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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 22. Dezember 1995

von DoraLupin

so ein neues chap und wieder ein cliff, keine angst kommt nicht jedes chap nur der hier ist wichtig für den plan den ich im Kopf hatte und hier passte er gerade.

so an meine lieben kommischreiber.
Danke!!

@*_Schnuffelchen_*: Danke fürdas Lob, *ganz rot werde* hoffe dieses chap ist auch nach deinem geschmack.

@DoraTonks:ich konnte es vor meinem inneren auge sehen, und es war genial


22. Dezember 1995

Das erste was Remus am nächsten Morgen spürte als er aufwachte war Tonks die ihren Kopf auf seiner Brust abgelegt hatte und schlief.
Das zweite was er spürte, waren seine stechenden Kopfschmerzen.
Erschöpft fiel er zurück in die Kissen und weckte Dora damit.
“Was ist los?“, fragte sie verschlafen.
„Nie wieder Feuerwiskey!“, antwortete Remus.
Dora grinste und setzte sich auf. Auch sie spürte sofort die Kopfschmerzen. „Dagegen gibt es Mittel!“, sagte sie leise.
„Was?“, fragte Remus und sah sie fragend an.
Die junge Aurorin lächelte und holte zwei kleine Flaschen aus ihrem Umhang vom Abend.
„Ich wusste gestern schon, wir würden sie brauchen!“
Remus Gesicht hellte sich auf, als er die Flüssigkeit in der Flasche, die Dora ihm reichte erkannte.“Antikatertrank!“
„Ganz genau!“, antwortete Dora.
Remus trank den Trank und sofort ging es ihm besser. Er drückte Tonks einen Kuss auf die Wange. „Du bist genial!“
„Manchmal!“, antwortete sie lächelnd.
„Wir sehen uns beim Frühstück!“, sagte er.
„Bis gleich!“, sie apperierte in ihr Zimmer und Remus machte sich wie jeden Morgen alleine auf den Weg zum Frühstück.
Unten angekommen erlebte er eine Überraschung. Ein Brief von Professor Dumbledore wartete auf Dora und ihn.
Als Dora einige Minuten später ebenfalls in der Küche erschien, fiel ihr erster Blick auf Kingsley, Sirius und die Zwillinge die alle ziemlich verkartert wirkten und dann auf den Brief in Remus Hand.
“Was will Dumbledore den von uns?“, fragte sie verwundert.
„Vielleicht hat er von euren heißen Kussspielen gestern erfahren und will jetzt mehr wissen!“, antwortete Sirius grinsend.
Remus wurde rot und auch die junge Aurorin konnte nicht verhindern, dass ihr Haar kurz knallrot wurde, bevor sie sie wieder in ein pink verfärbte.
„Lies vor!“, sagte Dora zu Remus und schaut ihm über die Schulter.
Liebe Nymphadora, lieber Remus.
Ich weiß diese ganze Sache ist sehr kurzfristig, aber ich brauche euch beide heute dringend. In einer Villa nahe dem Zentrum müsstet ihr euch umsehen. Kommt doch bitte gegen Mittag bei mir vorbei und holt euch die Einzelheiten ab.
Einen schönen Vormittag. Albus Dumbledore

Dora runzelte die Stirn. „Das klingt dringend!“
Remus nickte. „Dann wissen wir ja jetzt was wir heute Nachmittag machen!“
Kingsley sah von einem zum Anderen. „Wieso geht es euch gut?“
„Tja!“, antwortete Dora ihrem Vorgesetzen grinsend. „ Heiße Kussspiele haben eben Nebenwirkungen!“
Remus musste sich schwer beherschen um nicht laut loszuprusten.
Aber die Gesichter, von Kingsley, Fred und George waren echt zu komisch, die verwirrt zwischen ihm und Tonks hin und her guckten.
Er sah zu Sirius, der ihm versuchte lautlos etwas zu fragen, was Remus allerdings nicht entziffern konnte.
„Jetzt Mal ehrlich!“, brummte Fred und Remus wandte den Blick von seinem besten Freund ab.
„Ehrlich, Kussspiele bewirken so einiges!“, meinte Dora. „Nein okay. Anti-Katertrank!“
„Wo?“, fragte Fred und sah sich suchend um.
Die junge Aurorin seufzte und hob ihren Zauberstab. „Accio Anti-Kater-Trank!“
Sofort kammen 4 Flaschen mit em Trank angesaust.
„Danke!“, brummten die vier und tranken.
„Aber wieso hatte Remus den schon früher?“, fragte George jetzt.
Remus warf Dora einen verzweifelten Seitenblick zu. Waren sie jetzt aufgeflogen?
Doch seine Freundin hatte auch darauf eine passende Antwort. „Sein Zimmer liegt über meinem. Ich hab ihm gestern Abend schon eine Flasche mitgegeben!“
George nickte und wandte sich seinem Zwilling zu.
Remus schenkte Dora ein Grinsen und sie strich ihm kurz über die Hand, als sie sicher war, dass weder Kingsley noch einer der Weaslys sie beobachtete.

