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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 19. Dezember 1995

von DoraLupin

19. Dezember 1995

Gleich am selben Abend noch hatte Remus mit Kingsley gesprochen und er hatte dafür gesorgt, dass Dora bis nach Weihnachten frei hatte.
Tonks hatte sich von der Fastvergewaltigung zwar sehr schnell erholt, was vorallem Remus Arbeit war, aber er wollte auf Nummer sicher gehen.
Heute Abend waren Remus und Tonks zusammen weggegangen, so dass Sirius alleine im Grimauldplatz blieb.
Die junge Aurorin hatte sich bei Remus untergehakt und die Beiden spazierten jetzt zusammen durch die Innenstadt von London.
„Wo bringst du mich hin?“, fragte Dora neugierig.
Remus grinste. „Lass dich überraschen!“
Sie gingen um eine Ecke und blieben vor einem kleinen Muggelrestaurant stehen.
„Das ist das Restaurant meiner Tante!“, sagte er und öffnete die Tür. „Meine Mutter war Muggelstämmig!“, fügte er noch hinzu und ergriff ihre Hand. „Komm!“
Tonks lies sich nicht lange bitten und folgte Remus in das kleine, gemütliche Restaurant.
Ein Kellner schien die Beiden schon erwartet zu haben und wies sie zu einem Tisch in einer gemütlichen Nische.
Tonks setzte sich gegenüber von Remus und lächelte sanft.
„Die Speisekarte!“, sagte ein Kellner und reichte erst der jungen Aurorin und dann dem Werwolf eine.
„Danke!“, sagte Remus.
“Kann es schon was zu trinken sein?“, fragte der Kellner.
„Ich denke wir nehmen einen Rotwein, was meinst du?“, fragte er an Tonks gewand. Sie nickte.
Der Kellner notierte und verschwand in die Küche.
“Eine gute Idee, ich war so lange nicht mehr Muggel-like essen!“, sagte Tonks leise als er auser Höhrweite war.
„Ich weiß. Dass hattest du erwähnt!“
Tonks lächelte sanft und wandte sich der Speisekarte zu.
„Ich denke ich nähme eine Gemüselasange! Die klingt lecker!“, sagte sie schließlich nachdenklich.
Remus nickte. „Ja, da hast du Recht, ich nehme sie auch!“
In diesem Moment kam der Kellner mit dem Rotwein zurück. Er schenkte beiden ein und stellte die Flasche auf dem Tisch.
„Haben sie schon gewählt?“, fragte der Kellner dann.
“Ja wir hätten gerne zwei Mal die Gemüselasange!“, antwortete Remus.
Der Kellner nahm die Speisekarten und verlies den Tisch.

Zwei Stunden später verliesen Tonks und Remus Arm im Arm das Restaurant.
„Das ist echt lecker hier!“, sagte Dora lachend.
„Wir können hier öfters hingehen, wenn du willst!“, schlug Remus vor.
„Gerne!“, antwortete sie. „Und was jetzt. Nach Hause?“
Remus grinste. „Ich wüsste da was!“
Er ergriff ihre Hand und apperierte mit ihr davon.
Sie kamen an einem einsamen Sandstrand wieder raus.
„Wo sind wir?“, fragte Tonks verwundert.
„An der Küste Englands!“, erklärte er grinsend. „Ich bin hier früher immer hingekommen, wenn ich mich verwandelt habe oder wenn ich nachdenken musste! Das nächste Dorf ist relativ weit entfernt, ein guter Ort um alleine zu sein! Ich habe noch nie jemanden von diesem Ort erzählt!“
Tonks hatte ihm genau zugehört und war Richtung Wasser gegangen.
„Es ist wunder, wunderschön hier!“, asgte sie leise.
Remus nickte. „Ja, deshalb bin ich gerne hier!“
Er beobachtete seine Freundin. Das Wasser hinter ihr in dem sich der abnehmende Mond spiegelte und davor ihre pinken Haare als Kontrast.
Dora hatte sich zum Meer umgedreht und betrachtete es. „Willst du schwimmen gehen?“, fragte sie.
Remus sah sie verwirrt an. „Jetzt?“
„Ja natürlich jetzt!“, meinte sie lachend und zog ihr Top aus. „Oder traust du dich nicht!“
Remus grinste. „Und wie ich mich traue!“
Einige Sekunden später waren beide ausgezogen und in den Wellen verschwunden.
Nach einer halben Stunde kamen sie wieder aus dem Wasser, zogen sich wieder an und liesen sich in den Sand fallen.
Tonks kuschelte sich an Remus und innerhalb weniger Sekunden waren beide eingeschlafen.


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