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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 16. Dezember 1995 Teil 1

von DoraLupin

so, ich bin wieder da.... und ich habe euch meinen ersten Cliffhanger mitgebracht, deshalb heute auch keine groĂźen rereviews auser ein kurzes danke an meine drei reviewschreiber.
so und jetzt viel spass und hinterlasst mir schön viele kommis.



16. Dezember 1995

Als Remus sich am nächsten Morgen zurückverwandelte, erlebte er es zum ersten Mal, dass er keine Kopfschmerzen hatte, denn in diesem Moment öffnete sich die Tür und Dora kam herein.
„Bevor du was sagst, ich bin erst seit 2 Minuten da!“, sagte sie bevor Remus irgendetwas sagen konnte.
Remus lächelte sanft. „Ich wollte eigendlich nur guten Morgen sagen!“
Tonks lächelte sanft und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Wie geht es dir heute?“, fragte sie, da sie wusste wie sehr der Vollmond Remus manchmal mitnahm.
„Besser als sonst!“, musste Remus wahrheitsgetreu antworten.
Auf dem Gesicht der jungen Aurorin breitete sich ein Lächeln auf und sie ging langsam auf das Bett zu und setzte sich auf die Kante.
Remus der bis dahin auf dem Sessel am Fenster gessesen hatte, stand auf und setzte sich neben sie.
Obwohl es ihm wirklich besser ging, machten ihm die Schritte zum Bett doch zu schaffen.
Tonks strich ihm zärtlich das Haar aus dem Gesicht. „Du solltest dich etwas hinlegen und dich ausruhen!“
Remus lächelte sanft. „Glaub mir, ich habe das schon öfters durchgemacht, ich schaffe das schon!“
Dora warf ihn einem verführerischen Blick zu. „Schon aber ich brauche dich nachher noch!“
„Wofür?“, fragte Remus verwundert.
„Beim auspacken!“
Remus sah sie an und wurde knallrot, so dass die junge Aurorin lachen musste. „Nun ich meinte zwar eigendlich meine Umzugskartons, aber gegen das Auspacken hätte ich auch nichts!“
Remus lächelte sanft und zog sie zu sich. „Aber beim auspacken der Umzugskartons kann dir auch Sirius helfen!“
Tonks grinste ihn schelmisch an. „Du willst also dass ich Sirius an meine Dessus lasse. Er ist nur mein Großcousin, das wäre nicht Mal Inzest!“
„Du schaffst es nicht mich eifersüchtig zu machen!“, meinte er gelassen.
Tonks legte ihm sanft eine Hand auf die Stirn. „Das will ich auch gar nicht! Aber ich mach dir einen Vorschlag, du gehst noch Mal schlaffen und ich packen!“
Remus seufzte. „Abgemacht!“, er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Bis nachher!“
Tonks lächelte sanft. „Bis dann!“

Etwas später stand Tonks in ihrer Wohnung und schaute sich um. Sie hatte nie etwas für Haushaltszauber übergehabt, desshalb beschloss sie, die zerbrechlichen Sachen lieber per Hand zusammenzupacken. Sie machte sich also daran die unzerbrechlichen Sachen einzupacken, bevor sie sich daran machte per Hand die zerbrechlichen Sachen einzupacken. Nach zwei Stunden allerdings hatte sie es geschafft ihren kleinen Haushalt in Kisten zu verstauen und atmete erleichtert auf.
Dann schickte sie die Sachen mit eimem leichtem Lächeln auf den Lippen Richtung Grimauldplatz.
Dann sah sie sich noch ein Mal in der Wohnung um. Sie hatte beschlossen sie vorerst zu behalten, immerhin war der Grimauldplatz bekannt dafür, dass er Sirius Black gehörte und sie musste dem Zauberministerium ja eine Adresse hinterlassen.
Sie seufzte leise und schloss die WohnzimmertĂĽr.
„Endlich habe ich dich gefunden und dieses Mal wirst du mir nicht entkommen!“, hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich. Erschrocken drehte sie sich um und ihr gefrohr das Blut in den Adern, als sie den Mann wiedererkannte.

