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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 17. Februar 1996

von DoraLupin

Hallo..... ich bin wieder da und ich hab euch dieses Mal ein langes Chap mitgebracht.
erste Mal zu den Kommis.
@Legolas: ja das schlussbild gefält mir auch, vorallem wenn ich jetzt gerade an einem traurigen chap schreibe,wenn.... nein das erfahrt ihr noch nicht da sind noch ein paar chaps zwischen...
@LadyDora: ich hoffe das chap gefällt dir auch. Ich habe es mehrmals überarbeitet weil ich nicht ganz zufrieden war, aber jetzt gefällt es mir und ich hoffe dir auch.
@DoraTonks: ja ich wĂĽrde auch so stehen und heulen genau wie Tonks...

so und jetzt erst Mal viel SPass mit dem CHap und lasst mir fleisig kommis da, dann habe ich bald ein neues chap fĂĽr euch ( und das ist mir meiner meinung nach bisher am besten gelungen)


17. Februar 1996
Als der Mond am Morgen unterging setzte bei Remus die RĂĽckverwandlung wieder ein.
Sie war nicht ganz so schmerzhaft und laut wie die Hinverwandlung, deshalb wachten weder Dora noch Sirius auf.
Als Remus wieder in seiner menschlichen Gestalt war sah er auf das Bett und musste lächeln. Dora lag da, der Hund an ihrer linken Seite angekuschelt und er hatte bis vor kurzen an ihrer rechten Seite angekuschelt geschlafen.
Er setzte sich wieder vorsichtig aufs Bett und strich ihr sanft durchs Haar, dadurch wurde der Hund wach.
Sirius verwandelte sich zurück. „Ich geh dann Mal!“, meinte er mit einen Seitenblick auf seine Cousine.
Remus nickte. „Danke dass du da warst!“
Sirius nickte nur und legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter. „Kein Thema!“
Dann verlies er das Zimmer. Remus wartete bis er die TĂĽr hinter sich geschlossen hatte, dann beugte er sich zu Dora vor und strich ihr durchs Haar.
„Dora!“, flüsterte Remus leise.
Die junge Aurorin setzte sich schnell auf. „Was, wo… Remus?“, fragte sie verwirrt.
Der Werwolf lachte. „Ich bin hier!“
Dora umarmte ihn stürmisch. „Ist alles in Ordnung?“, fragte sie dann besorgt.
„Ja, alles okay!“, meinte er und hielt sie einfach nur fest.
„Lass uns frühstücken!“, meinte Dora nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.
Remus nickte. „In Ordnung. Aber musst du nicht zur Arbeit?“
„Erst in 3 Stunden!“, meinte sie mit einen Blick auf ihre Uhr und zog ihn hinter sich her in die Küche.

Sirius hatte den Tisch schon gedeckt. „Das ging aber schnell!“, murmelte er.
Dora versetzte ihm einen Stoß in die Rippen. „Wieso musst du eigendlich immer schmutzige Gedanken haben?“
„Ich… du bist die jenige die gleich an das eine denkt!“, empörte sich der schwarzhaarige.
„Ihr denkt beide zweideutig. Das liegt an den Blackgenen!“, meinte Remus lachend und beschwichtigte damit die Beiden.

Einige Stunden später sass Dora in ihrem Büro und schrieb an einem Bericht, als Kingsley ins Zimmer kam. „Wir müssen los. Ein Muggelstämmiger ist gestern Nacht angegriffen worden!“
„Werwolf?“, fragte Dora leise.
Kingsley schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Aber ich brauche dich dafür!“ Er rollte mit den Augen und Dora wusste, dass er ein Ordensmitglied dabei haben wollte.
Dora nahm ihren Mantel und stand auf. „Wo müssen wir hin?“
„Du apperierst mit mir!“
Tonks nickte und nahm seine Hand.
Wenig später tauchten die Beiden in einer Seitengasse von London wieder auf.
„Hier ist es also passiert?“, fragte Dora leise.
Der ältere Auror nickte. „Ja, da siehst du die Blutlarge?“
Tonks nickte. „Lebt er noch?“
„Gerade so, er liegt im Koma im St. Mungo!“, erklärte Kingsley.
„Meinst du dass waren Todesser?“, fragte Dora leise.
Er zuckte mit den Schultern. „Zumindest waren die Angreifer derselben Meinung wie Voldemord, dass Muggelstämmige es nicht wert sind in der Zauberwelt zu leben!“
Dora schluckte. „Meinst du wir finden Spuren von dem Angreifer?“
„Das hoffe ich!“, meinte Kingsley und die beiden machten sich daran nach Spuren zu suchen.