Gegen Mittag apperierten sie nach Hogsmead und gingen nach Hogwarts.
Im Büro wurden sie bereits vom Schulleiter erwartet.
„Ah Nymphadora, Remus. Setzt euch!“
Die beiden taten wie ihnen geheißen und nahmen gegenüber von Dumbledore am Schreibtisch Platz.
„Also ich will es kurz machen, uns ist eine Villa aufgefallen, nahe des Zentrums. In ihr konnten wir wiederholt schwarzmagische Tätigkeit messen, sie aber nie orten und auch keinen Zauberer finden, wir vermuten deshalb Artefakte der dunkelen Künste!“
„Und wir sollen rausfinden worum es saich handelt!“, vermutete die junge Aurorin.
Dumbledore nickte. „Hier dass ist die Adresse!“, er reichte Remus einen Zettel.
„Dann erledigen wir das sofort!“, schlug der Werwolf vor.
„Gut, aber passt auf euch auf!“, sagte Dumbledore.
Dora nickte und stand auf. Remus erhob sich ebenfalls und folgte der Metamorphmagus aus dem Büro.

Wenig später apperierten zwei Gestalten in den Vorgarten einer dunkelen Villa.
Eine Frau, die etwa 30 wirkte, dunkelbraunes Haar hatte, mittelgroß und vollschlank war und ein Mann, dessen Haar zwar mit grauen Strähnen versetzt war, dessen Gesicht aber verriet, dass er auch nicht viel älter als 30 war.
„Soll ich mir irgendwie Gedanken machen, dass du dich älter gemacht hast?“; fragte der Mann, während sie langsam Richtung Hintertür gingen.
„Nein, ich wollte nur ein Mal nicht hören, dass du zu alt für mich bist!“, antwortete die Frau, sah kurz auf und lächelte ihm zu, wurde aber sofort wieder Ernst und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Villa.
„Bereit?“, murmelte sie.
„Ja!“, war die kurze Antwort und die Frau wollte schon die Tür öffnen, als sie der Mann sanft zur Seite schob. „Ich gehe vor Nymphadora!“, sagte er zärtlich und lächelte.
„Remus!“, wollte Dora wiedersprechen, doch der Werwolf hielt sie auf. „Mein Leben ist weniger wert, als deins!“
Dora schluckte, wagte es jedoch nicht zu wiedersprechen.
Langsam öffnete Remus die Tür und nichts geschah.
Erleichtert atmete er auf und trat vor der jungen Aurorin ein.
Vorsichtig schloss er die Tür wieder hinter ihnen und es wurde dunkel.
„Lumos!“, flüsterten Remus und Dora gleichzeitig.
Die beiden tauschten Blicke und der Werwolf nickte leicht.
Leise schliechen sie sich zur ersten Tür und öffneten sie.
Sie traten in das Zimmer und schauten sich um. In der Mitte befand sich ein runder Tisch um den 6 Stühle standen und an den Wänden befanden sich Stehpulte und Schränke. Überall lag eine dicke Staubschicht.
„Hier war doch seit Monaten keiner mehr!“, meinte Dora und schaute sich um.
„Wollen wir in den Schränken nachschauen?“, fragte Remus.
„Ich weiß nicht, was sagt dir dein Instinkt?“, wollte die junge Aurorin wissen.
Remus wusste, dass seine Freundin auf seinen Werwolfsinn anspielte. „Ich glaube eher oben werden wir fündig werden!“
Die Metamorphmagus nickte und ging vorweg Richtung Treppe. Der Werwolf folgte ihr
Oben angekommen blieb Dora stehen und gab ihm mit einer Geste zu verstehen, dass er sich nicht bewegen sollte.
„Was?“, flüsterte er und sah sich um.
Vor ihm befand sich ein langer Gang der zu einer Tür führte. In der Wand waren Statuen eingelassen, die Drachen in verschiedenen Situationen zeigten.
Dora sah diese Drachen aufmerksam an. „Bleib wo du bist!“, sagte sie anstatt zu antworten und ging vorsichtig einen Schritt nach vorne, so dass sie nur noch einen zentimeter von der ersten Drachenfigur entfernt war.
Dann bewegte sie ihren rechten Fuss blitzschnell, setzte ihn kurz auf den Boden und lies sich dann mit einem Satz nach hinten fahlen.
Der Drache war lebendig geworden und speihte Feuer an die Stelle wo sich sekunden zu vor noch Doras Körper befunden hatte. „Deprimo!“, rief sie und die Drachenstatue zerfiel in Staub.
Dora stand auf und seufzte. „Das habe ich mir gleich gedacht!“
Remus hatte die ganze Sache sprachlos beobachtet. Das erste Mal wurde ihm klar, dass er mit einer Aurorin zusammen war, die wirklich auf sich aufpassen konnte. Im Moment war Dora auch nicht die junge Frau, die tolpatschig war und manche Sachen zu leicht nahm. Nein im Moment war sie geschickt, vorsichtig und sich der Gefahr bewusst.

