von DoraLupin
so ich bin wieder da. Eigendlich solkltet ihr das chap schon vorher kriegen, aber ich bin nicht auf dem surfer draufgekommen, sorry aber ist net meine Schuld.
Dafür kriegt ihr jetzt 2 1/2 Kapitel.
und natürlich die Auflösung des Clifs.
@ DoraTonks: Danke und jetzt wirst du sehen ob dein Gebet geholfen hat.
@GinnyNic : Cliffs müssen gemein sein oder?
@Nymphadora Tonks-Lupin: Ich kenne das,mag diese Kommikästchen auch net so gerne.
Aber freut mich das es dir immer noch gefällt.
@LadyDora:freut mich das es dir gefällt hoffe dir gefällt auch die vortsetzung
so und nun eine ankündigung. Eigendlich müsste ich es schaffen bis dienstag ne vortsetzung zu schreiben, allerdinbgs ziehen wir um und unser telefon/ internet wird dienstag erst freigeschaltet, soll es zumindest. Das heißt aber wenn es Probleme gibt kann es ewentuel etwas länger dauern bis ich wieder posten kann, also nicht sauer sein und nicht wundern, wenn ihr mal länger nichts hört und daumen drücken, dass dienstag alles klappt.....
so und nun genug geredet... viel spass bei der fortsetzung
Teil 2
Genau in diesem Moment, erschien Remus in der Wohnung.
Er erkannte die Situation sofort und schickte einen Schockzauber gegen den Angreifer.
Der Kellner fiel nach hinten und blieb einige Meter von Tonks entfernt liegen.
Die Aurorin sankte an der Wand hinab und brach in Trännen aus.
Remus ging langsam auf sie zu und schloss sie vorsichtig in seine Arme.
„Remus!“, schniefte sie.
„Ich bin hier!“, sagte er leise und strich ihr sanft über die Wange.
Sie zog ihn eng zu sich und weinte sich an seiner Schulter aus.
Remus strich ihr nun über den Rücken. „Beruhige dich!“, flüsterte er immer wieder.
Hinter ihnen machte es Plop.
„Verdammt er ist weg!“; fluchte Remus.
„Wir hätten ihn eh nicht anzeigen können, das hätte Fragen aufgeworfen wo ich doch erst in 3 Tagen zurückkomme!“, meinte Tonks, die sich wieder einigermassen gefangen hatte.
„Auserdem bist du noch gerade rechtzeitg gekommen!“
Remus atmete auf. Der Gedanke, dass dieser Mann mit seiner Dora…! , er beendete den Gedanken nicht, sondern strich ihr weiter über den Rücken.
“Wo ist den dein Zauberstab?“, fragte er stadtdessen.
„Im Wohnzimmer. Ich habe die Sachen zu euch geschickt, ihn aufs Sofa geworfen und wollte nachschauen ob ich was vergessen habe, dann it er aufgetaucht, hat mich gelähmt und als ich mich wieder bewegen konnte, hatte er mich gegen die Wand gedrückt und war zu stark!“
Remus nickte. „Zieh dir erst Mal wieder etwas an, du erkältest dich noch!
Er löste sich von ihr und sammelte ihre Klamotten zusammen, die er ihr reichte.
Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, rief er ihren Zauberstab aus dem Wohnzimmer und apprierte mit ihr zurück zum Grimauldplatz.
Dort angekommen musste Remus erst Mal zu Atem kommen.
„Es tut mir Leid!“, flüsterte Dora. „Wenn ich nicht wäre, würde es dir jetzt nicht so schlimm gehen!“
Remus strich ihr sanft die Strähnen aus dem Gesicht. „Das ist doch jetzt nicht wichtig!“
„Doch ist es!“, wiedersprach sie.
Remus schüttelte den Kopf. „Ich mach dir einen Vorschlag. Ich lege mich noch Mal zwei Stunden hin und du gehst runter in die Küche und isst was, okay?“
Dora schluckte und nickte. „Okay!“
Er lächelte sanft und stand auf.
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