2 Stunden später apperierten die Beiden zurück. Verwerdbare Spuren hatten sie nicht gefunden, aber sie hofften, dass das Opfer wenn es aufwachen würde mehr wissen würde.
Ich schreib den Bericht. Du kannst ruhig Feierarbend machen!“; bot Kingsley an.
Dora nickte. „Danke, bis Morgen dann!“
Der ältere Auror zwinkerte ihr zu. Heute Abend war eine Ordensversammlung, also würde er sie schon früher sehen, dennoch sagte er: „Ja bis Morgen!“
Als Dora die KĂĽche betrat, waren Sirius und Remus in ein Schachspiel vertieft.
“Na wer ist am gewinnen?“, fragte Dora lachend und küsste Remus auf die Wange.
„Wer wohl?“, fragte Sirius. „Remus natürlich!“
“Hmm, ich könnte ihn ablenken, dann hättest du vielleicht eine Chance!“, meinte sie scherzhaft.
„Ja mach das Mal ich will wenigstens ein Mal gewinnen!“
„Was krieg ich dafür?“, fragte Tonks.
Sirius dachte kurz nach. „Wie wäre es damit. Ich erzähle dir alles was du über Remus was du wissen willst!“
Dora dachte kurz nach und nickte dann. „Abgemacht!“
„Hey ich bin auch noch da!“, mischte sich Remus lachend in das Gespräch.
Dora zwinkerte Srius zu und setzte sich bei Remus auf den Schoss. „Ich weiß!“
Sie begann sanft seinen Hals zu kĂĽssen.
Remus versuchte Ernst zu bleiben. „Was bekomme ich wenn ich trotz der Ablenkung gewinne?“
Dora grinste und flüsterte gegen sein Ohr. „Dann gehöre ich 2 Wochen lang dir und du darfst nachts mit mir machen, was immer du willst!“
Remus grinste. „Dafür lohnt es sich!“
Dora grinste schelmisch und begann damit an Remus Ohrläpchen zu knabbern.
Sirius sah lachend zu Remus, der versuchte sich zu beherschen.
Doch als Dora dann began ihre Hände unter sein Shirt zu schieben und sanft über seine Narben fuhr, konnte er nicht mehr. „Sirius du hast gewonnen! Ich gebe auf!“
Sirius grinste. „Na also!“
Dora lies kurz von ihm ab. „Schlafzimmer?“, flüsterte sie.
„Schlafzimmer!“; antwortete er und schob sie aus dem Zimmer.

Am Abend sassen Sirius, Tonks, Remus, Kingsley, Molly, Arthur, Bill und Fleur nach der Ordenssitzung noch zusammen beim Abendbrot.
„Das war echt fantastisch, Molly!“, meinte Tonks.
„Danke Liebes!“; sagte sie lächelnd.
Sirius nickte zustimmend. „Ich bin papsatt!“
Remus lachte leise. „Wie leicht du zufriedenzustellen bist!“
Sirius grinste. „Was denkst du denn?“
Sein alter Schulfreund lachte nur.
Bill und Fleur standen auf. „Wir gehen dann Mal!“, verabschiedeten sie sich und verliesen den Grimmauldplatz.
Nach einiger Zeit verabschiedeten sich auch Molly und Arthur und Kingsley, Sirius, Remus und Tonks blieben alleine zurĂĽck.
„Ist unser Opfer noch aufgewacht?“, fragte Tonks.
Kingsley schüttelte den Kopf. „Nein leider nicht!“
„Welches Opfer?“, fragte Remus. „Der Muggelstämmige?“
Tonks nickte und legte ihren Kopf auf Remus Schulter ab. Der strich ihr sanft durchs Haar. „Müde?“, fragte er leise.
Sie nickte. „Und wie!“
„Dann lass uns schlafen gehen!“
Die beiden standen auf und verabschiedeten sich von den anderen.
In Remus Zimmer angekommen kuschelte sich Tonks eng an Remus und war Sekunden später fest eingeschlafen. Remus hingegen lag noch lange wach und betrachtete sie beim schlafen. Erst gegen 3 Uhr am Morgen fand auch er schließlich Schlaf.


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