von DoraLupin
so, da bin ich wieder mit einem etwas ungewöhnlichen chap... aber ich hoffe ihr mögt es trotzdem.... viel spass
4. Januar 1996
Dora kam am Morgen gut gelaunt in die Küche. Remus warf ihr einen Blick zu, konnte aber nichts sagen, da Molly und Arthur ebenfalls in der Küche sassen.
„Also bringen wir die Kids zurück nach Hogwarts?“, fragte sie Remus gut gelaunt.
„Ja, so sieht es wohl aus!“, meinte dieser lächelnd.
Dora sah ihn auffordernd an. „Wird sicher lustig!“
Remus nickte. „Sicherlich!“
Molly und Arthur lächelten sich an. „Ihr wart noch nie mit 4 unserer Kinder alleine!“, meinte Arthur grinsend.
Dora zuckte mit den Schultern,. „Es ist nur eine Busfahrt!“
Die beiden Weaslys sahen sich zweifelnd an.
„Ich geh mich mal umziehen!“, meinte Mr Weasly.
Molly stand ebenfalls auf. „Ich wecke die Kinder!“
Sie liesen Sirius, Remus und Dora alleine zurück.
„Wenn die Kinder in Hogwarts sind, hast du dann schon was vor?“, fragte Remus.
Dora schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht!“
„Willst du mit mir essen gehen?“, fragte Remus.
Ihre Augen strahlten. „Natürlich!“
Der Werwolf lächelte. „Ich freu mich!“
Dora strich sanft über seine Hand. „Ich freu mich auch!“
Erschrocken lies sie die Hand wieder los, als Molly zurück in die Küche kam.
„Und alle wach?“, fragte Sirius grinsend.
Die Weaslymutter nickte.
„Aber etwas besorgt dich doch!“, meinte Remus und mussterte sie.
„Ich habe heute Abend wieder Wachdienst in der Myteriumsabteilung!“, meinte sie.
„Du kannst auf dich aufpassen!“, meinte Remus.
„Und wenn ich auch einschlafe?“, fragte sie besorgt.
„Ich verstehe dich ja, aber das ist wichtig. Wenn Voldemord die Prophezeiung in die Hände bekommt, dann wird das Übel sein!“, meinte Dora leise.
„Sie hat Recht und niemand wird diesen Fehler noch Mal machen nach dem was passiert ist!“, sagte Remus Ernst.
Sirius wollte gerade was hinzufügen, als Harry, Ron und Hermine in die Küche kamen und alle sich hastig umwanten und verstummten.
Im fahrenden Ritter sassen Hermine und Tonks nebeneinander.
„Du magst Professor Lupin oder?“, fragte die jüngere Hexe plötzlich.
“Und wie kommst du auf so etwas?“, wollte die Aurorin wissen.
„Naja ihr werft euch sehnsüchtige Blicke zu, kommt morgens kurz nach einander runter und Abends geht ihr auch gleichzeitig!“
Dora blieb der Mund offen stehen. „Nun ja wir sind beide Frühaufsteher und gute Freunde, dass ist alles!“
Die junge Hexe grinste. „Das ist alles?“
„Ja das ist alles!“, bestätigte sie.
„Wieso glaube ich dir immer noch nicht?“, fragte Hermine.
Tonks zuckte mit den Schultern. „Woher soll ich das wissen?“
Langsam fragte sie sich ob Hermine nur einfach eine gute Beobachterin war oder ob die zwei wirklich zu auffällig waren.
Zur selben Zeit sassen die Zwillinge, Ginny und Remus im anderen Geschoss des Buses und unterhielten sich.
„Was Tonks da kann ist schon praktisch!“, meinte Fred.
Remus nickte. „Ja schon! Für ihren Job bestimmt!“
„Ob es in ihrem Privatleben auch nützlich ist?“, fragte George.
„Wie meinst du das?“, fragte Remus neugierig.
„Nun ja wenn ich ne Freundin hätte die mir sämtliche sexuelen Fantasien erfühlen könnte, ich würde sie nicht soc schnell wieder gehen lassen!“
Remus musste grinsen. „Definiere doch Mal sexuele Fantasien!“
„Nun ja!“, George war rot geworden und Fred antwortete stat dessen. „Optisch meine ich. Frisuren, Brüste, lange Beine, prüde Mal sexy, Mal dünn und Mal kurvenreich und so was!“
Remus lächelte und wollte etwas erwiedern, doch es war Ginny die als erste reagierte. „Ihr seit solche Machos wisst ihr dass?“
Die Zwillinge lachten. „Sagst du?“
Remus schüttelte den Kopf. „Ihr seit wirklich wie James und Sirius!“
Nachdem die 6 Kinder mit ihren Koffern verschwunden waren, ergriff Remus Doras Arm und die apperierte mit ihr davon.
Beide tauchten an einer Küste wieder auf und Dora verwandelte sich wieder zurück.
Remus musste bei dem Gedanken an das Gespräch mit den Zwillingen grinsen.
“Was?“, fragte Dora verwirrt. „Du hast dich mich schon öfter verwandeln sehen!“
Remus erzählte ihr von dem Gespräch im fahrenden Ritter und Dora lachte heftig.
„Und was hättest du gerne?“, fragte sie.
Remus runzelte die Stirn. „Was meinst du?“
Dora fuhr ihm durch das Haar. „Welche sexuelen Fantasien würdest du gerne Mal ausleben?“
Remus wurde rot und sah zur Seite.
“Na komm schon, irgendetwas muss es doch geben?“, drängte Tonks.
Remus sah sie wieder an.“ Du reicht mir vollkommen!“
Dora schüttelte den Kopf. „Du bist zu anständig! Gut dann werde ich halt alle Möglichkeiten durchgehen!“, meinte sie grinsend.
„Was?“, fragte Remus.
„Du wirst jetzt jede Nacht eine neue Tonks kennen lernen bis ich deinen Geschmack getroffen habe!“, meinte sie.
Remus schüttelte den Kopf. „Du bist unmöglich!“
Dora nickte. „Ich habe Blackblut in mir!“
Remus nickte. „Man merkt es!“
Die beiden waren bei einem kleinen Restaurante mit Meerblick angekommen und setzten sich auf die Terasse.
Molly und Arthur waren noch am Nachmittag ausgezogen und so hatten Remus, Dora und Sirius das Haus wieder für sich.
Nach dem Abendessen ergriff Tonks Remus Hand und zog ihn hoch.
„Was ist mit dir los, Cousinchen?“, wollte Sirius wissen.
„Dein bester Freund will mir nichts von seinen sexuelen Vorlieben erzählen also werde ich es selber rausfinden!“, antwortete sie.
„Und wie?“, fragte Sirius gespannt.
„Nun ja. Er wird jetzt jede Nacht einen anderen Frauentyp kriegen!“, meinte sie zwinkernd.
„Die Black in ihr geht mit ihr durch!“, murmelte Remus.
Sirius lachte nur. „Viel Spass euch beiden!“
„Werden wir haben!“, meinte Dora und zog den Werwolf hinter sich her.
Im Zimmer angekommen, schubste Dora ihn aufs Bett und zog sich aus, bevor sie die Augen zusammen knif und sich in eine schlanke Blondine mit großen Brüsten verwandelte.
Dann began sie Remus zu küssen und ihm die Sachen vom Leib zu reisen.
„Was wird das?“, fragte er zwischen zwei Küssen.
„Das mein Lieber ist meine wilde Seite!“, hauchte sie ihm in das Ohr und fuhr damit fort ihn zu küssen.
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