Remus hatte sich nicht lange an Doras Bitte gehalten, zwar hatte er sich noch Mal eine Stunde hingelegt, dann war jedoch aufgestanden und hatte sich in das Zimmer von Tonks zurĂĽckgezogen.
Es wirkte so finster hier drinnen, dass passte gar nicht zu der jungen ausgeflipten Aurorin.
Er erinnerte sich noch gut daran, dass sie bei den Werwölfen ihr Schlafzimmer umgestaltet hatte und ihn lachend angesehen hatte. „So sollte ein Schlafzimmer aussehen!“

Er grinste und beschloss ihr das Zimmer genauso hinzurichten. Er zĂĽckte seinen Zauberstab und begann ihr Zimmer umzudekorieren.
Nach etwas mehr als einer Stunde war er fertig. Er lies sich erschöpft in den Sessel fallen. Tonks hatte Recht gehabt, die Vollmondnacht steckte ihm ganz schön in den Knochen.
Er schloss kurz die Augen, ries sie im nächsten Moment jedoch wieder auf, als mit einem leichten Plopp die Sachen von Dora im Raum erschienen.
Er lächelte. Dann würde sie woll auch gleich hier sein.
Als sie nach zwanzig Minuten immer noch nicht da war, wurde er allerdings langsam unruhig. Fast alle glaubten dass Dora immer noch auf der Suche nach Sirius war, einzig die Ordensmitglieder wussten, dass sie schon wieder da war. Und keiner von dennen hatte einen Grund sie in ihrer Wohnung zu besuchen. Anderseits konnte sich Remus keinen anderen Grund als Besuch dafĂĽr denken, was sie solange in einer leeren Wohnung hielt.
Sein Herz rasste. Es wĂĽrde ihr doch nichts passiert sein?

Tonks spürte wie ihr das Herz bis zum Hals schlug. Vor ihr stand doch tatsächlich der Kellner aus dem Restaurant, in dem sie und Remus damals den Eingang zum Ministerium bewacht hatten.
„Was wollen sie von mir?“, fragte Tonks und wich langsam einen Schritt zurück.
„Das Selbe wie beim letzten Mal!“, antwortete er schlicht.
Tonks wollte nach ihrem Zauberstab greifen und erstarte, sie hatte ihn im Wohnzimmer liegen lassen. So was konnte auch nur ihr passieren!, fluchte sie im Stillen und wich einen weiteren Schritt zurĂĽck.
„Impedimenta!“, rief der Kellner, doch Tonks konnte dem Lähmfluch im letzten Moment ausweichen.
„Lange schaffst du das nicht!“, grinste sie der Kerl an. „Impedimenta!“, sie ging einen Schritt nach rechts, doch schon schoss er einen weiteren Lähmzauber durch die Gegend. Der Kellner hatte Recht, es war nur noch eine Frage der Zeit.
„Remus, wo bist du?“, flüssterte sie verzweifelt. „Würden er oder Sirius bemerken, dass ihre Sachen da waren, sie aber nicht und nach ihr suchen kommen? Aber nein, Sirius betratt ihr Zimmer so gut wie nie und Remus hatte sie ja gesagt er solle sich ausruhen!“
Verzweiflung machte sich in ihr breit. Was konnte sie schon tun, sobald sie ein Lähmzauber erwischt hatte, würde sie keine Chance mehr haben.
Tränen standen ihr in den Augen. Dieses Mal würde er kriegen, was er wollte und was er danach mit ihr tat, darüber wollte sie nicht Mal nachdenken!“

Remus wurde immer nervöser. Was war da nur los? , fragte er sich.
“Sirius!“, rief er.
Einige Sekunden später stand er im Türrahmen. „Was ist los?“
„Tonks Sachen sind seit 20 Minuten hier, sie aber noch nicht. Kannst du dir einen Grund vorstellen, auser dass sie…!“
„In Schwierigkeiten steckt?“, vollendete der Animagus leise den Satz und schüttelte den Kopf.
Ihm lief es eiskalt den Rücken hinunter als er sich vorsgtellte, was seiner kleinen Cousine allles passiert sein könnte.
„Ich geh sie suchen!“, beschloss Remus.
„Remus, es war Vollmond, du warst nicht in der Lage nach Vollmond zu unterrichten, wenn sie in Schwierigkeiten ist, wie willst du dann…!“
„Egal. Ich werde jetzt zu ihr gehen!“, sagte Remus nur, löste sich in Luft auf und lies einen besorgten Sirius zurück.

Derweil hatte der Angreifer es tatsächlich geschafft Tonks zu lähmen, mit einer lässigen Bewegung des Zauberstabs, hatte er sie ihrer Klamotten entledigt und war langsam auf sie zugekommen.
Als Tonks aus der Erstarrung erwachte, versuchte sie gegen seinen Griff anzukämpfen, doch er drückte sie mit seinem gesammten Gewicht an die Wand und hielt sie fest.
Tonks tratten die Tränen in die Augen. Sie hatte so gut wie keine Kraft mehr und je mehr sie sich wehrte, je stärker schien der Angreifer zu werden.
Sie schloss die Augen, Ekel stieg in ihr hoch. Sie schickte ein Stoßgebet gen Himmel, ein Wunder möge geschehen.


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