von DoraLupin
so meine Lieben.Erst mal sorry, dass es ein wenig länger gedauert hat, aber Schule ihr kennt das ja sicherlich.
@Legolas: Danke, ich hatte schon Angst es war zu romantisch..
@DoraTonks:ja ich finde das passt zu Dora der 14. Februar.
so und jetzt viel Spass, leider etwas kurz, aber bald kommt mehr........
16.Februar 1996
Dora sass am offnenen Fenster der Bibliothek und schaute hinaus. Es war bereits 4 Uhr Nahmittags und Dora wusste, gegen 19 Uhr würde der Mond aufgehen und damit Remus wieder seinen Schmerzen aussetzen.
“So nachdenklich?“, fragte eine sanfte Stimme hinter ihr. Dora drehte sich um und lächelte dem Werwolf zu. Der tratt hinter sie und und strich ihr sanft über die Schultern.
Dora drehte sich um und küsste ihn, doch Remus sties sie sanft von sich. „Dora es ist Vollmond!“, warnte Remus. Die Aurorin seufzte. „Na und? Du bist noch nicht verwandelt!“
Remus seufzte ebenfalls. „Schon aber ich muss vorsichtig sein, so kurz vor meinen Verwandlungen sind meine Sinne geschärft und meine Gelüste besonders stark und wenn du mich küsst, fällt es mir schwer mich zu beherschen! Ich könnte über dich herfallen und dir wehtun!“
Dora schüttelte den Kopf. „Das würdest du nicht!“
Remus senkte den Kopf. „Ich will es nicht riskieren, auserdem hatten wir eine Abmachung!“
„Ich weiß, aber du hast es gestern auch geschaft dich zu beherschen, warum sollte es jetzt anders sein?“, wollte sie wissen.
Wieder schüttelte Remus den Kopf. „Es war schwer für mich!“
Dora seufzte tief. „Na gut, aber Morgen kommst du mir nicht so leicht davon!“
Remus schüttelte den Kopf. „Du bist unmöglich!“
Dora stand mit einem Ruck auf und ging ein wenig auf ihn zu. „Nimmst du mich wenigstens in den Arm!“
Remus lächelte und zog sie an sich heran. „Es tut mir Leid!“
Dora schüttelte den Kopf. „Das muss es nicht. Ich bin doch schon froh, dass ich dich überhaupt habe!“
Remus lächelte sanft und lies sie wieder los. „Ich gehe jetzt in mein Zimmer!“
„Ich will bei dir bleiben!“, meinte Dora.
„Das geht nicht! Wenn der Trank nicht wirkt, auserdem will ich nicht, dass du mich so siehst!“
Dora schluckte. „Wir machen das so. Ich bleibe bei dir, bis die Verwandlung anfängt, dann gehe ich raus und wenn die Verwandlung zuende ist und der Trank wirkt, hohlt Sirius mich wieder rein!“
Remus seufzte wieder. „Okay!“
Die junge Aurorin grinste. „Na also geht doch!“
Es war kurz vor 7, als Sirius in Remus Zimmer kam. Dora hatte ihren Kopf auf dem Schoss ihres Freundes abgelegt und er strich ihr sanft über das Haar.
„Sirius!“; sagte Remus, als er ihn erkannte.
„Moony!“, meinte dieser und sah auf Dora.
„Ich gehe gleich, keine Angst!“, meinte sie und stand auf.
„Ich rufe dich, wenn alles in Ordnung ist!“, versprach Sirius und verwandelte sich in den schwarzen Hund.
Die junge Aurorin warf Remus einen Blick zu und dieser nickte, dann verlies sie das Zimmer.
Drausen lehnte sie sich an die Wand und schloss die Augen.
Es dauerte nur 5 Minuten, bis sie Remus aufstöhnen hörte. Die Verwandlung begann also.
Jeder Schrei stach Dora ins Herz. Sie hatte das Gefühl, dass die Verwandlung Stunden dauerte.
Schließlich öffnete sich die Tür und Sirius trat heraus.
“Du kannst kommen!“; meinte er, als er Doras tränenverschmiertes Gesicht sah, nahm er sie in den Arm. „Es wird besser. Du gewöhnst dich dran, so makaber es auch klingt!“
Dora nickte und schloss die Augen, als sie sie wieder öffnete, sah man nichts mehr von ihren Tränen. „Lass uns gehen!“
Sirius nickte und verwandelte sich in den Hund.
Dora lachte leise und öffnete die Tür. Der Wolf lag auf dem Bett und sah sie erwartungsvoll an. Dora setzte sich zu ihm. „Na alles okay bei dir?“, fragte Dora und der Wolf stupste sie sanft an.
Jetzt war der Aurorin wieder wärmer ums Herz, sie lies zu, dass der Wolf seinen Kopf auf ihren Schoss legte. Dann klopfte sie auf die andere Seite des Bettes und der Hund sprang ebenfalls nach oben und legte seinen Kopf auf Doras anderes Bein.
Tonks lachte. „Ihr seit mir ja zwei!“
Wenig später war sie eingeschlafen und kurz danach waren auch der Wolf und der Hund eingeschlafen.
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