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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 25. Dezember 1995

von DoraLupin

so erst Mal eine Ankündigung ich werde in Zukunft nur dann updaten wenn ich 2 kommis oder mehr habe, also wenn ihr die story noch mögt sagt es mir.
und jetzt viel spass mit dem neuen chap

25. Dezember 1995

Als Remus am nächsten Morgen erwachte, stellte er fest dass Dora nicht bei ihm war.Erst nach einigen Sekunden fiel ihm ein, dass sie bei ihren Verwandten war.
Er seufzte. Zu gerne hätte er Weihnachten mit ihr verbracht, aber darauf würde er wohl verzichten müssen.
Er warf die Decke zur Seite und stand auf. An seinem Fussende befand sich ein Geschenkstappel.
Lächelnd setzte er sich und began mit dem auspacken.
Sirius hatte ihm ein Fotoalbum geschenkt in dem viele Fotos aus der Rumtreiberzeit aber auch aus der letzten Zeit verewigt waren. Auf der letzten Seite prankte ein Foto von ihm, Sirius und Dora.
Remus lächelte sanft und legte es zu Seite.
Von der Familie Weasley hatte er einen Pulli mit dazu gehörigen Schall geschenkt bekommen
Seine Eltern hatten ihm ein Päckchen geschickt in dem sich Bücher befanden und noch ein kleiners Päckchen. Remus öffnete es und ihm fiel ein Zettel entgegen.
Lieber Remus.
Diese Ohrringe habe ich von deinem Vater bekommen, als wir frisch verliebt haben. Ich wĂĽnsche mir dass du sie eines Tages an die Liebe deines Lebens schenkst.
Ich wĂĽnsche dir frohe Weihnachten und grĂĽĂź Dora von uns,
Mum

Remus öffnete das Schmuckkästchen und schluckte. Spiralförmige Ohrringe in Silber mit Runensymbolen. Remus lächelte. Liebe, Mut, Freiheit und Stärke, hiesen die Runen.
Sie schienen wie fĂĽr Dora gemacht zu sein.
Er schluckte kurz. Er wollte auf den richtigen Augenblick warten. Er wusste noch nicht wann dieser sein wĂĽrde, aber er war sich sicher, dass er es dann wissen wĂĽrde.
Er legte das Päckchen vorsichtig zur Seite und griff nach dem letzten Päcken. Es war in rosa eingepackt, also war es eindeutig von Dora.
Er öffnete es und lächelte sanft. In seinen Händen hielt er einen Zweiwegspiegel mit einer Nachricht.
Lieber Remus
Der Gedanke Weihnachten ohne dich zu sein, war mir zu grausaum, also dachte ich ich kann wenigstens so bei dir sein.
Du weiĂźt ja sicherlich wie diese Dinger funktionieren.
Ich warte auf dich.
In liebe Dora.

Die Aurorin wusste gar nicht was das fĂĽr ihn bedeutete, da war er sich sicher. Leise sprach er ihren Namen in den Spiegel.

Als die junge Aurorin am nächsten Morgen aufwachte, seufzte sie frustriert auf.
Da hatte man schon einen Freund und musste Weihnachten doch alleine verbringen.
Sie schlug die Decke zur Seite und richtete sich auf.
Vor ihrem Bett stapelten sich Geschenke.
Lächelnd setzte sie sich auf den Boden und began damit sie aufzumachen.
Ihre Eltern hatten ihr BĂĽcher geschenkt. Von Molly hatte sie einen Pully und einen Schall bekommen und von ihrem Cousin ein T-shirt der Schicksalsschwestern, ihrer Lieblingsband.
Sie legte es lächelnd zur Seite und nahm das letzte Päckchen zur Hand. Es war von Remus.
Sie schluckte. Eine wunderschöne Kette war in dem Geschenk, mit einem Zettel dabei.
Liebste Dora.
Ich wünsche dir fröhliche Weihnachten und hoffe dass dir mein Geschenk gefäll. Der Stein deiner Kette ändert seine Farbe wenn sich deine Stimmung ändert. Ich musste an dich denken, als ich sie sah.
Ich liebe dich