„Remus?“, ries sie ihn aus den Gedanken. „Alles okay?“
Remus lächelte sanft und strich ihr über die Hand. „Ja mir ist nur gerade bewusst geworden, wer du bist!“
Dora mussterte ihn verwundert, beschloss aber das später zu klären und ging vor. „Es sind noch 8 Drachen übrig!“, sagte sie leise.
„Was passiert, wenn wir sie vorher sprengen?“, fragte Remus.
Die Aurorin zuckte mit den Schultern. „Wenn wir Pech haben würde Alarm ausgelöst werden!“
„Und so nicht?“
Wieder zuckte Dora die Schultern. „Nein meistens glauben die Besitzer solcher Häuser, wenn die Statuen erwachen sind die Eindringlinge tot also kein Grund sich unnötig zu erschrecken!“
Remus nickte und ging vorwärts. „Abwechselnd?“, fragte er.
Dora lächelte. „Okay!“
Sie brauchten 10 Minuten bis sie sämtliche Statuen ausgeschaltet hatten.
Remus sah Dora an und die nickte. Seite an Seite betratten sie den Raum.
Dora keuchte auf und schloss kurz die Augen. Zwar hatte sie als Aurorin schon viel schlimmes gesehen aber so etwas.
Sie spürte Remus beruhigende Hand auf der Schulter. Er erinnerte sich noch grenau daran, als er dies im ersten Krieg das erste Mal gesehen hatte.
Flaschback:
Sirius und James waren ungeduldig, von Kopf bis Fuss hatten die drei dieses Haus nun durchsucht und nun war nur noch ein Raum über und gefunden hatten sie nichts.
Seufzend sties Remus die Tür auf und trat ein. Er erstarte vor dem grausigen Anblick. Überall befanden sich Stappel von Menschenleichen. Blut und Innerein lagen auf dem Boden und an den Wänden hingen Fotos. Je zwei zusammen, ein Mal ein Foto des Lebenden und daneben das Foto als Infernie.
„Ein Infernielager!“, sagte Sirius tonlos. „Das ist grausam!“
Remus nickt. Mehr viel ihm dazu auch nicht ein.
James schluckte. „Was…was machen wir jetzt?“
Remus dachte nach. Der einzige Weg diese Körper davor zu schützen erneut Sklaven in der Hand von Voldemord zu werden, war sie zu verbrennen.
Er sah zu seinen beiden Schulfreunden. An den Gesichtern erkannte er, dass sie zu dem selben Schluss gekommen waren.
„Zusammen?“, fragte Remus, seine Stimme klang rau und zitterig. Die anderen nickten. Gemeinsam hoben sie die Zauberstäbe.
Flaschback Ende

Als Dora sich bewegte, wurde er wieder aus der Vergangenheit gerissen. Tatsächlich war dieser Raum hier fast identisch mit dem in den andern Haus von damals.
Die einzige Ausnahme bestand dadrin, dass ein Tisch in der Mitte stand, auf dem Unterlagen waren und genau auf den ginmg die junge Aurorin jetzt zu.

