erreichen!“; wiedersprach Harry.
„Du kannst nichts mehr tun, Harry…nichts…er ist fort!“, sagte Remus und musste sich echt zusammenreisen nicht ebenfalls zu schreien.
„Er ist nicht fort!“, hörte er Harry schreien.
Remus antwortete nicht. Er wusste es auszusprechen wĂĽrde es entgĂĽltig machen.
“SIRIUS!“, schrie Harry. „SIRIUS!“
Remus versuchte Harry zu bändigen und ihn zurückzuhalten. „Er kann nicht zurückkommen Harry!“, sagte er und merkte, dass seine Stimme fast brach. „Er kann nicht zurückkommen weil er t…!“
„ER IST NICHT TOT!“, unterbrach ihn Harry wütend. „SIRIUS!“, schrie er erneut.
Remus konnte nicht mehr antworten. Jedes Wort würde ihm wehtun, dazu kam noch, dass er immer noch keine Ahnung hatte was mit Tonks los war. Er zog den Sohn von James vom Podium fort. Schließlich, schien Harry es doch zu verstehen, zumindest gab er es auf gegen Remus anzukämpfen. Trotzdem hielt Lupin seinen Arm weiter fest, auch wenn es jetzt nur noch sicherheitshalber war, als das er wirklich noch glaubte er wolle Sirius noch nach.
Sein Blick wanderte durch die Halle und sein Herz schien auszusetzten, als er sah wie Mad-Eye sich ĂĽber Tonks beugte und sie wiederbelebte, oder es zumindest versuchte.
Er flehte im Stillen, sie möge doch aufwachen und auf ihn zu laufen.
Doch es geschah nicht. Remus atmete tief durch und bemerkte Neville der zu Harry und ihm gekommen war und noch immer unter einem Fluch liet. „Hier!“, sagte er leise. „Finite!“
Er warf wieder einen Blick zu Dora. Er wusste er konnte nichts tun. Wenn Mad-Eye sie nicht wiederbeleben konnte, dann…er unterbrach den Gedanken. Es würde ihr gut gehen, es musste einfach!
Er wande sich an Neville. Sein Gesicht war bleich und er konnte nur mit Mühe Tränen unterdrücken. „ Suchen…suchen wir die anderen. Wo sind sie alle, Neville?“
Neville antwortete ihm, doch das bekam er gar nicht mit, denn in dem Moment schrie Kingsley, der Sirius Duel ĂĽbernohmen hatte vor Schmerz auf. Die Hexe rannte davon, schafte es Dumbledores Zauber abzuwehren.
Remus lockerte seinen Griff um Harry. Das war ein Fehler. Der Junge riss sich los und rannte hinter ihr her. „Harry…nein!“, rief er.
„SIE HAT SIRIUS GETÖTET! SIE HAT IHN GETÖTET…ICH WERDE SIE TÖTEN!“, schrie er und rannte davon.
Remus sakte hilflos zusammen. „Neville!“, sagte er leise. „Kannst du die anderen herbringen?“
Der Junge nickte und machte sich auf den Weg.
Remus stand auf und ging zu Dora hinĂĽber.
Mad-Eye beugte sich noch über sie und auch Kingsley war inzwischen näher gekommen.
Remus mussterte die junge Aurorin. „Was…was ist mit ihr?“, fragte er.
Der ältere Auror seufzte. „Sie lebt noch, aber sie muss ins St. Mungo, aber ich denke es wird alles wieder okay!“ Er wante sich jetzt Kingsley zu und versuchte festzustellen ob ihm was fehlte.
Remus strich Dora über das mausbraune Haar und unter seiner Berührung wurde es wieder rosa. Ein Lächeln huschte über seine Lippen.
Er sah zu Kingsley. „Alles in Ordnung bei dir?“, fragte er.
Der Auror nickte. „Ja alles okay!“
Remus sah zu Dora und wieder zu Kingsley. „Sie muss ins St. Mungo und die Kinder zurück nach Hogwarts.
Kingsley verstand was Remus ihm sagen wollte und nickte. „Umbrige ist in Hogwarts, es ist besser wenn ich mich um die Kinder kümmere und du sie ins Krankenhaus bringt!“
Remus nickte. „Okay bis später!“
Er hob seine Freundin sanft hoch und aperrierte mit ihr ins Zaubererkrankenhaus.
