von DoraLupin
mein Internet geht wieder und ich hab auch ein neues Chap dabei. Es ist sogar lang geworden. grins.
Hab leider net viel Zeit also heute keine Rereviews auser ein großes danke an meine treuen Kommischreiber.
Und jetzt viel Spass beim nächsten Teil.
21.Dezember 1995
Dora wachte am nächsten Morgen vor Remus auf, was relativ selten passierte.
Lächelnd drehte sie sich um und weckte ihn mit einem Kuss.
„Morgen!“, sagte sie als er langsam die Augen öffnete.
Morgen!“, murmelte der Werwolf verschlaffen.
„Ich apperiere rüber, wir sehen uns gleich beim Frühstück!“
Remus nickte und setzte sich auf, während Dora in ihr Zimmer verschwand und sich umzog.
Wenig später betrat Remus die Küche und musste nur zwei Minuten warten, bis Tonks ebenfalls zum Frühstück kam.
„Morgen!“, brummte die Aurorin in Richtung Sirius, Molly und der Weaslykids.
„Morgen!“, antwortete Sirius gut gelaunt. „Habt ihr heute was vor?“
Remus und Tonks schüttelten beide den Kopf.
„Perfekt! “, sagte Sirius grinsend. „Wir schmücken nämlich heute das Haus!“
„Was?“, fragte Tonks erstaunt.
„In vier Tagen ist Weihnachten, deshalb schmücken wir!“, erklärte Sirius.
„Interesant!“, murmelte Remus.
Tonks lachte. „Von mir aus!“
„Super!“, sagte Sirius. „Nach dem Frühstück fangen wir an!“
Einige Stunden später war der gesammte Haushalt des Grimmauldplatzes damit beschäftigt das unfreundliche Haus Weihnachts fest zu machen.
Tonks und Remus befanden sich gerade im Salon und versuchten ihn so gut wie möglich feierlich zu machen.
Dora hatte sich auf eine Leiter gestellt und versuchte Tannenzweige an der Decke zu befestigen.
Remus stand unten und beobachtete sie kritisch.
„Soll ich das lieber machen?“; fragte er besorgt hinauf.
„Ich krieg das schon hin!“, rief die junge Aurorin beleidigt zurück und machte sich auf dem Weg nach unten.Sie war nur noch 5 Stuffen überhalb des Bodens, als sie wegrutschte und das Gleichgewicht verlor.
Remus reagierte sofort und fing seine Freundin gerade so rechtzeitig auf, bevor sie auf den harten Boden aufprallte.
„Und das meine Liebe ist der Grund, warum ich der Meinung bin, ich sollte das machen!“, meinte er lächelnd und drückte ihr einen Kuss auf die Sitrn. „Dir ist doch nichts passiert?“, fügte er besorgt hinzu.
Dora schüttelte lachend den Kopf. „Nein. Der große böse Werwolf hat mich ja gerettet!“
Remus grinste. „Du weißt das Werwölfe niemals irgendetwas ohne Grund machen oder?“, seine Stimme klang leise und er versuchte einen bedrohlichen Ton in sie zu legen.
Dora lies sich auf das Spiel ein. „Was hat man den zu erwarten wenn einen ein Werwolf rettet?“
Remus flüsterte leise. „Das kommt ganz auf die Person drauf an!“
„Was hätte den eine Gestaltwandlerin zu erwarten?“, hauchte sie.
„Nun in diesem Fall erwartet sie die schlimmst möglichste Strafe!“, antwortete der Werwolf.
„Nun in diesem Fall werde ich auf die Gnade des Herrn Lupin hoffen!“
„Werwölfe kennen keine Gnade!“; flüsterte Remus, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und lies sie sanft zu Boden gleiten, bevor er sie auf sie setzte und ihre Hände zu Boden zu drückte.
„Das ist aber wenig Strafe!“, sagte Dora lächelnd.
Remus antwortete nicht sondern küsste sie wieder hart.