„Listen!“, sagte sie tonlos.
Remus kam näher und schaute ihr über die Schultern. Sie hatte Recht. Der ganze Tisch war voll mit Listen von Menschen, hinter einigen war ein Kreuz mit einem Todesdatum, die meisten lagen schon über 15 Jahre zurück. Einige waren früsch und einige Namen hatten kein Zeichen dahinter.
„Das sind Muggel, Muggelgeborene und Wiederstandskämpfer!“; sagte Remus tonlos.
„Sind das Opferlisten?“, fragte Dora.
Remus nickte. „Ja so sieht es aus!“
„All diese Menschen hier drauf sind Inferni?“
„Oder sollen noch welche werden!“, bestätigte Remus.
„Wir müssen sie verbrennen, oder? Jede einzelne Leiche!“
Remus schluckte und zog sie an sich. „Ja und die Listen nehmen wir mit. Guck hier stehen Nummern, vielleicht ein Hinweis auf weitere Lager!“
Dora nickte stumm und steckte die Liste in eine ihrer Umhangtaschen.
„Also los!“; sagte sie kaum hörbar und ging zur Tür.
Remus folgte ihr und nahm ihr Hand, dann hob er den zauberstab und Dora tat es ihm nach. „Incendio!“, riefen Beide und sofort brach ein Feuer aus und verbrannte die Leichen. Remus schloss die Augen, er wusste er musste warten bis sie verbrannt waren und dann das Feuer wieder löschen. Zu seiner Überraschung war es Dora, die als erste die Augen wieder öffnete und den Löschzauber sprach. Er erinnerte sich an damals. Die drei waren so lange wie nötig geblieben und dann aus dem Haus gerannt und hatten sich übergeben.
Keiner der drei hatte so einen Horror zuvor gesehen.

Er drückte ihre Hand und sie folgte ihm nach drausen. Auf der Treppe aagekommen setzte sich Dora und atmete tief durch.
„Geht’s?“, fragte Remus.
Die junge Aurorin atmete tief durch und stand auf. „Ja!“
Wieder wurde Remus bewusst, dass seine Freundin eine fertig ausgebildete Aurorin war und Schrecken jeden Tag erlebte.
„Lass uns gehen!“, bat sie.
Remus nickte und die beiden verliesen das Haus und apperierten zum Grimauldplatz.