Dort angekommen, wurde Dora sofort in ein Behandlungszimmer gebracht und Remus blieb im Wartezimmer.
Keine 10 Minuten später erschienen Andromeda und Ted Tonks im Krankenhaus.
Remus stand auf, als er Doras Eltern sah.
„Sie sind Remus Lupin oder?“; fragte Ted.
Der Werwolf nickte. „Ja. Ich habe sie hergebracht!“
Andromeda lächelte sanft. „Warum sind sie noch hier? Sie können ruhig nach Hause!“
Remus schluckte. „Sirius ist gestorben!“
Andromeda schlug eine Hand vor den Mund.
„Ich muss einfach wissen wie es Nymphadora geht!“, erklärte er.
Doras Eltern nickten. „Wollen sie mit reinkommen? Der Heiler meinte wir können zu ihr. Auserdem sollten sie ihr vom Tod von…!“, sie brach ab.
„Okay ich komme mit!“, meinte Remus und stand auf.
Die drei betraten das Zimmer der jungen Aurorin.
Remus Herz machte einen HĂĽpfer als er sah, dass sie wach war.
Die junge Hexe setzte sich langsam auf, als sie die Besucher erwartete.
Andromeda lief auf sie zu und umarmte ihre Tochter stürmisch. Dora lächelte sanft in sich hinein und lies es einfach zu.
Ted ging nun ebenfalls an das Bett und legte einen Arm um seine Tochter.
Tonks blickte über die Schultern ihrer Eltern hinweg und sah Remus in der Tür stehen. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
Doch Remus konnte es nicht erwiedern.
Dora befreite sich aus der Umarmung ihrer Eltern und sah zu Remus. „Was ist los?“, fragte sie mit zitternder Stimme.
Remus schluckte. „Wie kommst du darauf, dass etwas los ist?“, fragte er.
„Remus wir sind seit 8 Monaten ein Paar. Ich kenne dich!“
Sie achtete nicht auf die Blicke ihrer Eltern sonder sah nur zu Remus.
Der seufzte und ging auf das Bett zu. „Dora. Es ist etwas passiert. Du bist nicht die einzige die ein Duel gegen Bellatrix verloren hat!“
“Das…das war meine Schwester?“; unterbrach sie Andromeda.
Remus nickte finster und sah wieder zu seiner Freundin.
„Wer?“, fragte Tonks.
„Sirius und Kingsley. Kingsley geht es den Umständen entsprechend, aber Sirius, er ist gestorben!“, die letzten Worte sprach er leise aus, aber Tonks hörte ihn trotzdem.
“Nein!“; flüsterte sie und Tränen füllten ihre Augen.“ Das..das ist alles meine Schuld!“
„Nein, dass ist es nicht!“, wiedesprach Remus.
„Doch, wenn ich gegen Bellatrix gewonnen hätte, dann wäre dein bester Freund jetzt nicht tot!“, brachte sie unter Tränen hervor.
Remus schloss sie in seine Arme und strich über ihr jetzt mausbraunes Haar.“Hör mir zu, Dora. Bellatrix hat 3 Ordensmitglieder besiegt und alle drei waren ausgebildete Auroren.
Sie hat Frank und Alice, zwei der besten Kämpfer des ersten Ordens fast zu Tode gefoltert. Du hast dein Bestes getan und wenn du, Sirius und Kingsley sie nicht so lange aufgehalten hättet, dann hätte sie wahrscheinlich uns alle getötet bevor Dumbledore gekommen wäre!“
Sie schluckte. „Dein letzter Freund!“
Remus nickte und drückte sie fest an sich. „Ja, aber das war nicht deine Schuld!“
Sie nickte. „Okay!“
„Okay!“
Remus sah zur Seite, doch Tonks Eltern hatten sich schon leise zurückgezogen. Wahrscheinlich würde Ted gerade Andromeda trösten, genauso wie er gerade Tonks tröstete.
Die beiden blieben einige Stunden lang so sitzen und versuchten Trost im jeweils anderem zu finden. Irgendwann fielen sie jedoch beide in einen sehr unruhigen Schlaf.
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