von DoraLupin
so mal wieder was neues. ZWar auch nur kurz aber musste auch sein... bald wirds wieder länger.
erst mal zu den reviewern
@DoraTonks: taj wie geht das GefĂĽhl wieder weg.... noch verrate ich es nicht
@LadyDora: noch keine Ahnung... hmmm das sage ich erst wenn das chap das es klärt erscheint...
@Legolas: hmmm ob alle ĂĽberleben? kann ich net sagen aber sie werden nicht alle drei sterben so viel schon mal vorweg....
so jetzt mal ein kleiner anreiz an alle schwarzleser, wie weiter kriegt ihr chaps ab 2 kommis, aber wenn mal wer anders schreibt wird es sofort gepostet, also wenn ihr euch alle mal aufrappelt kriegt ihr schon morgen ein neues und dann ĂĽbermorgen und den Tag danach... liegt an euch ob jeden Tag oder nur jeden 3. oder 4.... Deal?
15. Mai 1996
Als Dora an diesem Abend nach Hause kam, war es ungewöhnlich ruhig.
„Hallo?“, rief sie. „Jemand zu Hause?“
Doch sie bekam keine Antwort.
Nach einigem suchen fand sie den Werwolf tief in Gedanken versunken in der Bibliothek vor dem Kamin sitzen.
Dora setzte sich neben ihn, doch er bemerkte sie erst, als sie ihm sanft eine Hand auf die Schulter legte.
Erschrocken zuckte Remus zusammen. „Ich habe dich nicht kommen hören?“
„Das glaube ich gerne. So tief wie du in Gedanken versunken warst!“, sagte sie lächelnd.
Dann wurde sie wieder Ernst. „Willst du darüber reden?“
Remus versuchte zu lächeln, versagte aber kläglich. „Harry war vorhin im Kamin und wollte mit Sirius reden. Er hat beim Okklumentikunterricht eine von Snapes Erinnerung zu sehen bekommen, aus unserer Schulzeit!“
„Und das ist so schlimm?“, fragte Dora.
Remus seufzte. „Nun ja. Wir, also vorallem Sirius und James waren Unruhestiffter!“
Dora grinste. „Das wusste ich schon!“
Remus schüttlete den Kopf. „Es ging nicht nur um Streiche. Sirius und James haben auch ganz gerne andere Schüler verzaubert, wenn ihnen langweilig war und sie ihnen auf die Nerven gingen!“ Er machte eine kurze Pause und schloss die Augen. „Snape war unser Lieblingsopfer. Und in Harrys Erinnerung haben sie Snape verhext und gedemütigt vor der gesammten Schule. Lilly ging dazwischen, aber ich, ich habe immer nur daneben gessesen und ihnen hinterher ein schlechtes Gewissen eingeredet!“
„Das ist doch immerhin etwas!“; meinte Dora. „Auserdem Jugendliche sind halt manchmal Idioten!“
Remus lächelte. „Schon, aber ich hätte sie aufhalten sollen, deshalb machte mich Dumbledore zum Vertrauensschüler!“
Dora nahm seine Hand in ihre. „Da ist doch noch etwas!“
„Ich kann dir wohl nichts vormachen, oder?“
Sie schĂĽttelte entschieden den Kopf.
„James hat sein Haar vergruschelt, er hat mit dem Schnatz rumgespielt und sich vor Lilly zum Affen gemacht!“, er lächelte sanft. „Das hat Haary erzählt und jetzt…!“
„Jetzt wurden bei dir und Sirius Erinnerungen geweckt und deshalb habt ihr euch beide verkrochen und schieb Trübsinn!“
Remus lächelte. „So ungefähr!“
Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Dann hör auf damit!“
Er lachte leise.
“Viel besser!“, sie legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. „Was hat Snape dazu gesagt?“
„Er hat Harry rausgeschmissen und gesagt er wird aufhören ihn zu unterrichten!“
„Das ist nicht gut!“, meinte sie.
„Nein, ich werde Morgen nach Hogwarts und mit ihm reden!“
„Tu das!“, meinte sie und kuschelte sich enger an ihn.
„Tonks?“, fragte Remus nach einer Weile.
„Hmm!“; antwortete sie müde.
„Danke!“
Sie antwortete nicht.
„Tonks?“, fragte Remus und sah zur Seite. Die junge Aurorin war an ihn gekuschelt eingeschlafen.
Remus befreite sich sanft von ihr, nahm sie in die Arme und brachte sie hoch in ihr Bett.
Er deckte sie zu und strich ihr durchs Haar.
„Schlaf gut Dora!“, sagte er und verlies dann das Zimmer um mit Sirius über die alten Tage zu reden.
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