„Hey na wie war euer Auftrag!“; wurden sie von einem fröhlichen Sirius begrüßt.
„Infernielager!“, war das Einzige was Remus herausbrachte.
Sirius sah zu seiner Cousine. „Alles okay?“, fragte er.
„Halltet ihr mich alle für so schwach?“, fauchte sie.
„Was, wie kommst du darauf?“; wollte Remus wissen.
„Du, du hast doch angefangen. Dir ist erst vorhin aufgefallen, wer ich eigendlich bin? Du solltest es wissen, dass ich kein schwächliches kleines Mädchen bin, dass man beschützen muss und du auch Sirius. Ich bin Aurorin und ich kann genauso gut mit den Sachen umgehen wie ihr zwei. Okay?“; ihre Stimme war laut geworden. Das Portrait von Sirius Mutter legte wieder los, doch keiner der drei bemerkte es.
„Dora!“, sagte Remus beschwichtigend. „So war das nicht…!“
„Es ist mir egal wie es gemeint war!“, fauchte sie, drückte dem perplexen Remus die Listen in die Hand und verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Hauptquatier.
Remus und Sirius sahen ihr perplex nach. Erst nach 2 Minuten reagierte Remus und lief zur Tür, doch die Aurorin war natürlich längst verschwunden.
„Sie ist weg!“, informierte er Sirius und die Beiden gingen in die Küche.
Sie setzten sich und sahen einander an. „Was hat sie?“, fragte Sirius.
„Wenn ich das wüsste?“, sagte Remus.
Ratlos sassen die Beiden einige Zeitlang zusammen, als Kingsley in die Küche kam.
„Was ist den passiert?“, fragte er beunruhigt.
„Dora hat uns angeschrien und ist verschwunden!“, informierte ihn Remus.
“Das ist so gar nicht ihre Art!“, wunderte sich Kingsley. „Habt ihr was verbrochen?“
„Nein, ja, keine Ahnung!“, sagte Sirius.
Kingsley sah Remus fragend an.
„Nun ja. Also Dora und ich waren in diesen Haus und da waren so Drachenstatuern die verflucht waren und Dora hat das geahnt und sie ausgeschaltet!“
„Ja sie ist eine fähige Aurorin!“, meinte Kingsley nickend.
„Ja, aber ich habe sie halt noch nie so erlebt und dass…!“
„Das hast du ihr gesagt?“, fragte Kingsley.
„So ähnlich!“; sagte Remus nickend. „Auf jeden Fall sind wir dann weiter und haben ein Infernielager gesehen und als wir hier waren, hat Sirius sie gefragt ob alles in Ordnung wäre!“, schloss der Werwolf.
Kingsley seufzte. „Wie viele Frauen sind im Orden?“, fragte er.
„Keine Ahnung. Tonks, Hestia, Molly, Minerva und…!“
„Noch drei, vier andere!“, bestätigte Kingsley und wie viel Männer.
„Keine Ahnung. Etwa 40!“
Kingsley nickte wieder. „Genau. Und wie viele Frauen sind Aurorin und wie viele Männer?“
Die beiden Männer zuckten mit den Schultern. „Ich sag es euch etwa jeder 15 Auror ist weiblich!“
Remus seufzte registrierend.
„Tonks musste sich mehr beweisen als Männer um akzeptiert zu werden, von den Kollegen. Jede Frau muss das und jetzt…!“
„Haben wir ihr auch noch gezeigt das wir uns Sorgen machen und sie denkt jetzt wir denken, sie kann nicht alleine auf sich aufpassen!“, schloss Remus.
Kingsley nickte. „So in etwa!“
„Aber das ist albern. Ich weiß, dass sie besser auf sich aufpassen kann als viele andere!“, wiedersprach Sirius.
„Sagt ihr das nicht mir!“
Die beiden alten Schulfreunde nickten. „Da müssen wir wohl wirklich was klar stellen!“, meinte Sirius.
Remus nickte.
„Sie ist nicht nachtragend!“, versprach Kingsley und stand auf. „Ich muss auch wieder los. Bis später!“

Remus wartete den ganzen Abend darauf, dass seine Freundin wieder auftauchte, doch das tat sie nicht. Gegen 11 ging er in sein Zimmer und beschloss sich hinzulegen. Innerlich hoffte er, sie würde kommen wie jede Nacht. Doch die Stunden vergingen und um 2 war von Tonks immer noch keine Spur.
Er stand auf und beschloss in ihrem Zimmer nachzusehen. Doch ihr Bett war verwaist.
Remus schluckte. Wo sie woll war. In ihrer Wohnung ? Er schluckte. War das möglich. Er seufzte und beschloss nach zu sehen.
Wenige Minuten später apperierte er in die Wohnung der jungen Hexe wurde allerdings auch hier enttäuscht.
Er überlegte weiter. Ihre Eltern waren zu den Verwandten ihrers Vaters gefahren. Da waren einige Muggel bei, die nichts von Magie wussten, also konnte sie da nicht plötzlich auftauchen. Aber vielleicht das Haus ihrer Eltern.
Er dachte nach. Ein Mal hatte sie ihm gegenüber erwähnt wo sich das Haus befand.

Er konzentrierte sich und tauchte wenige Sekunden später wieder vor einem Einfamilienhaus auf. Er klingelte, doch niemand reagierte. Er klingelte erneut. „Nichts!“
Er schüttelte den Kopf und apperierte in das Haus. Nach einer 15 Minütigen Suche, die Ergebnisslis blieb, machte er sich zurück auf den Weg zum Grimmaulsplatz.


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