„Was treibt ihr da?“, fragte eine Stimme von der Tür.
Remus sah nicht auf sondern antwortete nur. „Ich zeige deiner Cousine wie gnadenlos Werwölfe sein können!“
Dora grinste und versuchte sich zu befreien. Doch Remus richtete seine Aufmerksamkeit schnell wieder auf seine Freundin und drückte sie mit einem weiteren Kuss wieder auf den Boden.
Sirius räusperte sich. Remus sah genervt auf und Dora nutze die Gelegenheit sich auf ihn zu drehen. „Jetzt habe ich dich!“
„Leute!“, rief Sirius lauter.
Remus und Tonks seufzten und sahen zu Sirius. „Was?“, fragten sie gleichzeitig,
„Ihr könnt euch ja von mir aus bespringen und es treiben wie und wo ihr wollt. Aber wenn ihr nicht in 5 Minuten unten seid, wird Molly euch persönlich zum Essen holen und dann könnt ihr das mit der heimlichen Beziehung vergessen.
Dora seufzte und lies von ihrem Freund ab. „Du hast ja Recht!“, murmelte sie.
Remus stand ebenfalls auf und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Ein Werwolf lässt sich nicht so leicht abspeisen. Heute Nacht wirst du mir nicht entkommen!“, drohte er ihr leise an.
„Das werden wir schon noch sehen!“, antwortete Dora ebenso leise.
„Leute!“, rief Sirius, dem das Geturtel langsam auf die Nerven ging.
„Wir kommen doch schon!“; sagte Dora lachend, lies von Remus ab und hakte sich bei ihrem Cousin unter. „Freu dich doch für uns!“
„Das tue ich doch!“; meinte Sirius und lächelte seiner Cousine zu. „Ich bin doch nur besorgt um euer Geheimnis!“
„Wie fürsorglich von dir!“, scherzte Remus.
Sirius warf ihm einen Blick über die Schulter zu. „Bin ich echt. Euer Glück liegt mir am Herzen!“
Remus lachte und folgte den Beiden in die Küche.
Um kurz nach 6 ging die Türklingel und gab Mrs.Black Anlass laut los zu brüllen.
Remus und Tonks die gerade beide in der Küche sassen sprangen auf und liefen auf den Flur.
Remus wandte sich dem Portrait zu, während Dora die Tür öffnete.
„Hermine!“; reif sie erfreut.
„Hey Tonks!“, antwortete die junge Hexe lächelnd und trat ein.
„Schön dich zu sehen Hermine!“, grüßte Remus, der es gerade geschaft hatte das Portrait zum verstummen zu bringen.
„Ebenfalls!“, sagte sie. „Ich bring das Zeug Mal hoch, wir sehen uns später!“
Die Beiden nickten und gingen wieder in die Küche.
„Tee?“, fragte Remus.
Dora nickte und setzte sich wieder an den Küchentisch. „Gerne!“
Remus machte sich daran zwei Tassen Tee zu machen, während Dora ihn nachdenklich beobachtete.
Als oben eine Tür klappte, sah sie auf. „Sag Mal Kingsley, die Zwillinge und Sirius sind im Weinkeller nachschauen, was Sirius Vater hier noch aufbewahrt, oder?“
„Hmhm!“, brummte Remus zustimmend.
„Und Molly bei Arthur?“
„Ja!“, murmelte er abwesend.
„Hermine, Ginny und Ron sind irgendwo oben mit Harry!“, stellte sie fest.
Remus nickte nur.
„Ist sonst noch jemand hier?“, fragte sie leise.
„Nein, aber wieso…?“, fragte Remus, als er die junge Aurorin plötzlich hinter sich spürte, die mit ihrem Mund seinen Hals bearbeitete.
„Dora!“, murmelte Remus. „Es könnte jemand kommen!“
„Die sind doch alle weg!“, antwortete die junge Aurorin und fuhr unbeirrt fort.
