von DoraLupin
so als allerallererstes sorry das es etwas länger gedauert hat, aber schulstress, ihr kennt das ja sicher alle...
so dann zu meinen Kommischreiber:
@DoraTonks: danke für deine regelmässigen Kommis... und zu der szene mit hermine, ich war mir sicher wenn jemand etwas merkt dann sie.
@Legolas: wenn ich meinen Bruder eintauschen könnte ich würde sofort die Zwillinge nehmen...
@Jinny: Ich weiß ab und zu sind kleine Fehler, aber ich hab einfach nicht genug zeit um alles noch mal durchzulesen und mein letzter Betaleser hat gestreikt....aber ich hoffe es ist nicht ganz so schlimm....
so jetzt ein paar infos zu dem Chap. Tonks Geburtstag wird nirgendwo erwähnt aber ich habe in mehreren Storys den 14. Februar gefunden und ich finde dass passt sehr gut zu Tonks, weil am Valtentinstag alles so schön rose, pink ist. Also habe ich das übernohmen.
Dann entschuldige ich mich schon mla im vorraus falls es zu kitschig geworden ist, aber ich habe gerade meine beziehung beendet und brauchte so was...
und zu den Blumen... ich hab die Bedeutung von einer Hompage, wenn da was falls war, bitte ich um entschuldigung.
so und jetzt genug geschwafelt, viel spass
14. Februar 1996
Nymhadora Tonks war wütend. Erst war sie um kurz vor 10 am vorherigen Abend zu einem Einsatz gerufen worden und jetzt war es bereits 15 Uhr und sah war immer noch im Ministerium.Ausgerechnet heute am Valentinstag und an ihrem Geburtstag.
Sie schreib ihren Bericht schnell zu Ende und hoffte, dass sie heute noch nach Hause kommen würde.
„Hey Tonks!“ ries sie die Stimme von Kingsley aus ihren Gedanken.
Sie stöhnte auf. „Wehe du kommst um mir meinen freien Tag noch weiter zu versauen!“; drohte sie ihm an.
Der schüttelte den Kopf. „Nein ich wollte dir nur zum Geburtstag gratulieren, meine Liebe. Alles Gute!“, er überreicht ihr eine kleine Schachtel mit Schokolade.
Tonks Gesicht helte sich schlagartig auf. „Ich danke dir Kingsley!“
Der ältere Auror lächelte sanft. „Ist dein Bericht fertig?“
Sie nickte.
„Dann seh zu das du nach Hause kommst! Und grüß Remus von mir!“, meinte er augenzwinkernd.
„Mach ich und du grüß Emmeline von mir!“, meinte sie grinsend.
Kingsley nickte. „Mach ich. Wir sehen uns Morgen!“
Dora hatte ihre gute Laune schlagartig wieder.gefunden, sprang auf, umarmte Kingsley kurz und machte sich auf den Heimweg.
Dort angekommen stolperte sie zuerst Mal über den Schirmständer.
„Verdammter Mist!“, fluchte sie. Im nächsten Moment legte das Bild ihrer Tante wieder los.
Sirius und Remus hatten in der Küche gesessen und eilten auf den Flur.
Remus lächelte leicht und half seiner Freundin auf, während Sirius das Bild verstummen lies, dann drehte er sich zu Dora und Remus um.
„Da bist du ja endlich!“, meinte er.
Die Aurorin nickte. „Ja ich hatte viel zu tun!“
Sirius grinste und trat dann an sie heran. „Alles Gute zum Geburtstag!“, meinte er und umarmte seine Cousine. Dann lies er sie wieder los und zwinkerte Remus zu. „Jetzt darfst du sie wieder haben Moony!“
„Wie lieb von dir!“, meinte er grinsend, nahm aber die Hand seiner Freundin und zog sie hinter sich her.
“Was wird das?“, fragte Dora, als Remus sie immer höher in das alte Haus führte.