Der jungen Aurorin standen die Tränen in den Augen. Das war das perfekte Geschenk für sie.
Lächelnd nahm sie die Kette in die Hand und betrachtete sie grinsend.
In diesem Moment hörte sie ihren Namen vom Nachttisch. Leicht lächelnd nahm sie den Zweiwegspiegel in die Hand.
„Guten Morgen Remus!“
„Morgen Schatz!“, antwortete der Werwolf grinsend.
Dora lies sich auf ihr Bett fallen und lächelte sanft in den Spiegel. „Ich danke dir für die Kette. Sie ist wunderbar!“
„Schön dass sie dir gefällt!“, sagte Remus grinsend.
„Ich wünschte nur du wärst hier und könntest sie mir anlegen!“, seufzte die junge Aurorin.
“Bald bist du ja wieder hier!“, tröstete Remus. Auch wenn er nicht wusste, wenn er eigendlich tröstete sich oder Dora.
Sie seufzte schwer. „Ja, bald!“
„Und was macht deine Familie?“, fragte Remus.
„Frühstücken nehme ich an!“, murmelte sie.
„Und du nicht, da wird deine Familie aber enttäuscht sein!“
Dora nickte. „Ich gehe ja gleich runter. Reden wir heute Abend noch Mal?“, fragte sie hoffnungsvoll.
„Aber natürlich!“, antwortete er lachend. „Und Dora!“
„Ja?“
„Ich liebe dich!“
Die junge Aurorin lächelte zärtlich in den Spiegel.
“Ich liebe dich auch!“

Einige Stunden später befand sich Remus mit den Weaslys, Harry und Mad-Eye im St. Mungo um Arthur zu besuchen.
Als Molly einen Streit anfing, begab sich zu dem Werwolf mit dem sich Arthur ein Zimmer teilte hinĂĽber.
„Was wollen Sie?“, fragte der Mann leise.
„Ich wollte mit ihnen reden. Wissen sie ich bin auch ein Werwolf!“
Der Mann setzte sich auf. „Und sie können normal leben?“
Remus seufzte. „Kein ganz normalles. Es ist schwierig. Viele Menschen wollen nichts mit uns zu tun haben und es ist schwer einen Job zu bekommen. Aber sonst, ja es ist möglich ein normalles Leben zu führen und die Verwandlungen zu ertragen mit dem Trank!“, erklärte er.
„Meine Frau hat sich nicht mehr gemeldet!“, sagte der Mann leise.
„Das tut mir Leid!“
„Haben sie jemanden?“
Remus schluckte. „Es gibt da eine Frau. Wir sind zusammen und sie stört es nicht!“
„Das muss schön sein, zu wissen dass da jemand ist, der auch das Monster in einem liebt!“
Remus lächelte. „Ja, dass ist es. Wunderschön sogar. Ich habe nie einen Menschen wie sie gekannt vor ihr!“
„Und sie meinen ich werde auch so jemanden finden?“, fragte er.
„Ich kann es ihnen nicht versprechen, aber es ist durchaus möglich!“
Der Werwolf lächelte Remus an. „Ich danke ihnen!“

Am Abend sass Remus in seinem Zimmer und starte an die Decke, als er seinen Namen hörte, er drehte sich um und nahm den Zweiwegspiegel in die Hand.
„Na haben dich deine verwandten am Leben gelassen?“, fragte er.
„Wie mans nimmt. Meine tollen Großcousinen sind ganz schön anstrengend!“
Remus lachte. „Du arme. Ein verrückter Crouscousin und anstrengende Großcousinen!“
Dora nickte hefitg. „Ja da kannst du Mal sehen!“
Remus lächelte. „Schade das du nicht hier bist!“
Sie nickte wieder. „Ja dass stimmt, aber weißt du was?“, fragte sie und verschwand einen kleinen Augenblick aus dem Bild und im nächsten Moment tauchte sie in seinem Zimmer auf. „Eine halbe Stunde kann ich bleiben!“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Das wird reichen!“, murmelte Remus und began langsam ihr Oberteil aufzuknöpfen.


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