Remus konnte nicht mehr länger wiederstehen und drehte sich zu seiner Freundin um und erwiederte ihre Küsse leidenschaftlich.
„Dora, was ist den los mit dir?“, wollte er wissen, als er sich nach Atem ringend von ihr löste.
„Keine Ahnung!“, sagte sie leise und schüttelte den Kopf.
Remus strich ihr sanft über den Kopf. „Aber hier kann jeder Zeit jemand herkommen, lass uns das auf nachher verschieben!“
Dora seufzte und verdrehte die Augen. „Okay!“
Remus grinste und reichte ihr die Tasse Tee.
„Danke!“
Remus grinste. „Kein Problem!“
Die Beiden tranken eine Zeitlang schweigend ihren Tee, bis Sirius mit den Zwillingen und Kingsley in die Küche kam.
“Schaut Mal was mein Vater hier noch hatte!“, grisnte Sirius und holte eine Flasche Feuerwiskey hinter dem Rücken hervor. „Hochprozentig und Selbergebrannt!“
Remus musste sich ein Grinsen verkneifen. Sirius hatte sich in dieser Hinsicht nicht ein bisschen verändert, während der Zeit in Askaban.
„Molly bleibt bei Arthur und danach hat sie Nachtschicht, also kann uns keiner davon abhalten zu trinken!“, erklärte er mit leuchtenden Augen.
Tonks grinste. „Einen trinke ich mit, danach könnt ihr alleine trinken!“
Sirius nickte und setzte sich. „Was ist mit dir Moony?“
Remus warf Tonks einen Blick zu und nickte dann. „Okay ein Glas kann ja nicht schaden!“
„Das ist mein Freund Moony!“, sagte Sirius und klopfte ihm auf die Schulter.
George war zum Schrank gegangen und hatte 6 Gläser gehollt.
Dann setzte er sich neben seinen Zwillingsbruder. „Also loss geht’s!“, sagte er und grinste von einem zum anderen.
Remus seufzte. Er wollte sich nicht vorstellen, was Molly sagen würde wenn sie das wüsste.
Sirius öffnete die Flasche und schenkte jedem ein Glas ein.
“Und worauf trinken wir jetzt?“, fragte George.
„Auf die Liebe!“, sagte Sirius Augenzwinkernd.
Remus warf Tonks einen Blick zu, doch George und Fred schienen nichts bemerkt zu haben, sondern stimmten fröhlich mit ein. „Ja auf die Liebe!“
Remus seufzte und hob sein Glas und trank ebenfalls.
Das Remus und Tonks nur einen hatten trinken wollen, war schnell vergessen und nach 2 Stunden und inzwischen 2 ½ Flaschen Feuerwiskey, war die Stimmung sehr angeheitert.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Fred belustigt.
„Wir spielen ist doch klar!“, antwortete George seinem Zwilling.
„Klar Wahrheit oder Pflicht!“, stimmte Kingsley begeistert zu.
Tonks sah skeptisch zwischen den 5 Männern hin und her. Das könnte euch so passen. Ich bin die einzige Frau hier!“
„Ach komm schon Cousinchen!“, bettelte Sirius.
„Ja bitte, bitte, bitte!“, flehten auch Fred und George.
Tonks seufzte und nickte grimmig.
„Also fangen wir an!“, sagte Sirius und rieb sich die Hände. Dann nahm er eine leere Flasche, legte sie auf den Tisch und drehte.
Die Flasche zeigte auf Kingsley. „Okay!“, sagte Sirius nachdenklich. „Pflicht oder Wahrheit?“
„Wahrheit!“, sagte er nach kurzem Zögern.
„Okay, wann hattest du dein erstes Mal?“
„Mit 16!“, antwortete er prommt.
Sirius grinste und Kingsley drehte. „Tonks!“, sagte er lächelnd. „Was hättest du gerne!“
Sie seufzte. Wenn sie Wahrheit nahm lief sie in Gefahr in eine Zwickmühle wegen ihrer Beziehung zu Remus zu kommen. „Pflicht!“, antwortete sie.