„Du wirst schon sehen!“, meinte er lächelnd und blieb vor der Tür gegenüber des Dachbodens stehen. Dora sah ihn immer noch fragen an, da sie nicht wusste was in diesem Raum war.
Der lächelte nur geheimnisvoll. „Mein Valentins-Geburtstagsgeschenk!“
Dora schüttelte lächelnd den Kopf. „Remus, du musst mir nichts schenken, alles was ich will bist du!“
Remus schmunzelte und legte einen Arm um sie. „Erstens weißt du, dass das nicht stimmt und zweitens lass dich doch einfach überraschen!“, er löste den Arm wieder von ihr und öffnete die Tür. „Happy Birth-Valentinsday!“, hauchte er ihr ins Ohr.
Dora war sprachlos. Der Raum war voll mit Blumen, die allewaren angeordnet als eine Art Gang. Manche in Vassen, manche lagen einfach so auf den Boden.
Er ergriff ihre Hand. „Du hast gesagt, du willst keine teuren Geschnke, aber ich will dir etwas schneken was unbezahlbar ist, und da Valentinstag ist, dachte ich ich lass die Blumen sprechen!“
Dora lächelte. Remus hatte vor einer Woche eines ihrer Muggelbücher entdeckt, in dem sie gerade lass, in dem es um die Sprache der Blumen ging.
Er schloss die Tür und führte sie durch die Blumen. „Als erstes der Efeu, den ich schenke dir meine Treue!“, er ging in die Knie und reichte ihr einen einzelnen Strang Efeu. „Dann die Glockenblume, denn ich schenke dir meine ewige Dankbarkeit!“, er wiederholte das selbe Ritual wie bei dem Efeu und so machte er es auch bei allen nachfolgenden Blumen. „Calla, ich schenke dir meine Bewunderung über deine Schönheit, Maiglöckchen, als Zeichen, dass ich alles tun werde um dir das Glück zu bringen, egal wie schwer es auch ist, Dornenlose Rosen, weil du unwiederstehlich bist, rote Pfingstrosen weil ich einen Überfluss an Liebe für dich fühle, Vergiesmeinnicht, weil sie für wahre Liebe stehen und…!“ Die beiden waren in der mitte des Raumes angekommen in dennen einige Kissen auf den Boden lagen, umringt von roten Rosen. „Natürlich rote Rosen weil ich dich Liebe, mehr als alles anderes!“
Dora schluckte und musste die Tränen unterdrücken, dann fiel sie Remus um den Hals. „Ich liebe dich über alles und das hier ist wunder, wunderschön!“
Remus lächelte und zog sie mit sich nach unten. „Das ist noch nicht alles!“
Dora sah ihn fragend an, alks sie spürte wie Remus ihr ein Schmuckkästchen reichte. „Diese Ohrringe hat mein Vater meiner Mutter einst geschenkt und nun schenke ich sie dir!“
Dora schluckte und öffnete den Kasten mit zitternden Händen. „Die sind wunderschön!“, flüsterte sie.
Remus lächelte, nahm die Ohrringe und legte sie Dora sanft an.
„Und sie passen zu der Kette!“, meinte sie lächelnd und berührte die Kette die Remus ihr zu Weihnachten geschenkt hatte,
Der Werwolf nickte lächelnd, bevor er sie küsste.
Als Dora und Remus wenige Stunden später zum Abendessen runter kamen, sah Sirius Dora erwartungsvoll an. „Und hat es dir gefallen?“
Die junge Aurorin nickte nur.
„Ich habe es dir von Anfang an gesagt!“, meinte er an seinen Freund gewand. „Weißt du Remus hatte nämlich Zweifel!“
Dora lächelte sanft und ergriff seine Hand ganz fest.
Sirius beobachtete die Beiden lächelnd. „Wollt ihr alleine Essen?“
„Nein!“; sagten beide wie aus einem Mund.
“Das ist mein Geburtstag, ich habe dich gerne um mich!“, fügte Dora hinzu.
Sirius lächelte und setzte sich den beiden gegenüber und sie begannen mit den Abendessen.
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