von DoraLupin
so. weil ich momentan krank bin und viel zeit in meiner langeweile habe, habe ich weitergeschrieben und ihr kriegt ein neues und wichtiges chap. denn die zwei monate sind um. genau jetzt.
Also DoraTonks jetzt kommt deine Antwort
@GinnyNic: das war auch meine Lieblingsstelle
so und nun an alle auch die schwarzleser ich hätte gerne einige rückmeldung und nicht immer nur von den selben zwei. Also schreibt mir kritik lob oder auch einfach nur ob ihr das kapitel mochtet oder nicht, selbst wenn es nur ein satz ich, aber mir ist das echt wichtig...
so aber jetzt wirklich viel spass beim neuen und ersten Entscheidungschap...
15. Dezember 1995
Tonks und Remus hatten ihre Sachen zusammengepackt und schauten sich noch ein Mal in ihrem Apartment um.
„Ich glaube wir haben alles!“, murmelte Remus.
Tonks nickte. Sie musste selber zugeben, dass es sie ein klein wenig traurig machte diesen Ort zu verlassen, aber viel mehr fürchtete sie sich vor dem Gespräch mit Remus, immerhin waren die zwei Monate heute vorbei.
„Woran denkst du?“, fragte Remus der sie beobachtet hatte.
Tonks schreckte aus ihren Gedanken hoch und sah ihn an. „An zu Hause!“, murmelte sie. Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, aber war immerhin glaubwürdig.
Remus legte ihr einen Arm um die Schulter und zog sie mit sich nach drausen. „Wir sind ja bald wieder da!“
Tonks nickte und schaute sich noch Mal um. „Lass uns gehen!“
Vor dem Appartment warteten Brian und Sarah auf sie.
Sarah umarmte Tonks. „Mach´s gut, ja?“
Die Aurorin nickte. „Du aber auch!“
Sarah nickte und löste sich von Tonks um sich auch von Remus zu verabschieden.
Nachdem die Beiden sich auch von Brian verabschiedet hatten, gingen sie in den Wald hinauf und apperierten in Tonks Wohnung.
Remus stellte ihr Gepäck im Flur ab und wandte sich zu Tonks um.
“Wollen wir ins Wohnzimmer gehen?“, fragte Tonks leise.
Remus nickte und folgte ihr.
Nachdem sich Tonks neben Remus auf das Sofa gesetzt hatte, sah sie ihn nervös an.
Remus schwieg einen Augenblick. Schließlich fasste er sich doch ein Herz. „Die zwei Monate sind rum!“
Tonks nickte. „Ja!“
„Ja!“, wiederholte Remus.
„Ich…ich will immer noch mit dir zusammen sein!“
Remus schloss die Augen. Er hatte erwartete dass sie das sagen würde und wenn er ehrlich war, hatte er es auch gehofft.
„Zwei Bedingungen!“, sagte er und öffnete die Augen.
In Doras Augen konnte er ein Leuchten erkennen.
„Erstens, in den Vollmondnächten bist du nicht im selben Haus wie ich und zweitens, unsere Beziehung bleibt vorerst geheim!“
„Meinst du nicht das Sirius es so oder so früher oder später erfahren würde?“, fragte Tonks nachdenklich.
„Okay, Sirius von mir aus, aber sonst…!“, er kam nicht dazu weiterzusprechen, den Dora hatte ihre Arme um Remus Hals geworfen und ihre Lippen auf seine gepresst. Innerhalb weniger Sekunden hatte Remus sich vollkommen der jungen Aurorin hingegeben.
Zwei Stunden später apperierten das Paar ins Hauptquatier des Phönixordens.
„Ihr seid wieder da!“, wurden sie von einem freudenstrahlenden Sirius begrüßt. „Es war so einsam hier. Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen!“, und damit zog er seine Großcousine in eine feste Umarmung.
Tonks warf Remus einen entschuldigenden Blick zu.
„Sirius!“, rief Remus amüsiert. „Ich fürchte ich kann nicht zulassen, dass du sie erdrückst!“
Sirius lies Tonks los und wandte sich Remus zu, den er ebenfalls umarmte.
„Es tut einfach nur gut euch wieder hier zu haben!“, entschuldigte er sich.