„Okay!“, Kingsley grinste und dachte nach. „Such dir jemanden aus!“
„Wofür?“, fragte die junge Aurorin ihren Vorgesetzten skeptisch.
„Wirst du schon noch sehen!“
Dora seufzte. „Remus!“, sagte sie.
„Okay setz dich auf seinen Schoss!“, begann er.
Dora schüttelte den Kopf und setzte sich breitbeinig bei Remus auf den Schoss.
„So und jetzt zieh ihm sein Hemd aus und küsse seinen Oberkörper!“
„Wie oft?“, fragte sie zweifelnd.
„Bis wir genug gesehen haben!“, antwortete Fred grinsend.
Dora zuckte mit den Schultern und grinste Remus an. Dann öffnete sie langsam einen Knopf nach den anderen und streifte ihm sein Hemd ab.
Remus musste sich ein Grinsen vergneifen, Dora zwinkerte ihm zu und begann damit langsam seine Brust mit Küssen zu bearbeiten, langsam ging sie immer tiefer, bis sie fast ganz unten angekommen war. Jetzt musste sich Remus wirklich zusammenreisen ihre Zärtlichkeiten nicht zu erwiedern.
„Okay genug!“, sagte Kingsley und grinste.
Dora löste sich von Remus und grinste in die Runde. „War euch das genug?“
Fred zuckte mit den Schultern. „War ganz gut! Aber das war doch woll nicht alls was du kannst oder?“
Tonks funkelte ihn an. „Wer weiß? Aber jetzt bin ich erst Mal dran!“
Sie schnappte sich die Flasche und drehte. Sie landete bei Sirius.
„So mein lieber. Pflicht oder Wahrheit?“
Sirius sah sie nachdenklich an. „Wahrhheit!“
„Mit wievielen Frauen warst du im Bett?“, fragte sie.
Sirius sah sie entsetzt an. „Moment, da muss ich nachzählen!“
Die anderen lachten. „Ja in Hogwarts liefen eben einige herum!“, verteidigte er sich.
„Und wie viele jetzt?“
„So um die 20!“, antwortete er. „Ich hab nicht mitgezählt!“
Dora stutze. „Ich wette das kann hier keiner überbbieten!“
„Wieso nicht. Also Fred wie viele waren es?“
„4!“, antwortete er selbstsicher.
„Oh!“, sagte Sirius und sah zu George. „Tut mir Leid mein Lieber. 3!“
„Okay ihr seit noch jung! Kingsley?“
„Ich hatte 6!“, gestand der Auror.
„Auch noch jung. Remus?“, er sah Hoffnungslos zu seinem besten Freund.
„Sorry Tatze, ich bin ein Werwolf. Ich komme auf 2!“
Sirius schüttelte den Kopf. „Das ist nicht euer Ernst!“
„Ich sagte doch, es kommt keiner an dich ran!“, lachte Dora ihren Cousin aus.
“Ja lach du nur, aber wie viele hattest du denn?“
„3 mein Lieber, nur drei!“, gestand sie.
Sirius sah entsetzt in die Runde. „Ihr seit ja nicht normall!“, murte er.
„Oh armer armer Sirius!“, sagte Tonks lächelnd und strich ihm spöttisch über die Stirn.
Die Anderen lachten.
Erst 2 Stunden später und nach vielen weiteren Peinlichkeiten zogen sich die Bewohner des Grimmauldplatz nach und nach in ihre Zimmer zurück.
Tonks hatte sich erst in ihr Zimmer geschlichen nur um dann zurück zu Remus zu apperieren.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte er grinsend.
„Du wolltest mir noch zeigen wie gnadenlos Werwölfe sind!“
Remus antwortete mit einem zärtlichen Kuss. „Das kannst du haben!“, flüsterte er und drehte sich auf sie um sie weiter mit Küssen zu bedecken.
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