Tonks grinste. „Kein Problem. Aber jetzt erzähl Mal was war hier so los?“
„Nicht viel. Umbridge tererosiert Harry und die anderen weiterhin. Der Minister versucht Dumbledore aus Hogwarts zu vertreiben und Voldemord handelt weiterhin im verdeckten!“
Remus nickte. „Also nichts Besonderes!“
Tonks lächelte sanft. „Dann werde ich jetzt Mal nach Hause fahren!“
Sirius sah sie nachdenklich an. „Hast du wirklich Lust in eine einsame Wohnung zu fahren?“
„Wieso?“, fragte Dora, obwohl sie sich schon denken konnte worauf Sirius hinaus wollte.
„Du könntest hier komplett einziehen. Remus ist öfters weg und dann wäre ich hier nicht so ganz allein, auserdem ist es zu dritt eh viel lustiger!“
„Solltest du nicht erst Mal deinen Mitbewohner fragen?“, meinte sie mit einem Blick auf Remus.
„Wieso, meinst du ich habe nach 2 Monaten genug von dir?“, fragte Remus und musste ein Lachen unterdrücken.
„Wer weiß!“, meinte sie gespielt nachdenklich.
Auch Remus tat jetzt gespielt nachdenklich. „Vielleicht hast du Recht und ich kann dich nicht mehr sehen!“
„Na wenn das so ist, kann ich ja gehen!“, gespielt beleidigt wandte sie sich ab
Doch kaum war sie einen Meter weiter gegangen, konnte sie das Lachen nicht mehr zurückhalten und auch Remus musste anfangen zu lachen und ging den Schritt auf seine Freundin zu um sie in die Arme zu schließen.
Tonks drehte sich zu ihm um und küsste ihn sanft.
Sirius hatte das ganze Schauspiel fassungslos verfolgt und starte nun von einem zum andern.
„Ich glaube wir haben deinen lieben Großcousin verschreckt!“, meinte Remus belustigt, als er sich wieder von Dora gelöst hatte.
„Hast du ihn jemals sprachlos erlebt?“, wollte Tonks wissen.
Remus schüttelte den Kopf. „Nein! Noch nie!“
„Jetzt ist aber genug!“, unterbrach sie Sirius der seine Stimme wiedergefunden hatte. „Ihr seit ein Paar!“
Es war mehr eine Feststellung als eine Frage,
„Das wussten wir schon!“, stellte Tonks trocken fest.
„Aber ich nicht! Also seit wann?“, fragte Sirius.
„Seit 2 Monaten!“, meinte Tonks.
„Seit ihr bei den Werwölfen wart?“
Tonks nickte.
„Aber Sirius, zu niemanden ein Wort!“, bat Remus.
„Warum nicht?“
„Naja, es könnte Schwierigkeiten für Tonks geben. Und je mehr Leute davon wissen, desto mehr können sich verplaudern!“
“Okay, Moony, ich verspreche es!“, meinte Sirius ernst.
“Danke Tatze!“, Remus war sichtlich erleichtert.
„Damit hätte sich meine Frage allerdings erledigt oder?“, fragte er an Tonks gewand.
Sie lächelte. „Ja ich ziehe hier ein, aber erst Morgen!“
Sirius nickte. „Okay!“
„Dann bis Morgen!“, sie umarmte Sirius flüchtig und küsste Remus zärtlich bevor sie vor die Haustür tratt und in ihre Wohnung apperierte.
Remus setzte sich derweil zu Sirius in die Küche.
„Bist du wütend auf mich?“, fragte er.
„Wieso sollte ich?“, Sirius sah ihn verwundert an.
„Ich bin ein Werwolf. Ich bin gefährlich für sie! Aber Dora, sie hat sich nicht davon abhalten lassen!“
Sirius legte ihm eine Hand auf den Arm. „Ich kenne dich Moony und glaub mir ich kenne niemanden der so fürsorglich und liebevoll ist wie du. Und auserdem wenn ich Angst um Tonks hätte, hätte ich schon was gesagt!“
Remus schluckte. „Danke!“
Er lächelte sanft. „Kein Thema. Soll ich heute Nacht bei dir bleiben!“
Remus nickte. „Gerne!“
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